verzahnung 3. gang / wahrscheinlichkeit des aufeinanderstehe

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verzahnung 3. gang / wahrscheinlichkeit des aufeinanderstehe

Beitragvon MeTzE » 6. September 2009 18:39

wie hoch ist bei der 3. etz die wahrscheinlichkeit, dass der 3. gang nicht reingeht, alle anderen sich aber buuuutterweich einlegen lassen.

motor ist vor nicht mal 20000km überholt wurden. also lager blablabla öl ist auch genug drinne und kupplung i.o.

aber das ist nicht der grund, warum ich nicht an die schaltgabeln glaube. ich bin heute den neuen zylinder eingefahren. alles ohne probleme. in jedem gang kein problem. dann habe ich sie abgestellt und wollte nach 2 stunden wieder los. nun ließ sich der dritte nicht mehr einlegen. der hebel blockiert einfach nach oben. man kann ihn nicht hoch ziehen.
im stand ließ er sich aber auch nicht vieeel besser einlegen. dann auf einmal ging er nach dem losfahren rein und ich bin heim gefahren. ab dem 3. aufwärts gehts ja bombe.
runterschalten geht auch. sogar in den 3.
aber nur runter. hoch eher garnicht. als ich an der ampel dann nicht mehr mit dem 3. und dem neuen schliff anfahren wollte, habe ich den 1. eingelegt, den 2., der 3. ließ auf sich warten. als ich dann mal gaaaanz langsam schaltete ging er dann mal sogar rein.

hmm bin etwas ratlos. dachte an schmutz zwischen den zähnen, aufeinanderstehen selbiger usw. denn das problem ist mir nie auch nur ansatzweise aufgefallen. es hat sich nie vorangekündigt oder jemals gehakelt.
schaltklauen kündigen sich ja eher an.
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Re: verzahnung 3. gang / wahrscheinlichkeit des aufeinanderstehe

Beitragvon trabimotorrad » 6. September 2009 18:51

Wenn Du ganz sicher bist, das das richtige Öl genug drinne ist, kann ich mir das nicht erklären.
Bei zu wenig Öl hatte ich exakt das selbe Phänomen aber auch schon, mach einfach doch kurz die Kontrollschraube am Kupplungsdeckel auf :flehan:
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Re: verzahnung 3. gang / wahrscheinlichkeit des aufeinanderstehe

Beitragvon MeTzE » 6. September 2009 19:13

öl ist drin. gerade geguckt. 80w gl3
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Re: verzahnung 3. gang / wahrscheinlichkeit des aufeinanderstehe

Beitragvon trabimotorrad » 6. September 2009 19:16

Dann weiß ich auch nicht weiter :nixweiss:
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Re: verzahnung 3. gang / wahrscheinlichkeit des aufeinanderstehe

Beitragvon MeTzE » 6. September 2009 20:20

sonst einer eine lösung dafür?

aber das ist doch richtig, dass sich die schaltgabeln vorher ankündigen, durch schlechtes schalten?
wenn ja, wie?

-- Hinzugefügt: 07.09.2009 09:16:26 --

hat den niemand eine idee?

der motor ist sonst so gut. will ihn nicht aufmachen. kostet auch wieder 150€ minimum. :(
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Re: verzahnung 3. gang / wahrscheinlichkeit des aufeinanderstehe

Beitragvon MeTzE » 23. September 2009 13:39

schaltgabeln waren es. neu gemacht und das gangrad für den 2. gang.

hihi lustig. nun hat der erste gang probleme reinzugehen. ^^ mal sehen, ob sich das noch gibt.
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Re: verzahnung 3. gang / wahrscheinlichkeit des aufeinanderstehe

Beitragvon ETZploited » 23. September 2009 14:38

Oh, deinen Thread sehe ich jetzt erst.
Es handelt sich um eine ETZ 250?

Dein eingangs beschriebenes Problem deutet auf eine fehlerhafte Ausdistanzierung des Axialspiels der Abtriebswelle hin.
Das möchte man schon auf 0.2...0.4mm ausdistanzieren, sonst wandert später die Welle und das führt zu solchen Problemen wie du es hattest.
Dabei gilt auch zu beachten, daß beim Freischlagen des Motors die Abtriebswelle gerne rausrutscht.
Schließlich ist die schwimmend gelagert, und das Gehäuse ist auf 100-120°C erhitzt, da flutscht die wie von selbst raus.
Wenn du nicht darauf geachtet hast, ist sie dann evtl. nicht komplett zurückgerutscht und demzufolge wurde falsch ausdistanziert.

Wie macht man es richtig?
- Rumpfmotor freischlagen
- Abtriebswelle mit dem Gummihammer wieder auf Anschlag stuppsen
- Axialspiel ausdistanzieren
- Dichtkappe vom Abtrieb aufsetzen

Wie stark die Welle zum Wandern neigt, hängt sicher auch vom Zustand des Abtriebslagers ab - und der wird mit den gefahrenen Kilometern nicht besser, und schon gar nicht, wenn die Kette zu straff gespannt ist.

Deine verzogenen Schaltgabeln könnten eine Folge sein, daß du den 3. nicht einlegen könntest, das Zerren am Ganghebel könnte evtl. schon zuviel der Gewalteinwirkung gewesen sein, da hat der Klügere dann nachgegeben :wink:

Schaltgabeln sind eigentlich sehr langlebig. Zwar laufen sie auch ein, aber das dauert lang. Und laut NM dürfen sie bis 0.4mm einlaufen, bis sie unbrauchbar sind - das ist viel!
Wenn sie allerdings verzogen sind (Gewalteinwirkung auf Schalthebel, sei es z.B. bei einem Sturz), oder aber wenn die Schaltklauen im Eimer sind, werden die Gabeln dauerhaft belastet und glühen aus, verlieren die Härte und sind Schrott. Das passiert dann relativ zügig.

Die Schaltwelle darf natürlich keinen Rundschlag haben.

Wenn du das Gangrad 2. Gang gewechselt hast, und nicht das Schaltrad 2. Gang, hast du was falsch gemacht :wink:
Hoffentlich hast du auch gleich das Schaltrad 1./3. Gang begutachtet...

Nicht wenige Motoren schaffen überhaupt grad mal was über 20T km, nach so einer Laufleistung ist eine Ursachensuche nicht so trivial.
Ich kann also für meine Diagnose nicht die Hand ins Feuer legen, aber so wie es aussieht, ist es das Wahrscheinlichste.

Hast du das Gangrad 1. Gang richtig herum eingebaut? Die "offene" Seite zeigt vom Primärtrieb weg zum Schaltrad hin.
Stupps mal bei betriebswarmen Motor mit dem Gummihammer auf die Abtriebswelle, ob sie ein Stück reinrutscht, und ggf. ordentlich ausdistanzieren.
Viele Grüße,
Arne


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Re: verzahnung 3. gang / wahrscheinlichkeit des aufeinanderstehe

Beitragvon MeTzE » 23. September 2009 16:52

ähh auf was beziehst du dich mit welchem teil deines textes. das ist mir zu wirr.

also ich KONNTE VOR DER REPARATUR nicht in den 3.
dann habe ich den motor MACHEN LASSEN, von einem recht guten mz mann. er war früher schon in der instandsetzung.
ich verlasse mich ungern auf andere, aber mangels werkzeug musste ich. und ich werde sehen ob ich meinen instinkt nicht doch hätte beachten sollen.

so JETZT kam ich bisweilen schwer in den ersten gang. es geht aber mittlerweile immer besser und schon recht gut.
nur habe ich probleme mit dem leerlauf, weil die kugel fehlt (siehe nächster absatz)

denn die kugel habe ich VOR 3 JAHREN also LANGE VOR DEM SCHALTGABELWECHSEL LETZTE WOCHE herausgenommen, weil sie sich damit viel besser schalten ließ und den leerlauf finden. kurios, ich weiß, aber so war es eben.
(IM MOMENT habe ich nur noch die feder. die ugel ist verschollen. sollte ich sie finden, kommt sie wieder rein, klar.)

also gib mir bitte den hinweis, auf welches problem du mir welchen tipp gegeben hattest. :)
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Re: verzahnung 3. gang / wahrscheinlichkeit des aufeinanderstehe

Beitragvon ETZploited » 23. September 2009 19:18

Ach, ich dachte, du hast ihn sowohl vor 20T km als auch jetzt bei den Schaltproblemen mit dem dritten selbst überholt.
Darum wollte ich dir möglichst detailliert beschreiben, wo sehr wahrscheinlich der Fehler lag :wink:

Der folgende Teile bezieht sich auf die Diagnose deiner Schaltprobleme mit dem dritten Gang und darauf, warum was bei der Reparatur getauscht werden mußte:
ETZploited hat geschrieben:Dein eingangs beschriebenes Problem deutet auf eine fehlerhafte Ausdistanzierung des Axialspiels der Abtriebswelle hin.
Das möchte man schon auf 0.2...0.4mm ausdistanzieren, sonst wandert später die Welle und das führt zu solchen Problemen wie du es hattest.
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Wie macht man es richtig?
- Rumpfmotor freischlagen
- Abtriebswelle mit dem Gummihammer wieder auf Anschlag stuppsen
- Axialspiel ausdistanzieren
- Dichtkappe vom Abtrieb aufsetzen

Wie stark die Welle zum Wandern neigt, hängt sicher auch vom Zustand des Abtriebslagers ab - und der wird mit den gefahrenen Kilometern nicht besser, und schon gar nicht, wenn die Kette zu straff gespannt ist.

Deine verzogenen Schaltgabeln könnten eine Folge sein, daß du den 3. nicht einlegen könntest, das Zerren am Ganghebel könnte evtl. schon zuviel der Gewalteinwirkung gewesen sein, da hat der Klügere dann nachgegeben :wink:

Schaltgabeln sind eigentlich sehr langlebig. Zwar laufen sie auch ein, aber das dauert lang. Und laut NM dürfen sie bis 0.4mm einlaufen, bis sie unbrauchbar sind - das ist viel!
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Die Schaltwelle darf natürlich keinen Rundschlag haben.

Wenn du das Gangrad 2. Gang gewechselt hast, und nicht das Schaltrad 2. Gang, hast du was falsch gemacht :wink:
Hoffentlich hast du auch gleich das Schaltrad 1./3. Gang begutachtet...





Dieser Teil hier bezieht sich auf deine aktuellen Probleme nach der Reparatur:

ETZploited hat geschrieben:Hast du das Gangrad 1. Gang richtig herum eingebaut? Die "offene" Seite zeigt vom Primärtrieb weg zum Schaltrad hin.
Stupps mal bei betriebswarmen Motor mit dem Gummihammer auf die Abtriebswelle, ob sie ein Stück reinrutscht, und ggf. ordentlich ausdistanzieren.


Ist aber praktisch hinfällig, ich hatte ja gedacht, du hast den selbst repariert und da evtl. was übersehen.


Prüf die Kupplungsgrobeinstellung, die Kiste sollte gut abtouren und das Standgas nicht zu hoch sein.
Vielleicht wurde die Nadellagerung vom 1. Gangrad beim Zusammenbau nicht ordentlich geölt, so daß es nicht sehr leichtgängig ist, das muß sich dann von allein geben.
Was Anderes fällt mir auch nicht ein...
Viele Grüße,
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Re: verzahnung 3. gang / wahrscheinlichkeit des aufeinanderstehe

Beitragvon MeTzE » 23. September 2009 19:49

ahh gut. das versteh ich völlig. :lol:

ja ob das hinfällig ist, oder nicht, weiß ich nicht. ich hoffe es jedenfalls. aber damals bei der durchsicht nach dem kauf, ist eigentlich alles gut verlaufen und nichts getauscht wurden. kam also alles so rein, wie es war. ausser dem üblichen, was man immer mit tauscht.

ist aber auch nicht mehr von belang.

ich werde es sehen, ob es sich gibt. will nciht schonwieder den motor ausbauen. xD so eine scheiß arbeit.

aber das problem finde ich nciht so gravierend. sieh lieber mal in meinen blinkerfred. wäre nett. da bin ich total am ende. :lol:
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