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 Betreff des Beitrags: Ladespannung
BeitragVerfasst: 1. Oktober 2009 09:06 
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Hallo .mein neuer 6VRegler(elek.) bringt an der Batterie 7,48 V geht das noch oder ist das zu viell .
(Condensator einbauen oder andere Verbraucher )?


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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 1. Oktober 2009 09:15 
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IMHO geht das gerade noch. Andere Verbraucher oder Kondensator können die Spannung aber auch nicht senken, wenns eine GleichstromLiMa ist.

Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 1. Oktober 2009 09:15 
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Pohlysport hat geschrieben:
Hallo .mein neuer 6VRegler(elek.) bringt an der Batterie 7,48 V geht das noch oder ist das zu viel .

Mit oder ohne Licht?

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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 1. Oktober 2009 09:22 
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Hallo.6,9V sind optimal.schalte si-diode (15A) an regler-ausgang b+.anode an regler, katode richtung sicherung/batterie.

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Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 1. Oktober 2009 09:24 
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Mit Licht .
Lichtm.60/90 in einer RT also nur wenig Verbrauch.

-- Hinzugefügt: 01.10.2009 09:28:36 --

lothar hat geschrieben:
Hallo.6,9V sind optimal.schalte si-diode (15A) an regler-ausgang b+.anode an regler, katode richtung sicherung/batterie.




Das ist Mir zu hoch :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 1. Oktober 2009 10:00 
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Pohlysport hat geschrieben:
Das ist Mir zu hoch :oops:
Dateianhang:
DIODE.JPG


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 1. Oktober 2009 10:02 
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lothar hat geschrieben:
Hallo.6,9V sind optimal.schalte si-diode (15A) an regler-ausgang b+.anode an regler, katode richtung sicherung/batterie.

Hattest Du keine Zeit zum Schreiben oder war's ein anderer?

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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 1. Oktober 2009 10:34 
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Lorchen hat geschrieben:
Hattest Du keine Zeit zum Schreiben oder war's ein anderer?

Weder noch, liebes Lorchen, ich habe lediglich versucht, mich dem Stil des Fragestellers bestmöglich anzupassen,
um die Info ohne Verlust und verständlich für den Empfänger rüberzubringen. Beim ersten Anlauf hat das aber trotzdem
allen Anschein nach nicht funktioniert... 8) . Ich hoffe, die Skizze im zweiten Versuch klärt alles auf.

Gruß
Lothar

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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 1. Oktober 2009 11:39 
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Danke für die Info :idea:


Gruß Volkmar


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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 1. Oktober 2009 12:35 
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Warum 6,9V? Gemessen an einer 12V-Batterie sollten es optimalerweise 7,2V sein, oder?

Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 1. Oktober 2009 14:20 
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Hier geht es um die Klemmenspannung direkt am Akku!

Falls durch eine marode Anlage oder wacklige Komponenten wie Sicherungen, Steckkontakte, Zündlichtschalter, Kabel
noch einige Zehntelvolt vorzuhalten sind, muss man die natürlich noch draufschlagen, wenn es um die Spannung direkt
nach dem Regler geht.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Betreiber oft an einer drastischen Verminderung der Lebensdauer ihres
Bleiakkus aufgrund zu hoch angesetzter Ladespannung mitschuldig sind. Es kommt dort wirklich aufs Zehntelvolt an.
Insofern war die Frage von pohlysport sehr berechtigt.

Hier sind die Werte für die optimale Ladespannung, wie man sie in der Literatur findet:

40°C 6,72 V
25°C 6,90 V
10°C 7,08 V
-10°C 7,32 V


Wer also überwiegend im Sommer fährt (25°C) und deutlich mehr als 6,9V misst, schindet seine Batterie.

Selbst 6,7V sind nach meiner Erfahrung bei einem gesunden Mix aus Ampelhalts und Fahrstrecke im Sommer noch OK.

Es ist tragisch, dass sich diese gefährlichen Angaben (7,2V :!: bzw. 14,4V :!: ) hartnäckig im Erfahrungsspeicher der Betreiber halten.
Diese Werte treffen bestenfalls bei -10°C Akkutemperatur zu .... :snowman:

Ausführlicheres dazu im Kapitel V.2 der MZ-Elektrik (siehe Link in meiner Fußzeile).

Bei mechanischen Regler kann "mit der Zange" nachjustiert werden. Bei elektronischen Eigenbaureglern kann man
selbst durch Baulementewahl abgleichen.
Bei kommerziellen Produkten bleibt oft nur der Weg, durch eine oder mehrere in Reihe geschaltete Dioden die Spannung
für den Akku abzusenken.

Je Diode (abhängig von Typ und Strombelastbarkeit) erreicht man eine Absenkung von 0,5V (Si-Schottky-Dioden) bis 0,9V (Si-pn-Dioden).

Zu beachten: Leistungsumsatz je Diode = Gesamtstrom aller Verbaucher * Spannungsabfall.
Beispiel: 0,5V Absenkung, 10A mittlerer Strom = 5W Wärmeentwicklung.
Muss die Batterie noch nachgeladen werden, wird es zeitweilig noch etwas mehr.

Gruß
Lothar

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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 1. Oktober 2009 14:23 
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Wenn ich meine Bleiakkus ans Labornetzgerät anschließe und 14,4V einstelle, geht der ladestrom irgendwann auf ein paar einzelne mA zurück, sofern der Akku noch nicht sulfatiert ist. Drum hab ich kein Problem mit diesen Klemmenspannungen, zumal die Fahrlichtbirndl damit doch ein Stück heller sind wie mit 12V.

Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 1. Oktober 2009 14:53 
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hiha hat geschrieben:
Wenn ich meine Bleiakkus ans Labornetzgerät anschließe und 14,4V einstelle, geht der ladestrom irgendwann auf ein paar einzelne mA zurück, sofern der Akku noch nicht sulfatiert ist. Drum hab ich kein Problem mit diesen Klemmenspannungen, zumal die Fahrlichtbirndl damit doch ein Stück heller sind wie mit 12V.

Du kannst das gerne machen, wie du denkst. Ich für meinen Teil gehe davon aus, dass die Hersteller einen minimalen
Dunst von der Chemie und Physik ihrer eigenen Produkte haben, wenn sie darüber veröffentlichen.

Gruß
Lothar

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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 1. Oktober 2009 15:28 
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lothar hat geschrieben:

Hier sind die Werte für die optimale Ladespannung, wie man sie in der Literatur findet:

40°C 6,72 V
25°C 6,90 V
10°C 7,08 V
-10°C 7,32 V


Wer also überwiegend im Sommer fährt (25°C) und deutlich mehr als 6,9V misst, schindet seine Batterie.



Demnach wäre die Absenkung bei 12 V Anlagen und 25°C auf 13,8 V richtig, also Ladespannung pro Zelle 2,3 V?

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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 1. Oktober 2009 16:34 
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Paule56 hat geschrieben:
Demnach wäre die Absenkung bei 12 V Anlagen und 25°C auf 13,8 V richtig, also Ladespannung pro Zelle 2,3 V?


Setzen!
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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 5. Oktober 2009 14:16 
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Hallo,also ich habe eine 6 V 4,5 A Vliesbatterie eingebaut..(ob das etwas ändert?)


Zuletzt geändert von Pohlysport am 5. Oktober 2009 15:09, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 5. Oktober 2009 14:33 
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Pohlysport hat geschrieben:
Hallo,also ich habe eine 6 V 4,5 A Vliesbatterie eingebaut..(ob das etwas endert?)

Nein, das ändert nichts! Du hast eine sehr gute Wahl getroffen, nur die Ladespannung des Reglers muss noch runter.
Gerade für diesen Batterietyp CP645 gibt es exzellente technische Unterlagen:

http://www.vision-batt.com/newpdf/CP/CP645.pdf

Die temperaturabhängige optimale Ladespannung findest du auf Seite 2 im Diagramm "Relationship between charging voltage and temperature" im Toleranzfeld "Standby use".

Gruß
Lothar

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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 5. Oktober 2009 15:15 
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lothar hat geschrieben:
Hallo.6,9V sind optimal.schalte si-diode (15A) an regler-ausgang b+.anode an regler, katode richtung sicherung/batterie.


Wo bekomm ich den solche Dioden (,bei OBI bestimmt :lol: )


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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 5. Oktober 2009 15:33 
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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 6. Oktober 2009 07:54 
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Franz Kogler hat geschrieben:
http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b2c/~flN0YXRlPTY1OTIzNjAzMQ==?~template=PCAT_AREA_S_BROWSE&direkt_aufriss_area=SHOP_AREA_17304

Kann ich leider nicht öffnen. Genaue Bezeichnung?

Danke


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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 6. Oktober 2009 10:13 
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Günstig in Preis und Leistung ist die Schottkydiode MBR2545CT (Conrad-Best.Nr. 163702) für´n reichlichen Euro.
Die Diode im TO220AB-Gehäuse muss elektrisch isoliert aufgeschraubt werden. Die beiden äußeren Anschlüsse
sind miteinander zu verbinden und bilden die Anode (zum Regler hin). Der mittlere Anschluss ist die Kathode (zur Batt. hin).
Die Diode schluckt etwa 0,5..0,6V, wäre also genau richtig.

http://www.vishay.com/docs/88675/88675.pdf

Besser wäre die MBR2545CT im ITO220AB-Gehäuse, welches von sich aus isoliert ist und ohne Sondermaßnahmen angeschraubt werden kann.
Conrad führt die offensichtlich nicht, weiß nicht, wo es die gibt.

Gruß
Lothar

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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 8. Oktober 2009 21:15 
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Hi!

Und die ganz schlauen können sich dann noch einen Umschalter von Sommer- auf Winterbetrieb einbauen,
wenn ich das richtig sehe. Oder wie?

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Grüße, Steffen !


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 Betreff des Beitrags: Re: Ladespannung
BeitragVerfasst: 9. Oktober 2009 05:20 
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Das kann man tatsächlich machen. Oder gleich eine temperaturabhängige Regelung der Spannung einbauen. :mrgreen:

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