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AirHead hat geschrieben:Ich war gerade auf einem Lehrgang zu Ausbildungszeiten.
Nach Feierabend wollte ich mit meiner Kawa GPZ500 heim.
Als ich den Starter betätigte zerbrach dieser und der Kontakt
suchte das Weite.
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
trabimotorrad hat geschrieben:Haste Hammer, hast Draht,
TZ250 hat geschrieben:Als bei meiner TS unterwegs wegen eines Kurzschlusses die letzte Sicherung durchgebrannt war,
steckte ich 10 Pfennig(Ost, aus bestem Sicherungsaluminium) rein. Das hielt ´ne Weile. Beim nächsten Auftreten des Kurzschlusses flog das Ding wieder raus!
So hab ich dann auch den Fehler gefunden.
Vielleicht bedeutet die 10 auf dem Groschen ja "10A träge"...
Ralf TS hat geschrieben:BMW R 90/6:
Der Bolzen vom Kupplungsausrückhebel verabschiedete sich mitten in Nordgriechenland, weil der kleine Seegering wech war.
Bis ich eine passende M6er Schraube und Stoppmutter bekam, half ein Stück dicker, verosteter Draht, den ich nach Rechts oben gegen Durchrutschen umgeknickt hatte.
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
motorang hat geschrieben:Auf Sardinien: Lichtmaschine lädt nicht mehr. Zuvor war ein Rahmenbruch geschweißt worden und das hatte wohl den Rotor entmagnetisiert. Kurzes Überbrücken des Rückstromschalters magnetisierte ihn wieder und weiter konnte es gehen. Klingt einfach aber hat 2 Tage gebraucht bis ich draufkam. Weil am Camping auch ekiner ein 6 Volt Ladegerät hatte hab ich die 6V-Batteie an 12V geladen mit einer vorgeschalteten Glühbirne zur Strombegrenzung ...
Speichen locker am Hinterrad (alle) und nicht nachziehbar. Durch zickzack durchgefädelten Spanngurt gegeneinander verspannt und noch ein paar hundert km heimgefahren ...
Benzinhahnhebel abgebrochen (1996 Tschechien auf der Heimfahrt von der Augustusburg). Grippzange dran stattdessen.
Am Weg nach Tirol plötzlich Scheiß Fahrverhalten (tschuldigung). Schraube vom Querstabi weg und Gummis detto.
Bei der nächsten Tankstelle Ersatz aus einem Schrottwagen geholt - Stabigummis aus Kühlerschlauch ...
Schaltfeder gebrochen ... Schalthebel mit Gummispannern auf Mittelposition gehalten und heimgefahren.
Mehr fällt mir grad nicht ein - meistens hab ich das passende Ersatzteil dabei und muss nicht improvisieren ...
Gryße!
Andreas, der motorang
Ralf TS hat geschrieben:motorang hat geschrieben:Auf Sardinien: Lichtmaschine lädt nicht mehr. Zuvor war ein Rahmenbruch geschweißt worden und das hatte wohl den Rotor entmagnetisiert. Kurzes Überbrücken des Rückstromschalters magnetisierte ihn wieder und weiter konnte es gehen. Klingt einfach aber hat 2 Tage gebraucht bis ich draufkam. Weil am Camping auch ekiner ein 6 Volt Ladegerät hatte hab ich die 6V-Batteie an 12V geladen mit einer vorgeschalteten Glühbirne zur Strombegrenzung ...
Speichen locker am Hinterrad (alle) und nicht nachziehbar. Durch zickzack durchgefädelten Spanngurt gegeneinander verspannt und noch ein paar hundert km heimgefahren ...
Benzinhahnhebel abgebrochen (1996 Tschechien auf der Heimfahrt von der Augustusburg). Grippzange dran stattdessen.
Am Weg nach Tirol plötzlich Scheiß Fahrverhalten (tschuldigung). Schraube vom Querstabi weg und Gummis detto.
Bei der nächsten Tankstelle Ersatz aus einem Schrottwagen geholt - Stabigummis aus Kühlerschlauch ...
Schaltfeder gebrochen ... Schalthebel mit Gummispannern auf Mittelposition gehalten und heimgefahren.
Mehr fällt mir grad nicht ein - meistens hab ich das passende Ersatzteil dabei und muss nicht improvisieren ...
Gryße!
Andreas, der motorang
Moin Andreas,
das mit dem Schalthebel gefällt mir!![]()
![]()
Gryxxe zurück![]()
Ralf.........................*wink*...
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