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taucher-olli hat geschrieben:Der Kurbelwellenhändler meint: Ursache wäre Lagerungsrost am Pleuellager beim Kunden! Bei mir, ich hatte die Kurbelwelle 2 Jahre Originalverpackt trocken liegen (115,00€)! Das wäre eine Qualitätswelle gewesen! Angebot: neue Welle kaufen oder die alte regenerieren lassen!?
taucher-olli hat geschrieben:Einen Beitrag zu einem 300`er Motor mit defektem Pleuelfußlager wegen zu engem Spaltmaß gab es ja schon.
Ist der Kolbenbolzen definitiv zu weich gewesen? Niemand hat bis jetzt einen so beschädigten Kolbenbolzen gesehen, der bleibt wohl bei Triebwerksschäden immer noch als letztes Bauteil heil. Nadellager und Pleuelauge sind in Ordnung!
taucher-olli hat geschrieben:die ersten 200 Km "fetter" mit höhergehängter Nadel (unterste Kerbe) gefahren.
taucher-olli hat geschrieben:Am Vergaser: 138`er Hauptdüse, Schwimmer- und Spritstände in Ordnung, alle Kanäle frei.
taucher-olli hat geschrieben:die ersten 200 Km "fetter" mit höhergehängter Nadel (unterste Kerbe) gefahren.
Gefahren mit 1:33 Ölgemisch zum Einfahren.
taucher-olli hat geschrieben:@El Matzo: 200 km bin ich mit unterster Kerbe gefahren. Das war eindeutig zu fett. Bei "Normalstellung" lief der Motor sportlicher (ist aber normal) aber nicht zu mager. Das 1:33 Ölgemisch habe ich beibehalten. Hätte Ich, für die nächsten 1000 Km. Man sagt 1000...2000 Km zum Einfahren.
hiha hat geschrieben:Die Nachbauwellen sind recht eng gepresst, wodurch das Pleuelfußlager etwas wenig Axialluft hat. Bei meiner €115.- Nachbauwelle war das kein zehntel mm,
hiha hat geschrieben:Ich hab vom Ente bestätigt bekommen, was mir auch schon so schien: Die Nachbauwellen sind recht eng gepresst, wodurch das Pleuelfußlager etwas wenig Axialluft hat.
ETZploited hat geschrieben:@Hans
Evtl. Mißverständnis? Auszug meines obigen Beitrags, verbessert:
Christof hat geschrieben:Wie sahs mit dem Radialspiel aus? Habt ihr da gemessen?
taucher-olli hat geschrieben:@Hans: Hast Du eine Werkstatt in der der Du Kurbelwellen überholen kannst? Oder wie vergrößerst Du das Axialspiel. Die defekte Welle könnte ich Dir evtl. schicken?
ETZploited hat geschrieben:Wahrscheinlich kann man das nicht verallgemeinern, ich hatte schon eine nigelnagelneue ETZ 250-Nachbau-Welle in der Hand, bei der das Axialspiel im Neuzustand schon nahe an der Verschleißgrenze lag.
hiha hat geschrieben:ETZploited hat geschrieben:@Hans
Evtl. Mißverständnis? Auszug meines obigen Beitrags, verbessert:
Ich glaub ich habs richtig verstanden, hab aber den Christof gemeint. Dazu möcht ich noch bemerken, dass ich die sog. Verschleißgrenze schon im Neuzustand überschreite, ich press die Wellen immer mit mehr Abstand, dabei halte ich mich an die Empfehlungen der MZ-Tuner aus Britannien.
taucher-olli hat geschrieben:@ Christof: Das Vergasergehäuse ist übrigens ohne Sichtfenster, das war mir zu aufwendig. Meine Lösung: Ich habe ein altes Gehäuse genommen, innen das Überlauf- /Entlüftgsröhrchen weggebrochen, an der Dichtkante oben ein Entlüftungs-"Kerbe" reingesägt, und auf den aussenliegenden Stutzen für den Überlauf einen durchsichtigen Schlauch aufgesteckt und nach oben ans Gehäuse gehalten. Am umlaufend eine Soll- Füllstandsmarkierung angebracht, kontrollieren. Da kann man auch gleich mit dem Schlauch das Gehäuse "entwässern" und neu testen.
manitou hat geschrieben:was bringt es dir, außer den Ärger mit div. Herstellern
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