Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Kraftstoff, Gemisch, Öle.

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Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon Pipe » 13. März 2010 13:13

Hallo.
Hier soll es um einen Erfahrungsbericht über die Anwendung der SX-6000-Produkte der Firma R.Chambers GmbH aus Heimstetten gehen.

Konkret gehts um die Beschichtung vom Motor (4-Takt und Zwo-Takt) und dem Getriebe mit den entsprechend dafür vorgesehenen PTFE/TEFLON-basierten Produkten. Es gibt die Produkte in verschiedenen Viskositäten und Trägerölen. Den "SX-6000 Kraftstoffsystemreiniger" habe ich auch mal mit einem super Ergebnis getestet.

Bezugsquelle: Firma R.Chambers GmbH http://www.qmi-shop.de

Preis: je nach Produkt zw. ca. 12€ und ca. 70€

Anwendungsobjekte:
Aus etlichen Anwendugen bei folgenden Fahrzeugen verschiedener Hersteller kann ich bestätigen, das die Angaben die durch die Firma Chambers über die Produktreihe gemacht werden korrekt sind und zumindest teilweise durch mich nachvollzogen werden konnten. Die beschichtetten Fahrzeuge von mir:
- Skoda 120 (Motor)
- BMW E30 320i R6 (Motor, Getriebe, Differenzial)
- Nissan Maxima 3.0 V6 (Motor)
- BMW E36 316i R4 (Motor und Getriebe)
- Husqarna TE610 (Motor)
- MZ ETZ 250 (Motor und Getriebe)
- Simson S51 (Motor)
- Simson SR2 (Motor)




Hier die Erfahrungen (ich beziehe mich auf die SX-6000 Beschichtung des Motors bzw. Getriebes):

* weniger Reibung
Motor und Getriebe liefen leiser und mechanisch ruhiger, Getriebe ist deutlich weicher schaltbar (Autos und ETZ 250) und Synchronringe "singen" nicht mehr so doll / kaum noch (BMW E36 316i, 135.000KM). Kupplungrutschen war nicht wahrnehmbar (ETZ 250).


* weniger Hitze
Selbst bei volle Pulle war die "gefühlte" Temp am Zylinder (ETZ 250) geringer gegenüber ohne Beschichtung.


* erhöhte Leistung
Das war / ist deutlich spürbar. Gefühlte 10% mehr Drehmoment und Nennleistung. Reell wird sich´s bei 5-10% einpegeln. Bei weniger Reibung steht am Ende der Welle bei gleichem Kraftstoffeintrag mehr Leistung zur Verfügung. Der Kraftstoff wird nun weniger zur Überwindung der Reibung sinnlos verbrant.


* leichteres Starten
Im Winter nuttelt es ca. 1/3 kürzer (Auto). Bei der ETZe nicht wahrnehmbar. Die ist selbst im Winter bei Minusgraden wie zu erwarten tadellos angesprungen.


* weniger Kraftstoff
Auto wie Motorrad ca. 10% Schibirit-Ersparnis, nur bei Motor. Bei Betriebe-Beschichtung nicht wahrnehmbar, aber zweifellos vorhanden.


* Verlängerung des Motorlebens
Beim BMW e30 hat der Motor 185.000 und das Getriebe 260.000 KM Autobahn/Landstraßen-Vollgas-Drescherei abgeschalten. Die ETZ 250 ebenso, aber weniger KM (kann ich nicht mehr genau sagen).



Folgende Punkte halte ich für glaubhaft, kann sie aber nicht durch Erfahrung, Prüfung oder Messung bestätigen:

* weniger Wartung
??? Ölwechsel muss trotzdem wie vorgeschrieben gemacht werden. Ist ja kein Öladditiv. ;-)


* Schutz gegen Korrosion
Hab noch nicht reingeguckt. Ich öffne meine Motoren quasi nie, da ich durch SX-6000 fast 100%tigen Verschleißschutz habe und deshalb die Motoren nicht öffnen muss.


* erhöhter Wiederverkaufswert
Dazu kann ich nix sagen. Ich fahre meine Karren bis zum Schrott oder bis zur Wertlosigkeit (falls sie nicht schon vorher aus Kapitalistischer Sicht angeblich wertlos waren).


* weniger Ölverbrauch
Meine Karren waren hinsichtlich Öldichtigkeit (Simmeringe, Ölabstreifringe, Dichtungen) immer i.O. Bei Dauervollgas brennt das zum großen Teil weg. :biggrin: :biggrin: :biggrin: . Hab dann mal den "SX-6000 Kraftstoffsystemreiniger" mit einem TOP Ergebnis angewendet. Aber mit der SX-6000 Motorbeschichtung kann ich das nicht erklären.




Weitere Positive Erfahrung:
Der nutzbare Drehzahlbereich erweitert sich spürbar um mehrere 100-Upm oben und unten. Die Fahrbarkeit der Motors erhöht sich deutlich. Ein Beispiel: Mein BMW E36 316i, vorher im 2ten Gang um die Ecke jetzt im Dritten. Oder ETZ 250: vorher 130 KM/h Endgeschwindigkeit laut Tacho, danach 145 km/h laut Tacho (bei beiden mit auf den Tank legen).
:mrgreen:

Negative Erfahrungen:
Keine.

Fazit:
Es wurden meine Erwartungen voll erfüllt, auch über die vom Hersteller genannte Laufleistung von meist ca. 80.000 KM. Die SX-6000 Produktreihe kann ich ohne Zweifel sowohl für 4-Takter als auch für 2-Takter und Getriebe empfehlen. Es hält länger, fährt besser, verbraucht weniger (es rechnet sich, siehe "Ersparnisrechner" auf der QMI-Homepage). Ein sehr gutes Mittel zum Optimieren unserer Maschinen. Verbessern geht ja nich mehr. Kurz: Es hält was es verspricht. Mehr ist nicht hinzuzufügen!

Viele Grüße,
Euer Pipe.


PS: Ich bin weder bei der Firma QMI angestellt noch stehe ich in sonst einem Verhältnis zu der Firma. Ich vertreibe diese Produkte auch nicht. Ich habe nur positve Erfahrungen gemacht und möchte diese teilen.
Zuletzt geändert von Pipe am 14. März 2010 08:02, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon etz-250-freund » 13. März 2010 13:26

. Kupplungrutschen war nicht wahrnehmbar (ETZ 250).[/quote]

* weniger Hitze
Pipe: Selbst bei volle Pulle war die "gefühlte" Temp am Zylinder (ETZ 250) geringer gegenüber ohne Beschichtung.

Weitere Positive Erfahrung: ETZ 250: vorher 130 KM/h Endgeschwindigkeit laut Tacho, danach 145 km/h laut Tacho (bei beiden mit auf den Tank legen).



[b]Viele Grüße,
Euer Pipe.


und das alles nur durch diese beschichtung ?

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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon telefoner » 13. März 2010 13:29

kann mal jemand diese blöde werbung für qmi entfernen :evil:
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon Pipe » 13. März 2010 13:30

jupp. Weniger Reibung bedeutet ja weniger Sprit rein bei gleicher Leistung an der Kurbelwelle / am Rad. Bei weniger Reibung und weniger Sprit sinkt auch die Temperatur. Kühlungleistung der Kühlrippen bleibt ja gleich bei gleichem Geschwindigkeits-Durchschnitt.

-- Hinzugefügt: 13. März 2010 13:33 --

telefoner hat geschrieben:kann mal jemand diese blöde werbung für qmi entfernen :evil:


Ich sagte ja schon das ich mit denen nix zu tun habe außer das ich deren produkte kaufe. Die SX-6000er Produkte sind einer der wenigen "Wundermittel" die bei mir durch viele Tests bei vielen Fahrzeugen überzeugen konnten.

Aber trotzdem danke für deinen "sachlichen" Kommentar! Diesen Ton brauchen wir hier. :? :| :evil:
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon etz-250-freund » 13. März 2010 13:35

1. eine gut funktionierende etz 250 kupplung rutscht nicht, wenn sie rutscht stimmt was nicht,
2. 15 km/h schneller durch diese beschichtung halte ich für unglaubwürdig, demnach würde meine emme mit 300er satz und sebring, 150 km/h rennen :shock:
usw usw

nichts gegen dich,aber das ist etwas viel werbung für ein wundermittel

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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon rkidh » 13. März 2010 13:39

Toller Erfahrungsbericht. Nicht schlecht auch mal sowas zu lesen!
Tut das Not das alle Teile verniedlicht werden müssen? Ich kann "Stossies" und Konsorten echt nicht mehr lesen.
;-)

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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon telefoner » 13. März 2010 13:41

Pipe hat geschrieben:jupp. Weniger Reibung bedeutet ja weniger Sprit rein bei gleicher Leistung an der Kurbelwelle / am Rad. Bei weniger Reibung und weniger Sprit sinkt auch die Temperatur. Kühlungleistung der Kühlrippen bleibt ja gleich bei gleichem Geschwindigkeits-Durchschnitt.

-- Hinzugefügt: 13. März 2010 13:33 --

telefoner hat geschrieben:kann mal jemand diese blöde werbung für qmi entfernen :evil:


Ich sagte ja schon das ich mit denen nix zu tun habe außer das ich deren produkte kaufe. Die SX-6000er Produkte sind einer der wenigen "Wundermittel" die bei mir durch viele Tests bei vielen Fahrzeugen überzeugen konnten.

Aber trotzdem danke für deinen "sachlichen" Kommentar! Diesen Ton brauchen wir hier. :? :| :evil:


wenn du hier unverblümt werbung für qmi machst,
und nichts anders ist das :ja:
kannst du auch keinen sachlichen kommentar zum thema erwarten.
und bitte... versuche uns hier nicht für blöd zu verkaufen :rofl:
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon colli » 13. März 2010 13:44

Hallo Leute
Weniger Verschleiß,weniger Verbrauch und dann auch noch 15 Km/h schneller!!!!!!
Das ist doch besser als jedes frisieren.
Gruss Wolfgang
Gruss Wolfgang

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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon Pipe » 13. März 2010 13:44

etz-250-freund hat geschrieben:1. eine gut funktionierende etz 250 kupplung rutscht nicht, wenn sie rutscht stimmt was nicht,
2. 15 km/h schneller durch diese beschichtung halte ich für unglaubwürdig, demnach würde meine emme mit 300er satz und sebring, 150 km/h rennen :shock:
usw usw

nichts gegen dich,aber das ist etwas viel werbung für ein wundermittel


zu 1.
Mit der Aussage mit der Rutschenden Kupplung ist gemeint, das die Kupplung auch nicht rutscht wenn man das Getriebe beschichtet und wie bei MZ ne Naßkupplung hat. Soweit ich das verstanden habe wird das Teflon durch mechanischen Druck der Komponenten gegeneinander (Kolben, Lagerschalen usw.) "aufgebracht" und bildet dann die Schicht. Theoretisch auch bei der Kupplung. Aber die wenige Momente wo dort ein Schliefen also mechanischer Druck gegeneinader auftritt sind gering und zu kurz.

zu 2.
Naja, die ETZe hat nun mal kein Digitaltacho. Ohne wars bei ca. 130-135 KM/h (Nadel schwankt doch immer etwas) und mit Beschichtung um die 145 KM/h. War zwar grade Strecke wo ich beide Tests gemacht hab, aber und verschiedenen Tagen.
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon etz-250-freund » 13. März 2010 13:47

130-135 km/h da hast du schon eine gute mz, wenn dein tacho stimmt, mehr sag ich nicht mehr zu diesen km/h angaben

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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon Pipe » 13. März 2010 13:54

@telefoner:
Wenn man sich positiv über ein Produkt äußert und die Erfahrungen in einem dafür gedachten Forum teilt, ist das also Werbung!? Ich hab keinen monetären oder sonstigen Vorteil davon das ich das hier mache. Nenn es wie Du willst, aber toleriere doch bitte die Meinung anderer!

Also ich war sachlich, im gegensatz zu Dir. Ich versuche hier niemanden für Blöd zu verkaufen. Kannst Dir ja mal die Anwenderscreiben auf der Seite von QMI durchlesen. Ich glaub nich das die gefälscht sind. Dann hätte QMI längst nen Anwalt am Hals.

Im übrigen: Du hast also SX-6000 mal probiert und so ausgiebig getestet und benutzt wie ich, ja, sodass du das Gegenteil behaupten kannst???? Ich glaube nicht!
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon kutt » 13. März 2010 13:57

ich halte von solchen mitteln absolut gar nichts.

lt unabhängiger tests soll es weder was bringen, noch was verschlechtern

den einzigen wirklich nachteil hat man damit, daß man dafür meist relativ viel geld hinlegen muß

wenn man z.b. bedenkt, daß der fahrer den benzinverbrauch allein durch die fahrweise um über 30% beeinflussen kann hat das mittel wohl eher eine psycholigische wirkung.

und zur geschwindigkeit .. naja .. wind? außerdem kommt auf die lufttemperatur und feuchte an, wie gut ein motor geht. gerade bei MZ merkt man das sehr deutlich.

wenn es kalt und trocken ist gehen die wie die pest ... bei schwülem warmen wetter eher wie ein klo.

trotzdem schöner (subjektiver) erfahrungsbericht
ich kann aber immer wieder empfehlen: füllt das rein, was der hersteller laut handbuch vorschreibt!
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon Emmen Jo » 13. März 2010 14:01

:ja: :zustimm: schließe mich an !
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon Pipe » 13. März 2010 14:11

kutt hat geschrieben:ich halte von solchen mitteln absolut gar nichts.

lt unabhängiger tests soll es weder was bringen, noch was verschlechtern

den einzigen wirklich nachteil hat man damit, daß man dafür meist relativ viel geld hinlegen muß

wenn man z.b. bedenkt, daß der fahrer den benzinverbrauch allein durch die fahrweise um über 30% beeinflussen kann hat das mittel wohl eher eine psycholigische wirkung.

und zur geschwindigkeit .. naja .. wind? außerdem kommt auf die lufttemperatur und feuchte an, wie gut ein motor geht. gerade bei MZ merkt man das sehr deutlich.

wenn es kalt und trocken ist gehen die wie die pest ... bei schwülem warmen wetter eher wie ein klo.

trotzdem schöner (subjektiver) erfahrungsbericht
ich kann aber immer wieder empfehlen: füllt das rein, was der hersteller laut handbuch vorschreibt!


Den Tests kann man glauben schenken oder nicht (ich tue es weil die Berichte sich mit meinen langjährigen Erfahrungen decken), aber letztendlich basiert der Effekt ja nicht auf dem vermeintlichen Wundermittel sondern auf dem Effekt der Reibungsreduzierung, egal wie das realisiert wird. Etliche Hersteller lassen ab Werk z.B. die Laufbuchsen mit Nikasil beschichten. Die Effekte sind die gleichen. Entweder mehr Leistung oder weniger Spritverbrauch bei unverändertem Leistungsabruf. Oder ne Misschung aus beiden. Kommt auf Fahrverhalten an.

Die Leute ändern ihr Fahrverhalten eher nicht. Man hat sein Schema und fährt das immer gleich. Hab mal getestet im der Warmlaufphase extrem wenig Gas zu geben. Ergebnis war durchschnittlich 10% weniger auf 100KM. Macht aber nur beim Benziner Sinn. Bei Diesel zieht sich die Warmlaufphase dann aufs 2-3 fache hin. Da ist es lange Kalt in der Hütte.

Also die Etze die ich damals hatte ging erstaunlich gut. Sie war sehr gut eingefahren. Wie gesagt, waren verschiedene Tage. Das Wetter kann anders gewesen sein. Das kenn ich auch. Ist aber zu lange her. Der 316er geht bei Minusgraden und Shell V-Power auch deutlich spürbar besser als bei lauwarmer Luft. Da kommt mehr Sauerstoff mit durch die kältere Luft sodass man das V-Power etwas besser ausnutzen kann.

Klar subjektiv. Exakte Messwerte oder Prüfstandsprotokolle hab ich nicht. Aber Aufgrund der vielen Anwendungen bei techn. unterschiedlichen Fahrzeugen kann ich zumindest einen Aussage treffen. Das wurde ja auch schon oft genug gemessen und trotzdem (ob berechtigt oder nicht) von Skeptikern angezweifelt.

Viele Grüße.
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon telefoner » 13. März 2010 14:29

warum klingst du nur wie der slick50 / sx 6000 handelsvertreter ?

selbst "DuPont" (erfinder von teflon) hat nach eigenen untersuchungen festgestellt, daß ihr eigenes produkt nicht für verbrennungsmotoren als ölzusatz geeignet ist...

und ja, ich habe erfahrung mit dem produkt.
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon schraubi » 13. März 2010 14:32

Ruhig bleiben :wink:
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Ich war dabei: Elbe ´05 - Elbe ' 06 - Glesien ' 07 - Sosa ' 08 - Edersee ´08 - Sosa ' 09 - Heiligenstadt ´09 - Glesien ´10 - Daaden ´10 - Heiligenstadt ´11 - Lehesten ´11 - Linda ´12 - Holzthaleben ´12 - Meuchelfritz ´13 - Heiligenstadt ´13 - Zittau ´14 - Heiligenstadt ´15 - Waldfrieden ´15 - Zittau ´16 - Heiligenstadt ´17 - Heiligenstadt ´19

Fuhrpark: Seit 21.3.2014 Besitzer eines Karpatenschrecks (ehemaliger Wildschweinschreck aus Strausberg)

Der Putin geht mir auf den Sack, ständig ruft er an und will was wegen seinem Lada wissen...
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon MZ_Martin88 » 13. März 2010 14:43

kutt hat geschrieben:[...] lt unabhängiger tests soll es weder was bringen, noch was verschlechtern [...]


Das kann ich wiederlegen! Zwar nicht für das hier besprochene Produkt aber für ein anderes ähnliches! ;)

Im übrigen finde ich diesen Erfahrungsbericht sehr interessant! Ich werde mich auch mal näher mit diesem Produkt beschäftigen!

Auch die 10 km/h bis 15 km/h Geschwindigkeitsplus finde ich nicht unglaubwürdig! Z.B. fahre ich in meiner Simson SR 80 seit dem ich den Motor überholt habe auch nur sehr hochwertige Öle (ohne Zusätze). Das diese besser sind als mineralische kann ich direkt bestätigen. Alles bleibt sauberer und gerade bei Kälte ist das Starten per E-Start viel besser möglich da die Viskosität in etwa gleich bleibt! Im übrigen fährt meine Simson an guten Tagen bei Windstille und auf der geraden auch 85 km/h. Das wurde schon mehrmals von Freunden die im Auto oder auf dem motorrad hinter mir fuhren bestätigt. Sind also auch schon 10 km/h mehr als vom Hersteller angegeben ;)

Grüße

P.S.: Ich weiß auch nicht, warum einige beim Thema Öl, Additive usw. immer gleich so abgehen!? Immerhin wurden hier nur gesammelte Erfahrungen weiter gegeben....

Fuhrpark: Also da wären:
- MZ ETZ 150 Bj. 1990, 9 kW, silber, Trommelbremse, E-Zündung (fahrbereit)
- MZ ETZ 150 Bj. 1989, 10,5 kW, flammrot, Scheibenbremse, Getrennt-
schmierung, E-Zündung (Im Aufbau)
- Simson SR 80 CE (eine der wenigen)
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon telefoner » 13. März 2010 14:59

MZ_Martin88 hat geschrieben:
kutt hat geschrieben:[...] lt unabhängiger tests soll es weder was bringen, noch was verschlechtern [...]


Das kann ich wiederlegen! Zwar nicht für das hier besprochene Produkt aber für ein anderes ähnliches! ;)

Im übrigen finde ich diesen Erfahrungsbericht sehr interessant! Ich werde mich auch mal näher mit diesem Produkt beschäftigen!

Auch die 10 km/h bis 15 km/h Geschwindigkeitsplus finde ich nicht unglaubwürdig! Z.B. fahre ich in meiner Simson SR 80 seit dem ich den Motor überholt habe auch nur sehr hochwertige Öle (ohne Zusätze). Das diese besser sind als mineralische kann ich direkt bestätigen. Alles bleibt sauberer und gerade bei Kälte ist das Starten per E-Start viel besser möglich da die Viskosität in etwa gleich bleibt! Im übrigen fährt meine Simson an guten Tagen bei Windstille und auf der geraden auch 85 km/h. Das wurde schon mehrmals von Freunden die im Auto oder auf dem motorrad hinter mir fuhren bestätigt. Sind also auch schon 10 km/h mehr als vom Hersteller angegeben ;)

Grüße

P.S.: Ich weiß auch nicht, warum einige beim Thema Öl, Additive usw. immer gleich so abgehen!? Immerhin wurden hier nur gesammelte Erfahrungen weiter gegeben....


vor 20 jahren, gabs das zeug auch schon.
damals habe ich viel geld dafür ausgegeben.
heute weis ich es besser.
aber mache du ruhig deine eigenen erfahrungen :mrgreen:
kennst du den begriff lehrgeld?

und zwischen einem wirklichen erfahrungsbericht und plumper werbung kann ich sehr wohl unterscheiden. du auch?
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon etz-250-freund » 13. März 2010 15:01

ich hab auch schon alles mögliche an solch zeugs probiert,was hat es gebracht ausser nem leeren geldbeutel ? nix, garnix

einmal hatte ich ein psitives erlebnis,und das war am auto, ein hydrostösselkonzentrat, jedoch hat man es nach einem ölwechsel nicht wieder erneut eingefült,ging die klapperei wieder los

Fuhrpark: .

Gruß Daniel

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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon trabimotorrad » 13. März 2010 15:29

Wenn hier alle jemand von vorne herein mit Argwohn betrachten und ihm "niedere Beweggründe" unterstellen, wenn er von einem Produkt überzeugt ist und dieses auch so schreiben tut, dann werden wir bald keine Erfahrungsberichte mehr bekommen. Wenn die Menschheit schon immer so gewesen wäre, würden wir noch heute den neumodischen Baumscheiben, oder auch "Räder" genannt skeptisch gegenüber stehen und unsere schwereren Jadbeuten auf Baumstämmen in unsere Wohnhölen rollen :ja:
Ich stehe zwar "Wundermittelchen" auch skeptisch gegenüber, aber wenn ein anderer mit irgendeinem Mittel gute Erfahrungen gemacht hat und dies uns begeistert mitteilt, würde ich sowas schon eher mal testen.
Übrigens, nachdem ich 32 Jahr den Winter ohne Heizvisier durchgefahren bin und dieses Jahr, dank Georg das erste Mal so ein Teil habe und auch davon BEGEISTERT bin, habe ich auch recht oft erwähnt, das es klasse sei.
Jetzt hoffe ich auf die Millionen, die mir der Heizvisierhersteller doch hoffentlich bald überweißt :wink:
Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug!

Bild
:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon MZ_Martin88 » 13. März 2010 15:45

Die einen machen positive Erfahrungen die anderen negative Erfahrungen, so ist das halt... Sicher hast du deine Erfahrungen gemacht, ist doch OK! Und ich werde meine machen... und dann hier berichten! Bin mal gespannt ob ich dann auch als Firmenvertreter oder der gleich hingestellt werde...

Als ich in meine Simson damals eine Nachbaukurbelwelle verbaut habe hat auch einer gesagt "Mache das nicht, die Dinger taugen nix! Bei mir musste eine schon nach 5 000 km wieder raus!". Das habe ich als Hinweis dankend zur Kenntnis genommen und meine eigene Erfahrung gemacht. Die Welle läuft jetzt schon seit über 15 000 km ohne jegliches Problem! Ich bin sehr zufrieden und kann sie nur weiter empfehlen.
Mit dem Öl im Motor habe ich übrigens ähnliche Hinweise bekommen ;) Seit über 15 000 km ohne Probleme! Der Motor sieht innen aus wie neu!
Oft entstehen die Fehler einfach durch eigenes Verschulden und die Produkte werden dann als durchweg schlecht abgestempelt!

Wenn einer von schlechter Produktqualität oder gar von dadurch hervorgerufenen Ausfällen / Defekten spricht, dann soll er mir ein entsprechendes Fachgutachten vorlegen ;)

etz-250-freund hat geschrieben:ich hab auch schon alles mögliche an solch zeugs probiert,was hat es gebracht ausser nem leeren geldbeutel ? nix, garnix


Bei unseren MZ Motoren merkt man die Verbesserungen auch nicht so drastisch wie beispielsweise bei einem PKW Motor mit entsprechend hoher Leistung. Wenn ich mir so ein Zeug in den Motor kippe, dann erwarte ich primär eine höhere Endnutzungsdauer, d.h. weniger Verschleiß im Motor! Leistungssteigerung, daraus resultierende höhere Geschwindigkeit usw. sind mir eigentlich ziemlich Wurscht! ;)

@trabimotorrad: Genau so isses! :gut:

Grüße
Martin
Zuletzt geändert von MZ_Martin88 am 13. März 2010 15:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon Ex-User magsd » 13. März 2010 15:46

:lach: Achim ... recht haste. :ja:
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon kutt » 13. März 2010 15:57

Pipe hat geschrieben: Etliche Hersteller lassen ab Werk z.B. die Laufbuchsen mit Nikasil beschichten.


das ist ein vergleich von äpfeln mit birnen. nikasil ist eine Nickel-Karbit-Silizium-Behandlung, die die laufbuchsen härtet. d.h. das material wird chemisch verändert.

Pipe hat geschrieben:Die Leute ändern ihr Fahrverhalten eher nicht. Man hat sein Schema und fährt das immer gleich. Hab mal getestet im der Warmlaufphase extrem wenig Gas zu geben. Ergebnis war durchschnittlich 10% weniger auf 100KM. Macht aber nur beim Benziner Sinn. Bei Diesel zieht sich die Warmlaufphase dann aufs 2-3 fache hin. Da ist es lange Kalt in der Hütte.


genau das meinte ich .. wenn ich mit meinem auto mit 115 über die bab fahre brauche ich etwa 4,9l/100km. fahre ich 160km/h brauche ich im schnitt 6,7l/100km. jeweils auf eine ganze tankfüllung. das sind über 30%. Fahre ich "normal" und immer gleich (jedenfalls nach meinem emfinden), dann schwankt mein verbrauch immer so um die 5,7-6,3l. das sind etwa 10% - und da bin ich der meinung immer gleich zu fahren.

kommt halt immer drauf an .. ab und zu mal stau. das nächste mal nur schleicher, die man überholt. andermal grübelt man über was nach und lässt das auto alleine fahren - da ist dann wieder egal, daß der lkw vor einem nur 60 fährt usw usw...
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon Norbert » 13. März 2010 16:09

Pipe hat geschrieben:* weniger Kraftstoff
Auto wie Motorrad ca. 10% Schibirit-Ersparnis, nur bei Motor. Bei Betriebe-Beschichtung nicht wahrnehmbar, aber zweifellos vorhanden.



Liest sich alles wie Slick 50 , das Zeugs hat vor 20 Jahren schon nicht funktioniert.
Oder MATHY ....

Wenn ich sehe was Hersteller für einen Aufwand betreiben um 10% Minderverbrauch zu erzielen-
und da ist es so einfach. MATHY bringt auch noch mal 10% , 5% bringen die Benzinmagnete und schon sind die Klimaschutzziele erfüllt.

Ohne Testergebnisse aus neutraler Wertung tue ich mich schwer damit solchen Wundermittelchen
glauben zu schenken.

Slick 50 hatte ich auch schon mal in einer MZ ETZ 250 angewendet, ohne spürbaren Effekt.

Dann schon lieber eine VOPO-Verkleidung, damit gehen auch 170 km/h , ohne Spritmagnete.
Gruß

Norbert

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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon MZ_Martin88 » 13. März 2010 16:22

Norbert hat geschrieben:Liest sich alles wie Slick 50 , das Zeugs hat vor 20 Jahren schon nicht funktioniert.
Oder MATHY ....

[...]

Ohne Testergebnisse aus neutraler Wertung tue ich mich schwer damit solchen Wundermittelchen
glauben zu schenken.

[...]


Reicht dir das:
http://www.mathy.de/media/testberichte/ ... m_unit.pdf ? ;)

Grüße
Martin

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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon Pipe » 13. März 2010 16:32

telefoner hat geschrieben:warum klingst du nur wie der slick50 / sx 6000 handelsvertreter ?

selbst "DuPont" (erfinder von teflon) hat nach eigenen untersuchungen festgestellt, daß ihr eigenes produkt nicht für verbrennungsmotoren als ölzusatz geeignet ist...

und ja, ich habe erfahrung mit dem produkt.


Keine Ahnung!? Ich kenne keinen Handelsvertreter persönlich. Hab mich lange (mittlerweile seit ca. 15 Jahren) im Internet eingelesen (Herstellerseiten, neutrale Foren usw.) und halt meine Erfahrungen gesammelt. Ich hab ja im Erfahrungsbericht auch Punkte aufgeführt wo ich nix dazu sagen kann und es auch mit Argumenten belegt warum.

Soweit ich weiß ist Teflon für die Raumfahrt entwickelt worden. Da oben ist´s ja im Schatten so kalt, da würde jedes Fett oder Öl fest werden und die Schmierfähigkeit verlieren. Ich kann nur vermuten, das daher die Aussage von DuPont kommt. Das ursprüngliche Ziel war nicht der Einsatz in Verbrennungsmotoren, ich weiß.

Teflon / PTFE bzw. die SX-6000 Beschichtungsprodukte sind keine Ölzusätze! Es verbessert weder die Fließeigenschaften / Viskosität noch die Haltbarkeit des Öls (in Sinne eines längeren Wartungsintervals). Wenn das so wäre gäbe es SX-6000 nicht für Zweitakter. Man kann ja bereits vermischtes 2T-Öl durch Zugabe von Additiven nicht wieder verbesseren. Wie soll das gehen? Zum 2Takt-Beschichten spritzt man ja bei laufenden Motor mit einer kleinen Flasche bzw. Kanüle direkt in den Vergaser.

Slick50 hab ich auch mal benutzt vor Jahren. Dann kam SX-6000. Soweit ich das verstanden habe eine Weiterentwicklung von Slick50. Ob das allerdings vom gleichen Hersteller ist weiß ich nicht. Die Wirksamkeit fand ich bei SX-6000 höher / besser.

Viele Grüße,
Pipe.

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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon Trophy-Treiber » 13. März 2010 16:44

telefoner hat geschrieben:vor 20 jahren, gabs das zeug auch schon.


Anfang der 60er hat Carl Hertweck in seinen Artikeln schon vor diesen "Wundermittelchen" gewarnt. Man wußte damals schon, das hier nur den gutgläubigen das Geld aus der Tasche gezogen wird. Das System scheint aber immer noch zu funktionieren, denn so regelmäßig wie Ebbe und Flut kommen neue Panschereien auf den Markt, die nach Jahren genauso sang- und klanglos wieder verschwinden.

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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon Pipe » 13. März 2010 16:50

Trophy-Treiber hat geschrieben:
telefoner hat geschrieben:vor 20 jahren, gabs das zeug auch schon.


Anfang der 60er hat Carl Hertweck in seinen Artikeln schon vor diesen "Wundermittelchen" gewarnt. Man wußte damals schon, das hier nur den gutgläubigen das Geld aus der Tasche gezogen wird. Das System scheint aber immer noch zu funktionieren, denn so regelmäßig wie Ebbe und Flut kommen neue Panschereien auf den Markt, die nach Jahren genauso sang- und klanglos wieder verschwinden.

Wenn Ihre unbedingt Euer Geld loswerden wollt, spendet an eine gemeinnützige Organisation. Da ist das Geld (meistens) besser aufgehoben!


Klar gibts auch nutzlose und teure Wundermittelchen. Solche kommen und gehen. Aber die Produkte Slick50 und SX-6000 gibt seit etlcihen Jahren unter gleichem Namen. Wenn nicht eine gewisse Menge an Leuten positive Erfahrungen gemacht hätten wie ich, wäre der Markennamen bereits vor langer Zeit wieder verschwunden.

Denn in der Regel werden Wundermittelchen die nicht halten was sie versprechen nur kurz den Markt gedrückt und verschwinden dann wieder um wenig später wieder unten einem ganz anderen Namen aufzutauchen. Das kann ich bei SX-6000 nicht erkennen. Den Namenswechsel meine ich. Dazu ist das Produkt zu lange unter gleichem Namen im Markt.
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon MZ_Martin88 » 13. März 2010 17:06

Und die Mathy-Additive gibt es auch schon seit Anfang der 50er Jahre.... Sicher nicht ohne Grund!

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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon Sven Witzel » 13. März 2010 17:14

Eigentlich gilt ja für Erfahrungsberichte das hier:
viewtopic.php?f=53&t=10695


Antworten zum Produkt erkenne ich hier fast keine...
Bild
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon Flacheisenreiter » 13. März 2010 17:39

Erstmal möchte ich auch sagen, dass es schade ist, dass ein solcher Testbericht gleich als gewerblich "verurteilt" wird.
Man kann nichts wirklich beweisen, also können derartige Kommentare für den Fredersteller, der vllt. wirklich nur seine Erfahrung mitteilen wollte, schon ziemlich harsch sein :roll: . In diesem Fall überlegt er sicher, ob er nochmal über was in dieser Rubrik berichtet.

Zu den "Wundermittelchen": In allen möglichen Oldtimerzeitschriften ist Werbung zu den genannten, hier scheinbar recht kritisch betrachteten Produkten abgedruckt.
Mein für meine Begriffe noch einigermaßen gesundes Misstrauen fragt jetzt, warum soviel Werbung :wink: ? Ein wirklich gutes Produkt hat auch ohne Werbung seinen Absatz.

Mal dafür ein Beispiel im übertragenen Sinn:
Meine Frau Mama trinkt gern zum Abend ein Gläschen Wein. Ihr Lieblingswein ist einer aus der niedrigen Preisklasse, eigentlich nichts Besonderes. Aber auch nicht der Billigste. Komischerweise ist immer dieser Wein, obwohl für den noch nie in Prospekten etc. geworben wurde so gut wie ausverkauft, wo doch sowohl für die billigeren als auch teureren Weine stets Werbung gemacht wird?! Antwort: Der Wein ist einfach nicht schlecht, wird deswegen auch gern gekauft! :wink:

PS: Entschuldigt, noch ein Beitrag gegen die Forenregel, wollte ich nur mal los werden...
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:arrow: TS 125/150-Daten (Rahmennummer, Motornummer, Datum der Briefausstellung, Datum der Erstzulassung, Originalfarbe) bitte an mich :ja: !

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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon rkidh » 13. März 2010 17:42

@ telefoner:

du bist in diesem Thema ein Störenfried!

Es geht hier nicht drum den sinn oder unsinn zu diskutieren. Dies ist ein Erfahrungsbericht. Der kann individuell ausfallen aufgrund indivueller Erfahrungen und subjektiver Einschätzungen.

Im Moment führt ihr hier nen " stellungskrieg". Bringt doch endlich mal Fakten und Zahlen auf den Tisch - objektive Bewertungen.

Passiert das nicht bald muss auch dieser Thread geschlossen werden weil sich wieder mal zu spitzt.
Tut das Not das alle Teile verniedlicht werden müssen? Ich kann "Stossies" und Konsorten echt nicht mehr lesen.
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon kutt » 13. März 2010 19:00

Pipe hat geschrieben:Soweit ich weiß ist Teflon für die Raumfahrt entwickelt worden. Da oben ist´s ja im Schatten so kalt, da würde jedes Fett oder Öl fest werden und die Schmierfähigkeit verlieren. Ich kann nur vermuten, das daher die Aussage von DuPont kommt. Das ursprüngliche Ziel war nicht der Einsatz in Verbrennungsmotoren, ich weiß.


ehm uhm uff ... leider falsch

Polytetrafluorethylen oder kurz PTFE


1938 wollte der chemiker Roy Plunkett kältemittel für kühlschränke finden - und hat dabei mit tetrafluorethylen rumexperimentiert. durch zufall / unfall hatte sich das gas eines schönen tages in PTFE umgewandelt, und es lagen nur noch weiße krümel in der flasche (deswegen nennt man dieses herstellungsverfahren Plunkett-verfahren)

danach patent und kommerzieller name.

leider wusste man jahre lang nicht, was man mit diesem stoff anfangen könnte, bis es als behältniss für korrosive chemikalien und später für kernwaffen entdeckt wurde

(sorry - hatte 3 semester polymerchemie ... )

OB und wieviel PTFE nun sehr viel in so einem additiv bringt wage ich mal zu bezweifeln. besser wäre wohl MOS2 - leider kann man bei MZ nach so einem einsatz die kupplung wohl wegschmeißen
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon Pipe » 13. März 2010 19:25

Sven Witzel hat geschrieben:Eigentlich gilt ja für Erfahrungsberichte das hier:
viewtopic.php?f=53&t=10695


Antworten zum Produkt erkenne ich hier fast keine...


Hab den Bericht nach der Vorgabe etwas überarbeitet. Die Rubrik hatte ich gesehen (hab natürlich geschaut) aber nach dem lesen von "Erfahrungs- & Testberichte der User zu Kleidung, Zubehör & Ersatzteilen" verworfen das da reinzuschreiben. Irgendwie passte es nach meiner Meinung da nicht rein. :wink:

Kannst Du´s dahin verschieben? Wäre ja dann: "Portal >> Foren-Übersicht >> Gesammeltes Wissen >> Test- und Erfahrungsberichte >> Sonstige Erfahrungsberichte" oder?
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon Maddin1 » 13. März 2010 19:32

Leute Leute Leute...

Macht eins, fahrt mit einer Emme zum Leistungsprüfstand, macht ne Messung. HAut dann das Zeugs in Tank, Getriebe, sonstwo rein, fahrt 500km und macht dann noch eine Messung... nur so kommt man bei sowas zu ergebnissen.

Wenn ich dinge lese wie gefühlt oder geschätzt so und soviel mehr... ja was denn nu??? Bewiesen oder geraten???? Meine hufuETZe fuhr auch mal nur 100, mal 120... lag das jetzt daran das mein Öl mal lust und mal nicht hatte...

lest euch doch bitte mal durch wie die höchstgeschwindigkeit ermittelt wird. Es steht in alten RepBüchen bzw der BedAnleitung. Zwei Fahrten über Strecke X in gegensätzliche Richtung... gemessen mit Stopuhr durch einen HElfer... und nicht gefühlt so und so schnell...
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon kutt » 13. März 2010 19:49

Maddin1 hat geschrieben:Leute Leute Leute...

Macht eins, fahrt mit einer Emme zum Leistungsprüfstand, macht ne Messung. HAut dann das Zeugs in Tank, Getriebe, sonstwo rein, fahrt 500km und macht dann noch eine Messung... nur so kommt man bei sowas zu ergebnissen.



genau !

darüber habe ich mal einen bericht gesehen (zündfunkenverstärker, versch. additive und magnete im kühlwasser/benzinleitung)

resultat: es brachte nix
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon Pipe » 13. März 2010 19:49

Maddin1 hat geschrieben:Leute Leute Leute...

Macht eins, fahrt mit einer Emme zum Leistungsprüfstand, macht ne Messung. HAut dann das Zeugs in Tank, Getriebe, sonstwo rein, fahrt 500km und macht dann noch eine Messung... nur so kommt man bei sowas zu ergebnissen.

Wenn ich dinge lese wie gefühlt oder geschätzt so und soviel mehr... ja was denn nu??? Bewiesen oder geraten???? Meine hufuETZe fuhr auch mal nur 100, mal 120... lag das jetzt daran das mein Öl mal lust und mal nicht hatte...

lest euch doch bitte mal durch wie die höchstgeschwindigkeit ermittelt wird. Es steht in alten RepBüchen bzw der BedAnleitung. Zwei Fahrten über Strecke X in gegensätzliche Richtung... gemessen mit Stopuhr durch einen HElfer... und nicht gefühlt so und so schnell...


Du hast ja recht, aber darum ging es hier nicht. Prüfstandsläufe sind en Mass gemacht worden zu dem Thema in den letzten Jahren. Die Skeptiker der Sache hat das trotzdem nich überzeugt. :nixweiss:

Erfahrungen die ja hier berichtet werden basieren nun mal auf Wahrnehmungen der Sieben Sinne. Hinsichtlich der Geschwindigkeit wurde ja eher am Sprung um 10-15 KM/h durch Anwendung der genannten Produkte gezweifelt, nich an der KM/h-Zahl selber. Aber schau mal hier: Wie schnell sind eure ETZ250/251 maximal?

Grüße.

-- Hinzugefügt: 13. März 2010 19:52 --

kutt hat geschrieben:
Maddin1 hat geschrieben:Leute Leute Leute...

Macht eins, fahrt mit einer Emme zum Leistungsprüfstand, macht ne Messung. HAut dann das Zeugs in Tank, Getriebe, sonstwo rein, fahrt 500km und macht dann noch eine Messung... nur so kommt man bei sowas zu ergebnissen.



genau !

darüber habe ich mal einen bericht gesehen (zündfunkenverstärker, versch. additive und magnete im kühlwasser/benzinleitung)

resultat: es brachte nix


Naja, zündfunkenverstärker werden an der ETZe nix bringen, aber an nem 8000 PS-Dragster. Nur weil bei der ETZe nix bringt, heißt das ja nich das es in einem anderen Einsatzgebiet auch nix bringt.
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon MZ_Martin88 » 13. März 2010 19:52

Wie schon weiter oben geschrieben ist mir bei solchen Mittelchen die eventuelle Geschwindigkeitserhöhung egal. Diese wird eh immer nur minimal ausfallen. Wenn ich schnell fahren wollte würde ich mir eine entsprechende Maschine der Supersportklasse zulegen... MZ fährt man aus anderen Gründen ;)

Mir ist wichtig, dass sich der Verschleiß verringert, der Motor insgesamt elastischer wird und vllt. auch das Getriebe leichter zu schalten ist. :)

Grüße
Martin

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- MZ ETZ 150 Bj. 1989, 10,5 kW, flammrot, Scheibenbremse, Getrennt-
schmierung, E-Zündung (Im Aufbau)
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon flotter 3er » 13. März 2010 19:56

Pipe hat geschrieben:jupp. Weniger Reibung bedeutet ja weniger Sprit rein bei gleicher Leistung an der Kurbelwelle / am Rad. Bei weniger Reibung und weniger Sprit sinkt auch die Temperatur. Kühlungleistung der Kühlrippen bleibt ja gleich bei gleichem Geschwindigkeits-Durchschnitt.

-- Hinzugefügt: 13. März 2010 13:33 --

telefoner hat geschrieben:kann mal jemand diese blöde werbung für qmi entfernen :evil:


Ich sagte ja schon das ich mit denen nix zu tun habe außer das ich deren produkte kaufe. Die SX-6000er Produkte sind einer der wenigen "Wundermittel" die bei mir durch viele Tests bei vielen Fahrzeugen überzeugen konnten.

Aber trotzdem danke für deinen "sachlichen" Kommentar! Diesen Ton brauchen wir hier. :? :| :evil:


Was ich hier garnicht brauchen kann ist wenn jemand meint "ich" und sagt "wir". Es ist immer schön einfach, sich hinter solchen Floskeln zu verstecken. Und ja, auch für mich hat die Nummer hier einen merkwürdigen Beigeschmack und ich werde mal anfangen, mich damit intensiv zu beschäftigen!
Gruß Frank


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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon knut » 13. März 2010 20:05

scheisswetter :roll:
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon trabimotorrad » 13. März 2010 20:19

[ot]Zum Thema "Zündverstärker" möchte ich noch was anmerken: Ich fahre mit großem Erfolg in meinen Emmen eine Transistorzündung, die einfach in das Kabel, das vom Unterbrecher zur Zündspule führt, eingeklemmt wird.
Ursprünglich versprach mein Bekannter, nur, das der Kontaktabbrand nicht mehr da wäre, was für mich, als "fauler Sack" beim Gespann sehr wünschenswer war.
Er hat diese Zündungen einst für sich und seine Emme entwickelt und auf mein Bitten baut er diese Zündungen auch für meine MZen und ich hoffe, das er so viel dran verdient, das er auch weiterhin bereit ist, mir welche zu bauen.
Diese Zündungen wirken auch wie ein "Zündverstärker". Jedenfalls habe ich eine deutliche Verbrauchssenkung (ca. 0,5 bis 1 Liter/100Km beim Gespann!!) bemerkt und beim genauen Beobachten habe ich dann gemerkt, das der Motor rund 500U/min früher zu schalten war.
Bei meinen 6Volt-Emmen habe ich den gleichen Effekt, nur stärker, bemerkt und die Kaltstarwilligkeit ist DEUTLICHST gestiegen![/ot]
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon flotter 3er » 13. März 2010 20:24

rkidh hat geschrieben:@ telefoner:

du bist in diesem Thema ein Störenfried!

Es geht hier nicht drum den sinn oder unsinn zu diskutieren. Dies ist ein Erfahrungsbericht. Der kann individuell ausfallen aufgrund indivueller Erfahrungen und subjektiver Einschätzungen.

Im Moment führt ihr hier nen " stellungskrieg". Bringt doch endlich mal Fakten und Zahlen auf den Tisch - objektive Bewertungen.

Passiert das nicht bald muss auch dieser Thread geschlossen werden weil sich wieder mal zu spitzt.


Dann hättest durch deine obige Äußerung aber fein mit dazu beigetragen mein Guter, indem du (als selbst völlig Unbeteiligter) Telefoner hier persönlich als Störenfried anmachst... :wink: Auch Telefoner hat das Recht seine gegensätzliche Meinung hier zu äußern - und ja, die Art und weise der Präsentation dieser "Erfahrung" macht zumindest einige, mich eingeschlossen, hier mißtrauisch. Ich bin stets offen für neue Erfahrungen/Berichte, aber sorry, die Vehemenz und Ausführlichkeit die hier aber den Tag gelegt wird lässt meinen gesunden Menschenverstand erst einmal zweifeln! Kollege Pipe hat uns jetzt seine unschätzbaren Erfahrungen mitgeteilt, jetzt sollte es gut sein denke ich!
Und ich persönlich vertrete die Meinung, wenn ich ein "Wundermittelchen" kaufen soll, muß ich von deren Wirkung überzeugt worden sein - und bei mir passiert das nur (!) durch nachprüfbare Fakten, z.B. Tests deren Ergebnisse objektiv und reproduzierbar sind. Subjektive "Erfahrungen" von Leuten die ich persönlich nicht kenne und daher auch nicht einschätzen kann sind für mich daher relativ wertlos - im Übrigen - fragt doch mal z.B. Herrn von Dän..... welche Erfahrungen er so bisher mit Außerirdischen gemacht hat - wäre doch evtl. auch mal ein interessanter, natürlich völlig subjektiver "Erfahrungsbericht"..... :wink:
Gruß Frank


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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon alexander » 13. März 2010 20:26

Kann man das nicht mit POLITIK mischen??
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon flotter 3er » 13. März 2010 20:30

alexander hat geschrieben:Kann man das nicht mit POLITIK mischen??


Und dann? Warten bis "bumm" macht? :wink:
Gruß Frank


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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon alexander » 13. März 2010 20:36

flotter 3er hat geschrieben:
alexander hat geschrieben:Kann man das nicht mit POLITIK mischen??


Und dann? Warten bis "bumm" macht? :wink:


Dabei faellt mir ein,
vielleicht kann man ja eine AbsichtlichfalschverstehaufjedenfallgereiztreagierundeskalierRubrik eroeffnen.
(Nicht GEGEN Dein Post, Frank; wirkte als Katalysator)
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon Norbert » 13. März 2010 21:52

alexander hat geschrieben:Kann man das nicht mit POLITIK mischen??


Moment, die Frage ist doch, bezogen auf das Getriebeöl der MZten:

Mische ich das Additiv mit Gl3 oder Gl4 !?
Gruß

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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon Ex-User Grobstaub » 14. März 2010 09:57

Wenn ich jetzt positiv über Elsterglanz-Metallpolitur schreibe, mache ich dann auch Werbung für den Hersteller? :biggrin:

Gruß an die Meckerköppe :tach: :hallo:
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon Pipe » 14. März 2010 11:13

Grobstaub hat geschrieben:Wenn ich jetzt positiv über Elsterglanz-Metallpolitur schreibe, mache ich dann auch Werbung für den Hersteller? :biggrin:

Gruß an die Meckerköppe :tach: :hallo:


Wahrscheinlich ja. :happy: Aber ich geb zu ich hab das falsch gemacht. Ich hätt erst den Produktnamen weg lassen sollen und nur das Funktionsprinzip erklären sollen. Die Frage nach einem Produkt was das denn kann wäre bestimmt gekommen und in einem Satz beantwortet werden können. :wall:

Ich will nur sagen Produkte die in dem Bereich halten was sie versprechen, werden allzu oft ohne Differenzierung in die Ecke der Wundermittel gestellt.
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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon Norbert » 14. März 2010 11:24

Grobstaub hat geschrieben:Wenn ich jetzt positiv über Elsterglanz-Metallpolitur schreibe, mache ich dann auch Werbung für den Hersteller? :biggrin:


verspricht die Politurbude gefühlte 10% Mehrglanz bei mindestens 10% verringertem Putzaufwand?

@Pipe, von jedem reproduzier- und nachvollziebare (Meß-)Ergebnisse bleibst Du schuldig.
Sorry. Und wenn es solche tollen Zusätze gibt, warum wird sowas nicht neutral untersucht + getestet?
Warum kaufen die Ölmultis diese Patente nicht auf um sie verschwinden zu lassen?
Oder Fahrzeughersteller die das nutzen um ihre Flottenverbräuche massiv zu senken ?

Interessant auch was die überzeugten Anwender so schreiben und wie sie auf Kritik reagieren:

http://www.ciao.de/Slick_50__Test_2743508

Beweise bleiben auch da aus.

Dabei kann man doch so einfach den Beweis antreten, es gibt doch Leistungsprüfstände, damit
ließe sich der Beweis doch ein für alle mal antreten...
Meßbar wären die meisten Punkte schon. Warum nur macht das keiner?
Gruß

Norbert

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Re: Erfahrungsbericht: Motor beschichten mit SX-6000

Beitragvon mecki » 14. März 2010 11:30

Irgendwann so zwischen 1960 -!970 war mal ein richtiges Wundermittel zu kaufen. Habe leider den Namen vergessen. Sinngemäß war der Werbung zu entnehmen, dass bei Verschleiss, Klemmern oder Sonstigem im Motorenöl sich ja der Abrieb befinde und sofern man das Wundermittel reinschütte selbiger Abrieb wieder an der abgetragenen Stelle aufgetragen würde! Da hätte ja jeder damit beglückte Motor das ewige Leben haben müssen.Ein Kumpel von mir glaubte das und schüttete das Zeug in seinen angeschlagenen pleuellagerkranken Motor.Nach ca 30 Km Fahrstrecke wurde das Pleuel so übermütig dass es sich durch die Ölwanne durch die nähere Umgebung anschaute.
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