von ES-Rischi » 13. Dezember 2009 00:59
Hallo, ich habe genau die selbe Sache mit dem Vergaser gemacht. Danach hatte ich auch Probleme. Jetzt würde ich zuerst die Maschine starten ohne eine Standgaseinstellung. Das kann man immer noch machen, bei laufenden Motor. Es wird ja auch gesagt, das mann das Standgas über den Seilzug einstellen soll und nicht über den Bolzen. So kann mann bei Bergabfahrt den Vergaser richtig zuschieben und das sogenannte Schieberuggeln vermeiden. Dazu ist aber eine Kleine Feder im Gasgriff notwendeig!
Ich denke dabei ist der Schieber ungefähr einen knappen Millimeter angehoben. Wenn er von vorn herrein schon so hoch ist ist das auf jeden Fall falsch und unbedingt anzupassen. Am besten den Vergaser im ausgebauten Zustand auf die Schieberfunktion und oberste und unterste Stellung zu überprüfen und am Seilzug anzupassen. Absolute Leichtgängigkeit beim schließen ist am wichtigsten! Bei mir war durch die Arbeit am Vergaser eine kleine Bohrung an der Zerstäuberdüse zugesetzt, das Ende vom Lied war: Bei der Einstellerei hab ich die Kurbelwelle fest gerammelt. Danach hatte ich dann bemerkt, warum ich einfach kein Standgas einstellen konnte. Also schön vorsichtig anfangen mit der Einstellerei und auch mal auf den Motorlauf hören.
Hier steht jetzt keine Politik, auch nichts über Illegale oder Meinungsfreiheit. Fast wie vorher.
Nein zum Dieselfahrverbot!!!
Fuhrpark: ES 250 Bj1959 Optisch Original jedoch mit kleinen Veränderungen: ES 300er Motor , Elektronischer Tacho, Duplexbremse vorn, Rollerlichtmaschine von PGO, Kupplung leichter, Steuerzeiten geändert, über 25 PS und 37nM. Viele Edelstahlteile: Rücklicht, Zierstreifen, Bremsgestänge, Batterie- Halteband, Krümmer, Auspuff mit Halterungen und viele Schrauben; Ansonsten: XL50, CB50 und R nineT