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 Betreff des Beitrags: Startschwierigkeiten ETZ125
BeitragVerfasst: 20. Dezember 2009 09:10 
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guten tag ,
ich habe ein problem und hoffe das ihr mir helfen könnt ??

also ich habe eine etz150 mit elektronischer zündung Bj.1988

alles fing so an :Ich hatte vor gut 2 Monaten einen unfall, danach richtete ich sie wieder her und tauschte noch andere teile aus :H4Birne ,Teillastnadel ,LED-Blinkgeber ,Rücklicht (denke aber das diese sachen nicht relevant sind.
Ich wollte sie starten und es ging nix ,also machte ich mich auf den weg und prüfte meine elektrische Anlage durch und stoß auf das schwarze Steuerteil im Seitendeckel es verbrauchte bei eingeschalteter Zündung 1,5-1,7 Ampere, ich hab daraufhin einen todschalter für die zündung verbaut um meine batterie zu schonen ,weil ich standlicht oft verwende).
Meine 5,5Ah batterie leidet trotz todschalter unter leistungsverlust!Ich muss dazusagen das es nicht grade warm ist im mom.
Meien batterie ist schon so schwach wenn ich im stand licht anschalte und es für 5-10sek. anlass das Licht sehr "gedimmt" wird.
Wenn ich die zündung anschalte und die Zündkerze rausgeschraubt hab gibt es auf manchen stellungen des Kolbens einen "dauerfunken" das finde ich ebenfalls unnormal?!
Wenn ihr nähere Informationen benötigt dann stellt diese!

Nun meine fragen:

1.Ist dieser Stromverbrauch des steuerteils "normal"?
2.Kann dieses der grund für meine startschwierigkeiten sein?
3.Brauche ich ein neues Steuerteil?
4.Oder liegt es nur an der kälte draußen wir haben so im mittel -16°C ?
5.Ist meine batterie einfach nur im Arsch?


Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mit helfen könntet ,jeder tipp ist wirklich hilfreich denn sonst verzweifel ich noch :|

schönen 4. Advend


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 Betreff des Beitrags: Re: Startschwierigkeiten ETZ125
BeitragVerfasst: 20. Dezember 2009 09:40 
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sehe gerade das du in der nähe von loburg wohnst, also nicht weit weg von mir. wenn es dir was hilft würd ich dich besuchen kommen und mir die sache mal vor ort anschaun. ist mit dem beschreiben immer so ne sache.

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 Betreff des Beitrags: Re: Startschwierigkeiten ETZ125
BeitragVerfasst: 20. Dezember 2009 11:18 
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vielen dank ,aber ich denke das ich den fehler gefunden habe undzwar ist es die kälte und das alter der batterie


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 Betreff des Beitrags: Re: Startschwierigkeiten ETZ125
BeitragVerfasst: 20. Dezember 2009 11:24 
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ok, war ja nur ein angebot. batterie glaube ich auch, nur die kälte, mhhhh meine sprang gestern bei ebendfalls -16° problemlos an ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Startschwierigkeiten ETZ125
BeitragVerfasst: 20. Dezember 2009 11:47 
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Allgemein zum Thema "Kälte und Batterien" : Eine NASS-Betterie verliert bei minus 10 Grad mehr als die Hälfte ihrer Kapazität, das ist der Grund, warum so viele Autos am ersten kalten Morgen eines Jahres nicht mehr anspringen. Auch bei den "Kinder"batterien einer Emme kann die verkleinerte Kapazität durchaus nicht mehr für einem ausreichendem Zündfunken genügen.
Abhilfe: Gel-Batterie!! Sie verliert selbst bei minus 20 Grad maximal 10% ihrer Kapazität.
So hats mir unser "Elektrolurch" in meiner Firma erklärt. Mag sein, das die Zahlen nicht zu 100% stimmen, aber seit ich alle "gestorbenen" Nassbatterieen durch Gel-Akkus ersetze, habe ich deutlich weniger Probleme bei Kälte... (selbst mit der Kuh, die ich von 24AH-Nass-Batterie auf 18AH-Gel-Akku umgerüstet habe und die trotzdem DEUTLICH besser bei Kälte anspringt. :ja: )

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Denn vernünftig ist was Freude macht!

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seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins


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 Betreff des Beitrags: Re: Startschwierigkeiten ETZ125
BeitragVerfasst: 20. Dezember 2009 14:26 
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Danke für dein Angebot auf jedenfall erstmal!

1.Wo bekomme ich solche batterie her?
2.Was kostet sie so im Schnitt ? 12V 5,5Ah
3.Kann man sie größer wählen und wenn ja wieviel ?
4.Ist sie auch mit einem normalen ladegerät nachladbar?


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 Betreff des Beitrags: Re: Startschwierigkeiten ETZ125
BeitragVerfasst: 20. Dezember 2009 14:47 
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 Betreff des Beitrags: Re: Startschwierigkeiten ETZ125
BeitragVerfasst: 20. Dezember 2009 15:31 
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danke für die infos ich werde mich umhören

noch eine frage ist es normal das dass schwarze steuerteil strom zieht auch wenn der ZZP noch nicht erreicht ist???


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 Betreff des Beitrags: Re: Startschwierigkeiten ETZ125
BeitragVerfasst: 20. Dezember 2009 17:29 
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wenn du bleigel reinbaust rate ich dir dringendst zu nem elektronischen regler, der mechanische ist nicht für bleigel zu empfehlen. das ladegerät muß für bleigel ausgelegt sein, die brauchen konstante ladespannung, sonst hast du nicht viel freude damit.
ja das steuerteil zieht auch bei nicht erreichtem zzp einen gewissen strom. werde mal bei mir messen was dort normal ist. anbei der stromlaufplan der zündung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Startschwierigkeiten ETZ125
BeitragVerfasst: 20. Dezember 2009 22:27 
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das wäre echt nett ! so habe jetzt eine gelbatterie bestellt 7Ah ...
habe schon einen elektronischen verbaut ....


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 Betreff des Beitrags: Re: Startschwierigkeiten ETZ125
BeitragVerfasst: 21. Dezember 2009 10:48 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Allgemein zum Thema "Kälte und Batterien" : Eine NASS-Betterie verliert bei minus 10 Grad mehr als die Hälfte ihrer Kapazität, das ist der Grund, warum so viele Autos am ersten kalten Morgen eines Jahres nicht mehr anspringen....

Nein das ist es nicht!

Hat zwar jetzt nur indirekt was mit der Fragestellung zu tun, ich kann aber nicht anders, als mal wieder etwas für´s
elektrische Weltbild zu tun...!

Die abgesunkene Kapazität der Batterie ist nicht die entscheidende Größe, dass es früh morgens bei Frost mit dem
Anlassen nicht klappt (jetzt mal ausgenommen, dass der Akku bereits das Zeitliche gesegnet hat und bereits vor
vier Wochen zur Entsorgung hätte gebracht werden müssen)!

Es ist der Innenwiderstand der Batterie!

Begründung:

Ein Audi A3 hat beispielsweise einen Anlasser mit 1,1kW Leistung. Bei einer Nennspannung von 12V würde er
1100W / 12V = 91,7A ziehen. Ließe man ihn 30 s orgeln, und 30s sind eine lange Zeit, wären
das 30s * 91,7A = 2751 As oder in die übliche Dimension Ah gebracht 2751 As/ 3600 = 0,76 Ah.

Das bedeutet, dass ein zu 90% entladener Autoakku von 50Ah, also mit den verbliebenen 5Ah noch locker die
Prozedur bewältigen müsste. Auch wenn er durch Kälte nur noch 50% hergibt und bei dem hohen Strom
auch noch mal 50% für sich behält, wären 25% von 5Ah immer noch 1,25Ah... wir erinnern uns, es wurden nur
0,76 Ah gebraucht.

Das kann es also nicht sein, und ist es auch nicht!

Es ist der durch die tiefer gewordene Temperatur erhöhte Innenwiderstand der Batterie, der einen hohen inneren
Spannungsabfall des Akkus verursacht, der die Klemmenspannung von einstmals 12V beim Startvorgang
auf 10 oder 8 oder 6 oder noch weniger Volt absenkt und damit den Anlasser bestenfalls noch
ein Klack-kratz-blubb-pfffff machen lässt...

Dass das so ist, weiß eigentlich jeder, der schon mal ein Problem hatte. Man muss die Batterie dann gar nicht nachladen,
sondern einfach nur auf Zimmertemperatur erwärmen, und schon springt das Auto wieder an.

Nota bene:
Nicht die geringe/verringerte Kapazität ist primär der Übeltäter, sondern der erhöhte INNENWIDERSTAND!

Gruß
Lothar

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Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Startschwierigkeiten ETZ125
BeitragVerfasst: 21. Dezember 2009 10:58 
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@ Lothar: Wieder was dazugelernt. Mir haben die "Elektrolurche" in meiner firma den effkt mal vor Jahren wohl falsch erklärt :oops: aber der Lösungsvorschlag mit den Gel-Akkus, war trotzdem gut. Kannst Du das bestätigen, das die Innenwiderstands-Erhöhung bei tiefen Temperaturen bei Gel Akkus geringer ist?

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Zuletzt geändert von trabimotorrad am 21. Dezember 2009 13:03, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Startschwierigkeiten ETZ125
BeitragVerfasst: 21. Dezember 2009 12:29 
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trabimotorrad hat geschrieben:
.... :oops: aber der Lösuundvorschlag mit den Gel-Akkus, war trotzdem gut. Kannst Du das bestätigen, das die Innenwiderstands-Erhöhung bei tiefen Temperaturen bei Gel Akkus geringer ist?

Deine eigenen Erfahrungen sprechen dafür.
Bestätigungen in der Literatur bzw. in den Datenblättern in Form von Temperaturdiagrammen konnte ich bislang nicht finden.
Hinzu kommt, dass es weniger Dokumentationen zu technischen Daten bei herkömmliche Bleiakkus gibt, so dass
ein Vergleich auch deshalb nicht möglich wäre.

Gruß
Lothar

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