Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

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Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Ex-User unterbrecher » 16. September 2009 09:53

Vorhin auf dem Weg zur Arbeit vor dem Abbiegen runtergeschaltet. Nanu, wo ist der der Schalthebel hin? Er bammelte nach unten. Die sekundenschnelle Fehlerdiagnose war gemacht und ich fuhr einfach weiter. Schalten ist natürlich etwas anstrengend aber für heute gings erstmal.

Nun muss also der Motor wieder auseinander. Das Getriebe kann ja drin bleiben. Die KW im Grunde auch, aber ich werde gleich Viton-Ringe einbauen bei der Gelegenheit.

Es ist irgendwie nicht meine Woche. Wir hatten jetzt 2 Tage Rohrverstopfung im Bad. Wir haben schon gedacht, dass die Wand geöffnet werden muss. Zum Glück ging der Mist gestern Abend mit einem Hochdruck-Rohrreinigungsschlauch und einem Profi raus. Der hatte aber auch ganz schön zu tun.
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Lorchen » 16. September 2009 10:04

Rohr frei mit Meister Röhrich! :lol:
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Ex-User unterbrecher » 16. September 2009 10:10

Lorchen hat geschrieben:Rohr frei mit Meister Röhrich! :lol:


Genau. Gut, wenn man so jemanden in der Familie hat. Um die gerbochene Feder muss ich mich aber selbst kümmern. 8)
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Norbert » 16. September 2009 20:19

unterbrecher hat geschrieben: Um die gerbochene Feder muss ich mich aber selbst kümmern. 8)


Frag mal bei GÜSI ober er noch welche aus Nachfertigung hat, die sind ohne Sollbruchstelle!
Gruß

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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Lorchen » 16. September 2009 20:36

Ich guck mal nach, was ich noch habe.
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Ex-User MZ Freund » 16. September 2009 20:41

Genau aus dem Grund sollten die Schaltfedern bei jeder Motorüberholung immer gleich mitgewechselt werden, die Dinger sind einfach anfällig.
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon P-J » 16. September 2009 20:44

Ich bin drei Jahre so rumgefahren. Da gewöhnt man sich dran. War wohl einfach zu geizig einen gut kaufenden Motor wegen 1,25€ aufzumachen. Die Feder liegt schon ewig im Regal. :oops:

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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Ckone » 16. September 2009 20:46

P-J hat geschrieben:Ich bin drei Jahre so rumgefahren. Da gewöhnt man sich dran. War wohl einfach zu geizig einen gut kaufenden Motor wegen 1,25€ aufzumachen. Die Feder liegt schon ewig im Regal. :oops:


haste den Rest ausm Öl rausgeholt und den Schalthebel mit nem Spanngummie wieder auf neutral gezogen ????
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon P-J » 16. September 2009 21:18

Der Motor steht noch ungeöffnet im Keller. Das Abgebrochene hat sich nie bemerkbar gemacht. Ich denke es liegt unten drin. :shock:
Nein ich habe den Hebel immer mit dem Fuss nach einem Schaltvorgang in die Mitte gebracht. Schnelles Schalten war dadurch natürlich nicht möglich aber wer will mit einem Chopper rassen? 8)

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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon hiha » 17. September 2009 06:48

MZ Freund hat geschrieben:Genau aus dem Grund sollten die Schaltfedern bei jeder Motorüberholung immer gleich mitgewechselt werden, die Dinger sind einfach anfällig.

So wie ich das verstanden hab, sind nur die ALTEN, über die scharfe Kante gebogenen, Federn anfällig. Einmal gegen die Neueren gewechselt, hat man seine Ruhe. Irgendwo im Wildschrei oder so, gabs auch ein Vergleichsfoto, zur Wiedererkennung.

Gruß
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon TS-Jens » 17. September 2009 07:49

Norbert hat geschrieben:
unterbrecher hat geschrieben: Um die gerbochene Feder muss ich mich aber selbst kümmern. 8)


Frag mal bei GÜSI ober er noch welche aus Nachfertigung hat, die sind ohne Sollbruchstelle!


Soll heissen die Nachfertigung ist besser als das Original? :shock:

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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Ex-User unterbrecher » 17. September 2009 10:26

Neue Feder ist bestellt. Ich musste gestern noch weiterfahren und abends wieder zurück nach Hause. Das geht eigentluch erstaunlich gut. Die Schaltbarkeit entspricht dann in etwa dem 4-Gang-Getriebe :mrgreen: Man muss den Hebel mit dem Fuss nach jedem Schalten wieder in Mittelstellung bringen.

Ich habe die Federn bisher immer einfach wieder eingebaut und hatte noch kein Problem. Nur bei diesem Motor könnte es sein, dass ich letztes Jahr eine neue eingebaut habe => falls dem so ist weiss ich auch gleich, warum die gebrochen ist. Das bekomme ich aber noch raus.

Ich werde jetzt nicht endlos so weiterfahren, im Stadtverkehr wird das denke ich zu anstrengend. Man müsste die Federreste wohl doch erstmal rausholen. Da ich aber nicht für halbe Sachen zu begeistern bin, wird der Motor zeitnah rausgeholt und der Defekt vernünftig behoben.
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon ETZploited » 17. September 2009 14:28

Ich erinnere mich daran, daß zu den Federn "ohne Sollbruchstelle" aber schon einmal festgestellt wurde, daß sie sich stattdessen plastisch verformen (aufbiegen).
Ist da was dran?
Viele Grüße,
Arne


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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon TS-Jens » 17. September 2009 15:16

ETZploited hat geschrieben:Ich erinnere mich daran, daß zu den Federn "ohne Sollbruchstelle" aber schon einmal festgestellt wurde, daß sie sich stattdessen plastisch verformen (aufbiegen).
Ist da was dran?


Gabs die denn eigentlich auch schon in Serie oder sind das allesamt Nachfertigungen?
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Ex-User unterbrecher » 17. September 2009 15:23

hiha hat geschrieben:So wie ich das verstanden hab, sind nur die ALTEN, über die scharfe Kante gebogenen, Federn anfällig. Einmal gegen die Neueren gewechselt, hat man seine Ruhe. Irgendwo im Wildschrei oder so, gabs auch ein Vergleichsfoto, zur Wiedererkennung.

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Im Wildschrei steht drin, dass die Sch..ssteile im Prinzip zu jedem beliebigen Zeitpunkt brechen können. Egal, ob alt oder neu. Er empfiehlt, immer eine neue einzubauen und diese vorher genau auf kleinste Schadstellen zu prüfen.
Er schreibt aber auch, dass es Leute gibt, die einfach die alte Feder einbauen und sagen, dass sie bis jetzt gehalten hat und weiter hält. Er scheint auch diese Herangehensweise zu akzeptieren und äussert sich dazu in keinster Weise negativ.

Ich werde einfach eine neue Feder einbauen und auf mein Glück hoffen. Das Problem ist ja nicht die Anfälligkeit der Feder sondern deren Position im Motor :mrgreen:
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon trabimotorrad » 17. September 2009 15:44

Ich denke, mit den Federn ist es irgenwie ein Glückspiel :( Hier im Forum habe ich oft vom Schaltfederbruch gelesen, ICH hatte noch nie einen und habe bei den jeweiligen Motorregenarationen auch noch NIE eine getauscht :oops: . Mein "ältester" ETZ-Motor hat jetzt beinahe 90 000 Km drauf, der zweitälteste geht jetzt auf die 60 000 Km zu und ist noch komplett ungeöffnet.
Da habe ich wohl Glück gehabt :wink:
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Ex-User unterbrecher » 17. September 2009 15:59

trabimotorrad hat geschrieben:Ich denke, mit den Federn ist es irgenwie ein Glückspiel :( Hier im Forum habe ich oft vom Schaltfederbruch gelesen, ICH hatte noch nie einen und habe bei den jeweiligen Motorregenarationen auch noch NIE eine getauscht :oops: . Mein "ältester" ETZ-Motor hat jetzt beinahe 90 000 Km drauf, der zweitälteste geht jetzt auf die 60 000 Km zu und ist noch komplett ungeöffnet.
Da habe ich wohl Glück gehabt :wink:


Bis gestern früh habe ich nicht wirklich damit gerechnet, dass es jemals passiert. Du gehörst also zu den Leuten, die den 2. Ansatz fahren und damit bisher gut klar gekommen sind. Wie gesagt, es könnte sein, dass ich gerade bei diesem Motor die Feder gewechselt hatte.
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Lorchen » 17. September 2009 16:52

Ich hatte das schon zweimal, aber nie beim Viergänger. Dort ist mir auch noch nie die berüchtigte Schaltklinkenfeder gebrochen.
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon P-J » 17. September 2009 18:22

Ich empfehle nach den Murhischen Gesetz vorzugehen. Jeder legt sich eine Feder auf Lager und brauch sie dann nie. 8)

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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Richy » 17. September 2009 18:31

P-J hat geschrieben:Ich empfehle nach den Murhischen Gesetz vorzugehen. Jeder legt sich eine Feder auf Lager und brauch sie dann nie. 8)


Besser man legt sie gleich mit ins Getriebe beim Zusammenbau, dann hat man sie gleich vor Ort.... :biggrin:
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fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.


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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon TS-Jens » 17. September 2009 18:39

Richy hat geschrieben:
P-J hat geschrieben:Ich empfehle nach den Murhischen Gesetz vorzugehen. Jeder legt sich eine Feder auf Lager und brauch sie dann nie. 8)


Besser man legt sie gleich mit ins Getriebe beim Zusammenbau, dann hat man sie gleich vor Ort.... :biggrin:


Schonmal mit nem Kabelbinder an die Schaltwelle hängen, die kann dann sofort einspringen falls die andere bricht ;D
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Ex-User unterbrecher » 22. September 2009 20:56

Etappe 1 ist geschafft. TS ist ausser Betrieb und steht auf der Bühne, Öl ist raus. Ich muss noch die Kette öffnen, dann kann der Motor raus. Drei Mal dürft Ihr raten, was beim Abbauen die meisten Probleme gemacht hat...

... klar, die MZ-B. Man muss wirklich sämtliche Stecker auseinanderpopeln und die per Widerhaken verankerten Kabelschuhe rausoperieren, um den Sch... Kabelbaum durch die Öffnung des Motorengehäuses zu kriegen. Da ein Stecker halb unter dem Tank hing, mussten Sitzbank und Tank auch noch ab.
Bei der Originalanlage hätte ich 4 Kabelschuhe an der Lima abgezogen und fertig ist die Messe. Bei MZ-B sind 2 Kabel direkt eingelötet.

Edit fragt noch: Am rechten WDR sieht es so aus, als würde es ein Bissl am unteren Sitz im Gehäuse durchsabbern. Rund um die Welle ist alles trocken bzw. es sind sogar noch MoS2-Reste zu sehen.
Zuletzt geändert von Ex-User unterbrecher am 22. September 2009 21:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Marco » 22. September 2009 20:59

Tune your MZ-B.

Alle Kabel an der Lima trennen und dort mit diesen Rundhülsen wieder zusammenstecken.
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Ex-User unterbrecher » 22. September 2009 21:16

mueboe hat geschrieben:Tune your MZ-B.

Alle Kabel an der Lima trennen und dort mit diesen Rundhülsen wieder zusammenstecken.


Ja, das könnte man machen. Allerdings habe ich keine passenden Stecker hier - das bedeutet also wieder Rennerei. Damit ich die ordentlich krimpen kann, müssten es schon unisolierte sein, die dann natürlich noch isoliert werden müssten :|

Bei einem 200 Euro-Produkt, das schon einige Jahre auf dem Markt ist, hätte ich mir eigentlich so viel Detailliebe erwartet, so dass ein Aus- und Wiedereinbau problemlos möglich ist.
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon ETZChris » 23. September 2009 09:16

ich hab das thema mal aus dem kleingerede in den antrieb verschoben.
Gruß
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon TS-Jens » 23. September 2009 09:48

Am besten man rüstet auf solche Stecker um: Klick

Hat ein Simsonkollege gemacht, der hatte mit den Vape-Billigsteckern immer Kontaktprobleme. Seitdem Ruhe im Gebälk.
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Steffen G » 26. September 2009 00:04

Lorchen hat geschrieben:Ich hatte das schon zweimal, aber nie beim Viergänger. Dort ist mir auch noch nie die berüchtigte Schaltklinkenfeder gebrochen.


Hi!
Das mit der Schaltklinkenfeder ist mir blöderweise mal bei der BK passiert.
Da hab ich aber kein Ersatzteil besorgen können. Und irgend eine 50 Jahre alte Feder wollte ich auch nicht unbedingt einbauen,
wenn ich mir da bei Ebay noch ein Getriebe dazu ersteigern muss.
Es half dann Eigenbau, was aber schon jahrelang problemlos funktioniert.
Grüße, Steffen !

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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Ex-User unterbrecher » 1. Oktober 2009 11:05

So, Motor ist offen. Ein Ausleger der Feder ist abgebrochen, jedoch nicht an der Stelle, wo er das Schaltstück berührt. Es scheint mir beinahe so, als hätte ich die Feder bei der Montage gegen eine neue ausgetauscht. Hätte vielleicht die alte drin lassen sollen. :?
Das abgebrochene Ende lag unten im Motor. Dort befindet sich eine Senke zwischen den Aufnahmen für die beiden unteren Gehäuseschrauben. Böse Zungen könnten behaupten, dass dies extra so gedacht ist, um einen sicheren Platz für die Bruchstücke zu schaffen :mrgreen:

KW, Kolben und Zylinder sind tadellos (haben ja auch erst ca. 2000 Kilometer auf der Uhr). Aber es war mir beinahe klar, dass noch irgendwo ein Schaden sein muss und das ist er auch schon: Linker Lagersitz der Abtriebswelle ist eingelaufen. Die Welle lässt sich axial verschieben und auch ein Stück im Innenring hin- und herdrehen. Blaue Stellen gibt es allerdings nicht.
Die Welle war nagelneu und hat auch erst 2000 Kilometer runter! Einen Montagefehler schließe ich aus, schließlich sind alle Wellen frei gelaufen und der Motor hat keine Probleme gemacht.
Bei der letzten Montage hatte ich schon das Lager mit Kleber fixiert, da der Sitz ebenfalls nicht mehr in Ordnung war. Es hat allerdings nicht geklappert, sondern ließ sich ebenfalls axial verschieben. Der Kleber hat gehalten, dafür ist jetzt der Sitz auf der Welle im Eimer. Irgendwie scheint diese Stelle anfällig zu sein. Ich hatte bisher 4 Gehäuse in der Hand und bei allen war dieser Sitz eingelaufen.

Ich werde auf den Einbau einer neuen Welle verzichten und stattdessen wieder zum Lagerkleber greifen.
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon ETZploited » 1. Oktober 2009 17:02

unterbrecher hat geschrieben:Linker Lagersitz der Abtriebswelle ist eingelaufen. Die Welle lässt sich axial verschieben und auch ein Stück im Innenring hin- und herdrehen. Blaue Stellen gibt es allerdings nicht.
Die Welle war nagelneu und hat auch erst 2000 Kilometer runter! Einen Montagefehler schließe ich aus, schließlich sind alle Wellen frei gelaufen und der Motor hat keine Probleme gemacht.
Bei der letzten Montage hatte ich schon das Lager mit Kleber fixiert, da der Sitz ebenfalls nicht mehr in Ordnung war. Es hat allerdings nicht geklappert, sondern ließ sich ebenfalls axial verschieben. Der Kleber hat gehalten, dafür ist jetzt der Sitz auf der Welle im Eimer. Irgendwie scheint diese Stelle anfällig zu sein. Ich hatte bisher 4 Gehäuse in der Hand und bei allen war dieser Sitz eingelaufen.

Ich werde auf den Einbau einer neuen Welle verzichten und stattdessen wieder zum Lagerkleber greifen.


Zum Sitz der Welle: Die Enden von An- und Abtriebswelle für jeweils die Lager 6203 sind ja poliert o.ä. (wer's genau weiß, bitte mitteilen).
Dort sitzen die Lager naturgemäß sehr locker und das ist kein Problem - selbst wenn du sie mit der Hand abziehen kannst. Solange das Lager spielfrei sitzt, ist alles i.O.
Laß den Kleber weg...

Zum linken Gehäuselagersitz: So schnell sind sie nicht komplett verschlissen. Entweder, du hattest wirklich 4x Pech, oder du bist zu kritisch... :wink:
Solange im Sitz keine Aufwerfungen spürbar sind, würde ich persönlich das Ganze nicht besonders kritisch sehen.
Viele Grüße,
Arne


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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Ex-User unterbrecher » 1. Oktober 2009 17:14

ETZploited hat geschrieben:Zum Sitz der Welle: Die Enden von An- und Abtriebswelle für jeweils die Lager 6203 sind ja poliert o.ä. (wer's genau weiß, bitte mitteilen).
Dort sitzen die Lager naturgemäß sehr locker und das ist kein Problem - selbst wenn du sie mit der Hand abziehen kannst. Solange das Lager spielfrei sitzt, ist alles i.O.
Laß den Kleber weg...

Zum linken Gehäuselagersitz: So schnell sind sie nicht komplett verschlissen. Entweder, du hattest wirklich 4x Pech, oder du bist zu kritisch... :wink:
Solange im Sitz keine Aufwerfungen spürbar sind, würde ich persönlich das Ganze nicht besonders kritisch sehen.


Vielleicht bin ich wirklich zu kritisch. Letztenendes sollen die kalten Lager aber in das warme Gehäuse bzw. die kalten Wellen in die warmen Innenringe rutschen und dann auch dort bleiben. Die Frage ist ja, ob sich in diesen Fällen nach einiger Zeit nicht mehr das Lager dreht, sondern die Welle im Sitz bzw. das Lager im Gehäuse. Dann wirds kritisch.
Mir ist ferner nicht wirklich klar, warum immer die gleichen Lagersitze betroffen sind. Dieses blöde Sacklochlager sitzt z.B. stets bombenfest und bleibt im Gehäuse stecken, egal wie viel Mühe man sich vorher beim Warmmachen gegeben hat.
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Lorchen » 1. Oktober 2009 18:46

Wat nu? Loctide oder nicht Loctide, das ist hier die Frage.
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Ex-User unterbrecher » 2. Oktober 2009 09:02

Lorchen hat geschrieben:Wat nu? Loctide oder nicht Loctide, das ist hier die Frage.


Bring mal erstmal mit.
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon Ex-User unterbrecher » 2. November 2009 12:48

Die TS läuft seit einigen Wochen wieder. Am Wochenende habe ich einen EM 250 gemacht und natürlich war der betreffende Lagersitz im Gehäuse auch wieder eingelaufen - es ist eine Schwachstelle.
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Re: Mist, jetzt ist es passiert: Schaltfeder gebrochen

Beitragvon ETZploited » 2. November 2009 19:49

Hattet ihr bei deinem MM dann das Lager eingeklebt, oder wie seid ihr verfahren?
Viele Grüße,
Arne


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