umschreiben von Gespann auf Solomaschine

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umschreiben von Gespann auf Solomaschine

Beitragvon kett » 23. Oktober 2006 16:22

Hat das schon mal jemand gemacht?
Klar ich benötige einen anderen Hinterradreifen. Aber ansonsten stelle ich mir vor, das ich mit der Solomaschine zum TÜV fahre und die mir dann hoffentlich einfach so den wahlweisen Betrieb mit und ohne SW eintragen. Vielleicht auch mit einer höheren Geschwindigkeit.
Hat jemand eine Briefkopie einer Solo ETZ 251?

Danke schon mal im voraus.
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Beitragvon Martin H. » 23. Oktober 2006 18:24

Hallo,
meines Wissens waren ohnehin alle MZ-Gespanne von Haus aus wahlweise?!...
Briefkopien: Schon mal hier bei uns unter Literatur bzw. "Download database" geschaut?
Gruß, Martin.

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Beitragvon Emmebauer » 23. Oktober 2006 19:22

Das müsste kein Problem sein. Mein Tüver hat mich bei der Vollabnahme meiner Solo gefragt ob ich vllt. mal vorhabe die Maschine als Gespann zu verwenden dann könnten wir das ja gleich eintragen meint er.

Gruß Chris

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Beitragvon kett » 23. Oktober 2006 22:03

In meinem Erstbrief vom 2.Aug. 1989 steht: Das FZ. darf nur mit Beiwagen betrieben werden. :wall:
Wobei dan bei den Reifen und Felgen die Ausnahmen stehen, wenn das FZ mit Beiwagen betrieben wird.

Ok ich werd´s einfach versuchen und euch berichten. Kann aber noch was dauern.
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Beitragvon alexander » 23. Oktober 2006 22:11

Wenn ich das recht verstanden habe funktioniert die Sache so:

mit dem GESPANN hin und dann einen Wahlweiseeintrag.

Und nicht mit der Solo: ". . . und nu schreiben se mir doch bitte das Boot ww dazu . ." Die wollen natuerlich sehen, ob das mit dem Boot funzt.

Zusetzlich wuerde ich probieren eine 1 - 3 Personen eintragung zu bekommen. Dann kann man auch mit nem Lastenboot oder iregnwas an der Seite von der Rennleitung rausgewunken werden. Ohne Erklaerungsnotstand und Opportunistenlaecheln.
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Beitragvon kutt » 24. Oktober 2006 07:18

.. die fg nummer der beiwagens steht auch mit in der zulassung ... bzw wenn man mehrere boote hat und die an der kiste schieben will müssen alle eingetragen sein

ich hab da auch schon so einiges durch ... wollte auch meinem beiwagen austragen - wegen dem bevorstehenden tüv termin (ich habe den eingetragenen beiwagen noch nie gesehen)

aufm verkehrsamt nachgefragt: "ja da brauchen wir ein gutachen, weil Sie ein drei auf ein zweirädriges fahrzeug umrüsten wollen + neuer brief, schein ..." (leichtes leuchten in den augen der dame war schon zu sehen - wegen dem geld was das kostet)

ich hatte aber erst mal dankend abgelehnt und bin mal zu meinem tüv man der dann sagte: "nun ja .. eigentlich steht nicht drinn, daß du mit boot fahren mußt, aber es steht auch nicht drinn, daß du solo unterwegs sein mußt. mit dem eintrag würde ich dir den tüv auch ohne beiwagen geben" (ok ich kenne den gut und der weis, daß ich auch das boot in dem schein wirklich nicht habe)

ich habe mir jetzt erstmal vorgenommen das so zu lassen und dann die umtragung zu machen, wenn ich den virtuellen beiwagen man durch einen realen ersetzt habe ...
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Beitragvon Paule56 » 24. Oktober 2006 07:26

Meine 84er ETZ mit BW hat auch schon im älteren Westbrief, sie kam mal als 13 kW, den Eintrag, nicht solo gefahren werden zu dürfen.

Dafür ist im neuesten Schein dann der mögliche Reifen vorn von 3.00 - 18 nicht mehr eingetragen
Naja mir ham ja auch kein Ottomotor mehr, sondern fahren mit Benzin ;-)

@ kutt
Du hast PN
Gruß
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Beitragvon kett » 24. Oktober 2006 08:26

Ich habe heute morgen mal bei meinem örtlichen TÜV vorgesprochen.Der sagte mir, daß ich mit der Solomaschine vorfahren muß, da die Blaukittel mit einer Probefahrt feststellen müßen, ob der Rahmen durch den Beiwagenbetrieb nicht weiche geworden ist. Wenn der Rahmen der MZ ok ist, dann würde der wahlweise Solo- oder Gespannbetrieb eingetragen.
Ich find das Klasse, daß die sich alle so einig sind. :wall:
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Beitragvon kutt » 24. Oktober 2006 08:27

Paule56 hat geschrieben:
@ kutt
Du hast PN


wuii
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Beitragvon Ex User Hermann » 24. Oktober 2006 12:00

Emmebauer hat geschrieben:Das müsste kein Problem sein. Mein Tüver hat mich bei der Vollabnahme meiner Solo gefragt ob ich vllt. mal vorhabe die Maschine als Gespann zu verwenden dann könnten wir das ja gleich eintragen meint er.

Gruß Chris

Und? Hast Du es machen lassen?
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Beitragvon kett » 25. Oktober 2006 12:12

In Düsseldorf ist das echt eine Seuche mit dem TÜV. Diaspora wenn es darum geht etwas umtragen zu lassen. Heute habe ich mit einem TÜVtler bei uns in der KFZ-Abteilung gesprochen.
Der war sehr hilfsbereit, gab direkt zu das er keine Ahnung davon hat und fing an zu telefonieren. Bis hin zum Prüfstellenleiter in Garath. "Der muß das wissen, der ist amtlich anerkannter Sachverständiger, Motorradfahrer und Ossi". Der wollte dann aber doch eine Kopie vom Brief rübergefaxt haben, damit er sich den genau durchlesen und dann entscheiden kann. :stupid: Also wieder eine ganz andere Aussage als vom Kollegen. Auf jeden Fall wird sich der Blaukittel dann mit mir in Verbindung setzen.
Seinen Einsatz fand ich schon lobenswert. Als ich ihn dann auf die Eintragung von leistungsteigernden Maßnahemn bei Vespas ansprach, winkte er direkt ab.. :biggrin: Da muß ich wohl woanders hin.
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Beitragvon Andreas » 25. Oktober 2006 12:24

kett hat geschrieben:....Bis hin zum Prüfstellenleiter in Garath. "Der muß das wissen, der ist amtlich anerkannter Sachverständiger, Motorradfahrer und Ossi".....


....und kennt sich sowas mit MZ aus, das es schon wunderlich ist.
Unter den TÜV-Ings gilt er als der Papst der MZetten.

Kleiner Tip....fahr nach W´tal.
Der Garather wurde bei der telef. Anfrage zur Vollabnahme meines ETS-Gespanns sehr neugierig ("sowas gabs doch nie....."), in W´tal war die Sache in 30 Minuten gegessen.
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Beitragvon Ex User Hermann » 25. Oktober 2006 12:30

Zum Glück ist es so, daß einem die Wahl der prüfenden Stelle frei steht. Und das sogar bundesweit!

Natürlich ist es ein Aufwand, nicht zu vergessen die möglichen Benzinkosten. Aber: Wenn ich z.B. eine Rückdatierung wegen Überziehung verhindern will, würde ich mich nicht scheuen ins Saarland zu fahren. Mann könnte das mit einer Tour verbinden und "nebenbei" mal beim TÜV vorbeischauen.

Andererseits soll es ja ab und zu mal "fähige" Prüfer geben, die sich mit der Materie auskennen und vor allem auch eigene Entscheidungen treffen (das dürfen sie im gewissen Rahmen nämlich), ohne das sie irgendwelche kaum zu beschaffende Unterlagen sehen wollen.

Wie ich gehört habe, gibt es einen Spezialisten für Gespanne bei einer Prüfstelle irgendwo im Westerwald (Altenkirchen?). Das wäre dann in der Region der richtige Ansprechpartner für Gespannprojekte.

Worauf ich hinaus will ist: Wer positive Erfahrungen mit TÜV/DEKRA/GTÜ Prüfern gemacht hat, beispielsweise problemlose Gespanneintragungen oder Änderungen der Bereifung, der sollte das auch hier im Forum schreiben.

Man könnte dafür eine eigene Rubrik einrichten, in die solche Erfahrungen einfließen. Was ich hiermit zur Diskussion stelle.
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Beitragvon alexander » 25. Oktober 2006 12:33

:bindafür:
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Beitragvon ETZChris » 25. Oktober 2006 13:20

fänd ich super...
Gruß
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Beitragvon kett » 25. Oktober 2006 15:25

Jepp. Dafür.

Für die VEspafahrer ist der TÜV in Papenburg DIE Anlaufstelle für alles mögliche an Eintragungen.,..
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Beitragvon kett » 27. Oktober 2006 13:03

So, es gibt was neues.
Ich habe einen Rückruf vom Blaukittel erhalten. Das Umschreiben sei kein Problem, wenn hinten die orig. Felge mit der passenden Bereifung eingebaut ist.
Na bitte geht doch.
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Beitragvon Emmebauer » 27. Oktober 2006 13:36

@ Hermann
Ne hab ich nicht eintragen lassen hab ja kein Boot und ob ich irgendwann mal eins haben werde weiß ich auch nicht. Aber das sollte dann später auch kein Problem darstellen. Der Prüfer kennst sich mit den Maschinen aus. Ist früher Rennen mit 2 Taktern gefahren.

Gruß Chris

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Beitragvon kett » 27. Oktober 2006 16:33

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Beitragvon Ex User Hermann » 27. Oktober 2006 16:42

Als Felge kannst Du welche von TS 250 oder ETZ 251 nehmen, lediglich die Nabe muß ETZ entsprechen. Die Felgengröße ist 2.15 x 16.

Erkennbar sind ETZ-HiRa-Naben an einem "nach aussen" gewölbten Rand zum Kettenkasten hin (was man hier nicht gut sehen kann, ist aber ETZ).

Speichen sind das geringste Problem, schau mal in die Linkliste, z.B. "MZ-Laden"

Achtung: Die letzten ETZ hatten einen Antrieb/Mitnehmer wie die 500er, also mit geschraubtem Kettenrad und anderer Form der Mitnehmer. Diese Teile kann man nur komplett als Nabe UND Antrieb einsetzen!
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Beitragvon TeEs » 27. Oktober 2006 19:38

Hermann hat geschrieben:
Emmebauer hat geschrieben:Das müsste kein Problem sein. Mein Tüver hat mich bei der Vollabnahme meiner Solo gefragt ob ich vllt. mal vorhabe die Maschine als Gespann zu verwenden dann könnten wir das ja gleich eintragen meint er.

Gruß Chris

Und? Hast Du es machen lassen?


Bei mir war's genau wie bei Chris und ich hab's auch eintragen lassen.

Gruß Axel
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Beitragvon Hermann Clasen » 27. Oktober 2006 20:45

Hallo,was hast Du denn für eine Felge im Gespann drinne? 15" ? Wenn es eine 16" ist müßte es doch reichen den Reifen zu wechseln.
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Beitragvon kett » 29. Oktober 2006 21:02

Hallo Herr Clasen,

am BW ist ein 3.50-16 verbaut, hinten aber ein Reifen 125R15 auf Felge 3.00-15.
Der Blaukittel möchte den im Brief eingetragenen Reifen 3.50-16 haben. Also vom Reifen her hast du Recht, aber ich brauch immer noch die passende Felge.

Hallo, hat denn keiner ein 2.15 x 16 Komplettrad von ner ETZ 251 übirg?

edith hat mal die Schreierei rausgenommen und den Text korrigiert.
Zuletzt geändert von kett am 30. Oktober 2006 09:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Jorg » 29. Oktober 2006 21:28

Kann mit 2.15/16 Felge nicht dienen, aber einen freudlichen TÜV in Leverkusen empfelen. Gab mir den Segen trotz schlecht anspringender ETZ150 und überlaufendem Versager. Meine RD sprang auch immer schlecht an war sein Spruch, Bremsen und Licht sind in Ordnung den Rest kann man einstellen wenn sei zugelassen ist.
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Beitragvon Hermann Clasen » 29. Oktober 2006 21:33

Hallo,Kett ich hab noch ein 16" Rad war aber in ETZ 250, wenn Du Interesse hast können wir ja vieleicht tauschen .Ich muß aber dann erst mal ausprobieren ob die auch bei meiner 251 paßt.
Antrieb hätte ich auch noch . Sonst mach mal pn .
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Beitragvon Andreas » 29. Oktober 2006 21:36

kett hat geschrieben:HALLO, hat denn keine eine 2.15 x 16 Felge von ner ETZ 251 übirg??


HALLO,
doch ich.
Zwar nicht von der ETZ 251, aber das dürfte das geringste Problem sein.
Speichen und Nabe mußt Du Dir aber anderweitig besorgen.
Felge aus Alu kannst Du haben....
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Beitragvon kett » 30. Oktober 2006 09:28

@Jörg: Danke, aber der normale TÜV ist kein Problem.
@Clasen: Danke, aber tasuchen ist schlecht. Denn dann kann ich nicht mehr Gespann fahren. Ich möchte doch bei können.
@Andreas; Danke, ich werde das bei ebxx abwarten und dann evt. auf dein Angebot zurückkommen.
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Beitragvon kett » 2. November 2006 22:15

Ach ich lasset sein. Das ist mir alles viel zu viel Wiggel. Die Kiste bleibt Gespann. Basta.
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Beitragvon Andreas » 2. November 2006 22:20

Du gibst aber schnell auf....
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Beitragvon kett » 4. November 2006 21:30

Mag sein in dem Fall. Wirklich wichtig ist es mir nicht so sehr. Ich hab noch andere Objekte, die voran getrieben werden müßen.
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