Mz rt 125/3

Motor, Antrieb, Vergaser, Getriebe.

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Mz rt 125/3

Beitragvon Erik-rt125/3 » 17. Dezember 2009 15:14

Hallo erstmal :)

Ich bin gerade dabei meinen Motor ordentlich auseinander zu schrauben und stoße auf folgendes Problem ->

Wie trenne ich fachgerecht die 2x Motorhälften ??? :?

würde mich über schnelle und ausführliche Antworten freuen :)

Mfg Erik
Grüße Erik

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Re: Mz rt 125/3

Beitragvon Flacheisenreiter » 17. Dezember 2009 15:55

Wenn Du alle Schrauben und Paßhülsen entfernt hast, machst Du die rechte Gehäusehälfte warm(Lötlampe mit weicher Flamme!!! geht am Genausten, auf 80-100°C erwärmen) mit besonderer Konzentration auf den Lichtmaschinenraum. Denn dort sitzt (nur noch) das KW-Lager fest. Dann gibts ein paar leichte Schläge mit dem Gummihammer auf die Kanten der rechten Gehäusehälfte diagonal nach oben, sodass sie sich abhebt. Auch auf den KW-Stumpf kannst Du im allergrößten Notfall mit dem Gummihammer leicht klopfen.
Ansonsten lass es vom MZ-Händler machen, er machts warm und benutzt eine Ausdrückvorrichtung.

Achso, Willkommen im Forum :tach: + viel Spaß und Erfolg mit der RT!
Wir wollen Bilders ;D !!!
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Re: Mz rt 125/3

Beitragvon Erik-rt125/3 » 17. Dezember 2009 19:21

yup hat gut geklappt :)
freu mich über die schnelle Beantwortung hier,
habe zwar noch nicht komplett durchgeblickt hier aber es wird es wird :D
mal noch eine andere frage wieviel ml Getriebe-/Motoroel müssen denn auf den 4 gand Motor rauf?
einfach bis zur kontrollschraube vollaufen lassen bis dann etwas rausläuft? :P
Grüße Erik

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Re: Mz rt 125/3

Beitragvon RT-Tilo » 17. Dezember 2009 20:25

Erik-rt125/3 hat geschrieben:...wieviel ml Getriebe-/Motoroel müssen denn ... rauf?
...einfach bis zur kontrollschraube vollaufen lassen bis dann etwas rausläuft?...

genau so...jepp ! :ja:
man liest sich - Gruß Tilo Bild

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Re: Mz rt 125/3

Beitragvon Flacheisenreiter » 17. Dezember 2009 20:28

Erik-rt125/3 hat geschrieben:yup hat gut geklappt :)

Super :D ! Freut mich auch!
Bitte bitte ein paar Bilder :lupe: !!!
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Re: Mz rt 125/3

Beitragvon Ralle » 17. Dezember 2009 21:59

Informationen und Füllmengen findest du HIER und HIER :idea:
Kleine Anleitung, wie man das Zündschloss einer RT überprüft

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Re: Mz rt 125/3

Beitragvon Erik-rt125/3 » 29. Dezember 2009 22:20

sagt mal geht eig. auch die Mitteldichtung von den /1-2 für den /3 Motor oder muss ich unbedingt mit dem Dichtzeugs rumschmieren? :)
Grüße Erik

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Re: Mz rt 125/3

Beitragvon Flacheisenreiter » 30. Dezember 2009 00:08

Im /3 ist keine Papierdichtung vorgesehen.
Eine solche ist ziemlich dick, sodass sich mit ihr der Abstand der Lagerbohrungen im Gehäuse verändert, da das Gehäuse nicht auf ihre Verwendung hin gebaut wurde.Im Endeffekt wären dann die Wellen innen im Block nicht mehr 100prozentig ausdistanziert. So hab ich das mal hier im Forum gelesen, das klingt sehr logisch.
Wenn original keine Papierdichtung verwendet wurde, bau auch keine ein. Sooo schwierig ist das Dichtmittel ja auch nicht zu handhaben.
Werde/Muss ich auch bei meinem Motor machen, wie auch sonst jeder hier bei einer Motorüberholung ;D !
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Re: Mz rt 125/3

Beitragvon Ralle » 30. Dezember 2009 07:12

Das mit der Mitteldichtung ist eine gute Frage, komischerweise liegt sie den Dichtsätzen bei obwohl original keine verbaut war. Der Argumentation vom Flacheisenreiter stimme ich zu, weil das mit dem Spiel sicher nicht von der Hand zu weisen ist. Hat jemand gute oder schlechte Erfahrungen mit dieser Dichtung gemacht?
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Re: Mz rt 125/3

Beitragvon bluelagune » 30. Dezember 2009 11:18

Hallo,

also ich halte das für unproblematisch. Nicht umsonst hat das Pleuellager ca 0.7 mm seitliches Spiel (zum ausgleichen) , da dürfte so eine Dichtung die im eingebauten Zustand vielleicht noch max 0,1 mm Dick ist nichts ausmachen. Ausserdem trägt ja die Dichtpaste auch etwas auf. :idea:

Grüße
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Re: Mz rt 125/3

Beitragvon Erik-rt125/3 » 30. Dezember 2009 12:23

"komischerweise liegt sie den Dichtsätzen bei"

ja aber nur bei Dichtsätzen für /1-2 bei den /3 Sätzen ist diese Mitteldichtung nicht dabei obwohl ja eig nur nen andres Getriebe drinnen ist^^

wird eig. bei der Es auch keine eingebaut?
Habe ich mich nur gefragt weil ist schon komisch bei 2x vorgängermodellen eine zu verwenden und dann einfach zu sagen die lassen wir jetzt weg^^
würde mich über mehr Antworten freuen :)
Grüße Erik

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Re: Mz rt 125/3

Beitragvon Ralle » 30. Dezember 2009 12:27

Erik-rt125/3 hat geschrieben:Habe ich mich nur gefragt weil ist schon komisch bei 2x vorgängermodellen eine zu verwenden und dann einfach zu sagen die lassen wir jetzt weg
Wie schon gesagt, ab Werk wurde bei /1 und /2 auch keine Dichtung verwendet, scheint eine Erfindung der Neuzeit zu sein...
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Re: Mz rt 125/3

Beitragvon Sven Witzel » 30. Dezember 2009 13:40

Erik-rt125/3 hat geschrieben:wird eig. bei der Es auch keine eingebaut?


Auch dort ist keine drin wenn ich mich richtig erinnere.
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Re: Mz rt 125/3

Beitragvon Flacheisenreiter » 30. Dezember 2009 14:25

bluelagune hat geschrieben:Hallo,

also ich halte das für unproblematisch. Nicht umsonst hat das Pleuellager ca 0.7 mm seitliches Spiel (zum ausgleichen) , da dürfte so eine Dichtung die im eingebauten Zustand vielleicht noch max 0,1 mm Dick ist nichts ausmachen. Ausserdem trägt ja die Dichtpaste auch etwas auf. :idea:

Grüße

Der Simsonhändler meinte, als ich die Mitteldichtung fürs Mopedmotorgehäuse gekauft habe, es sei eigentlich egal und ganz einfach "in Mode gekommen", neuerdings ehr flüssige Mittel anstatt der veralteten Papierdichtungen zu nehmen. Technisch gesehen gibt es meiner Ansicht nach keine Vor- oder Nachteile beim Vergleich beider Methoden.

Allerdings kann man sich die Papierdichtungen auch leicht selbst zuschneiden, man glaubt kaum, wie gut Zeichenblätter oder Backpapier zu wirkungsvollen Dichtungen werden :lol: ! Würde ich persönlich aber nur noch im Notfall machen.
(Die Methode für den leidenschaftlichen "Zweckentfremder" :lach: )
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Re: Mz rt 125/3

Beitragvon Sven Witzel » 30. Dezember 2009 23:58

Backpapier geht nur wenns nicht antihaftbeschichtet ist ;-)
sonst wirds nicht dicht...
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Re: Mz rt 125/3

Beitragvon RT-Claus » 31. Dezember 2009 10:57

Die gehäusehälften wurden ursprünglich mit "Bärenscheiße, oder -dreck" abgedichtet, roch ziemlich ulkig, aus was das bestand, keine Ahnung.
Ich verwende normale Dichtmasse aus dem Kfz Handel.

Fuhrpark: Fahrzeuge 2-Rad:, MZ RT 125/2 Bj. 1957; DKW RT 125 Bj. 1940; MZ 125/3 orangerot, Bj. 1960(Andrea); Kawasaki W650, Moto Guzzi Breva 750 iE (Andrea); MuZ 500 Gespann mit Superelastik-SW

Stehzeuge 2-Rad: DKW RT125-n.A. Bj. 1945: IFA RT 125 Bj. 1952; MZ ES 150 Bj. 1963; MZ TS 125; Bj. 1977 (mein 1. Motorrad); Endig RT; BSA Bantam D3, Bj. 1954; MZ TS250/1 "Finke Eigenbau", DKW Spezial 200, Bj. 1929

Fahrzeuge mehr als 3-Räder: VW T4 Wohnmobil (04-10) Bj. 1998; AUDI A2 Bj. 2003; Renault Twingo Bj. 2003 (Winterauto)
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Re: Mz rt 125/3

Beitragvon RT-Tilo » 31. Dezember 2009 12:11

Ich habe bisher immer ---> DIESES genommen, dichtet gut, verarbeitet sich einfach und sauber.
Leider sind meine Altbestände an Bärendreck aufgebraucht bzw. in der Originalverpackung ausgehärtet. :(
So mußte ich dann notgedrungen auf ein modernes Mittel umsteigen... :mrgreen:
Ich habe auch schon gehört, daß manche Silikon nehmen, das soll wohl auch gehen, ich habe damit aber
noch keine Erfahrungen gemacht.
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Re: Mz rt 125/3

Beitragvon Erik-rt125/3 » 31. Dezember 2009 15:08

RT-Tilo hat geschrieben:Ich habe bisher immer ---> DIESES genommen, dichtet gut, verarbeitet sich einfach und sauber.
Leider sind meine Altbestände an Bärendreck aufgebraucht bzw. in der Originalverpackung ausgehärtet. :(
So mußte ich dann notgedrungen auf ein modernes Mittel umsteigen... :mrgreen:
Ich habe auch schon gehört, daß manche Silikon nehmen, das soll wohl auch gehen, ich habe damit aber
noch keine Erfahrungen gemacht.


ja mit dem Zeug hat mein dad nen Sr 1 abgedichtet fand er wohl nicht so berauschend :|
und das war auch an meinem rt Motor angewand worden ( der vorbesitzer wandte 1 Tube = 1 Dichtung an :roll: ) deshalb suche ich nach einer Alternative zu diesem produkt
( habe zwar schon rote Dichtmasse aber noch nicht ausprobiert :/ )
mein Onkel meinte auch das er rote Dichtmasse für sein Auto sucht sei wohl die beste meinte er die wird dann wirklich wie gummi^^ also härtet aus und bleibt elastisch^^
Grüße Erik

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