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BeitragVerfasst: 22. März 2010 17:28 
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zermeetschde (adj., pl.) = (sächs.) zerdrückt, zerquetscht

Dateianhang:
BLI.JPG


Die alten, wertvollen Blinkerrahmen aus elfenbeinfarbenem Weichplast(=kunststoff) sind meist an den Schraublöchern ausgerissen.
Um sie sicher am Lenker zu befestigen, könnte man ca. 1cm des schadhaften Endes absägen und ein gestuft gedrehtes Metall-
oder Kunstoffrohr einstecken und verkleben. Dahinein ließe sich dann auch u.U. auch das Befestigungsgewinde direkt schneiden.

Frage ist nur, welcher Kleber ist für diesen speziellen Kunststoff (ist das Weich-PVC oder irgendetwas anderes?) geeignet.
Ein Versuch mit üblichen Epoxidharz-Kleber schlug fehl. Der Kleber ließ sich ohne großen Karftaufwand wie eine Folie
von der Testfläche abziehen... :cry:

Also: Was für ein Kunststoff wurde damals verwendet und welcher Kleber wäre dafür geeignet?

Gruß
Lothar


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Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?


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BeitragVerfasst: 22. März 2010 17:38 
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Das wolltest Du sicher nicht hören, aber ich sags trotzdem, leider keiner :cry: Mir ist da noch kein geglückter Versuch bekannt. Kunstoffe dieser Art (ich vermute mal PP, HDPE oder ähnliches) sind da sehr resistent.
Ich hab mal den Versuch gemacht das Ding auszubohren (im dicken Teil der ausserhalb vom Lenker ist) und das von Dir vorgeschlagene Rundteil am Ende mit Gewinde versehen und eingedreht. Leider ist aber zu wenig Material vorhanden und mir hat es alles wieder gelockert, bis der Blinker auch dort ausgebrochen ist. Schwachpunkt war bei mir einmal ein zu grobes Gewinde und zum anderen eine als Verdrehsicherung eingebrachte Schraube, die damit eine Sollbruchstelle geschaffen hat. Bin noch am Tüfteln, da ich auch ein paar abgebrochene Exemplare der alten Serie wiederbeleben will. Experimentiert hab ich daher mit der neuen Bauform, deren Material aber fast identisch ist.Davon hab ich genug , die mein Maschinchen einfach "abgeschüttelt" hat. :oops:
Ideen sind mir da willkommen.

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Gruß Rolf

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Bei uns sind Theorie und Praxis vereint.
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BeitragVerfasst: 22. März 2010 18:01 
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Probier mal sebst ob du was passendes findest Lothar (Klick mich), aber wie Rolf schon schreibt sieht´s wahrscheinlich schlecht aus :roll:

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BeitragVerfasst: 22. März 2010 18:15 
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es-heizer hat geschrieben:
Ideen sind mir da willkommen.

Oha, dann sind wir ja schon zwei! Bevor wir in Ralles Kleberlexikon schmökern können, wäre es also wichtig zu wissen,
wie der Kunststoff hieß, was es chemisch genau war.

Ich weiß, dass z.B. bei den Scheinwerferblenden auch mal mit so einer Art Perlon experimentiert wurde.

Ja, aber was kam danach? Es geht hier um die historischen Materialien. Auch die Rändelschrauben und ich denke auch die Typschilder
auf dem hinteren Kotflügel waren damals aus diesem Material. Letztere hatte ich schon mal mit Silikonkleber befestigt.
Müsste ich mal bei den Blinkerrahmen probieren, evt. auch Bau-Montagekleber.

Gruß
Lothar

PS:
Übrigens, die gelben Streu-Gläser lassen sich gut mit Epoxidharz kleben, habe dort z.B. Muttern eingeklebt, hält wie Sau.

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BeitragVerfasst: 22. März 2010 18:44 
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Schaut mal ob der Klebstoff Spezialist was für euch dabei hat, zum einfachen ausprobieren sind einige Sachen allerdings recht teuer...

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BeitragVerfasst: 22. März 2010 20:06 
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Idee : Eventuell ließe sich das Material "schweißen" ?
Oder mal mit Heißkleber probieren ?

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BeitragVerfasst: 22. März 2010 20:17 
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Ich würde es mit Pur-Kleber probieren.

Dabei würde ich den Blinkerschaft ordentlich aufrauen und die Hülse sollte etwas Spiel haben.

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BeitragVerfasst: 22. März 2010 22:47 
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lothar hat geschrieben:
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BLI.JPG


Also: Was für ein Kunststoff wurde damals verwendet und welcher Kleber wäre dafür geeignet?


Welcher Kunststoff: Hast Du schon mal die zeitgenössiche Literatur auf Hinweise zum Werkstoff überprüft?
Man hat sich ja damals gerne mit solch modernem Kram geschmückt...
Auch wenn es nur der Hinweis auf "Thermoplaste" sein sollte, es würde helfen.

Ansonsten hilft Tante Wiki:

http://de.wikipedia.org/wiki/Polyethylen

das Zeugs könnte es gut sein, das läßt sich leicht durch erwärmen feststellen, wenn es dann teigig wird handelt es sich schon mal um einen thermoplastischen Werkstoff.
Eine Brennprobe (siehe Wikipedia) kann weitere Zweifel ausräumen.

Das es PP ist glaube ich eher weniger:

http://de.wikipedia.org/wiki/Polypropylen

Gruß

Norbert

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Norbert

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BeitragVerfasst: 22. März 2010 22:58 
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Lothar wird dich lünschen wenn du seine Blinker anzündest. :D

Ich denke mal aber auch es wird eine art PE sein. Sie fassen sich ja auch immer leicht seifig an. Klebt nicht sogar einfacher Sekundenkleber sowas?

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Nur echt mit langen Loden und Bart!!


Dacianitis ist schlimm :-)


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BeitragVerfasst: 23. März 2010 00:27 
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Zeltphilosoph

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da es anscheinend nicht so einfach ist, s.o. :

evtl unter Bildbeigabe mal im Museum Meiningen nachfragen btw. des Kunststoffes (die haben wohl auch ein Haufen Moeps.
Oder ne Anfrage bei MZ?
Ersatzteilabverkauf machen sie jedenfalls noch, scheinen also noch paar Maennekens da zu sein. Vielleicht ein "alter" MZ- i(nd)aner

gleiches bei den Firmen
- UHU (info@uhu.de)
- pattex (Henkel: Kontakt )
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to be continued

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BeitragVerfasst: 23. März 2010 01:16 
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Maddin1 hat geschrieben:
Ich denke mal aber auch es wird eine art PE sein. Sie fassen sich ja auch immer leicht seifig an. Klebt nicht sogar einfacher Sekundenkleber sowas?


Lothar soll die Blinker selber abfackeln... ;-)

@sekundenkleber (aus Wikipedia):

Die Verwendbarkeit wird dadurch eingeschränkt, dass es bei Temperaturen von über 80 °C erweicht (HDPE, niederkristalline Typen erweichen früher). Polyethylen ohne geeignete Vorbehandlung ist nicht oder nur schlecht zu bedrucken oder zu kleben. Durch Sonneneinstrahlung kann PE verspröden, meist wird Ruß als UV-Stabilisator eingesetzt.

Fügen von Teilen aus PE
Da die meisten Kunststoffkleber mit Hilfe von Lösungsmitteln (z. B. Aceton) den Kunststoff „anlösen“, funktionieren sie meist nicht mit Polyethylen. Außerdem verhindert die unpolare hydrophobe Oberfläche dies, was auch das Bedrucken von PE stark erschwert. Nach einer Behandlung mit Laser, Plasma (Hochdruckplasma („Corona“) oder Niederdruckplasma) oder starken Säuren (z.B. Chromschwefelsäure) lässt sich PE jedoch verkleben und bedrucken.

Gebrochene Teile aus Polyethylen lassen sich dagegen besser mit einem regelbaren Heißluftgebläse verschweißen.

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Gruß

Norbert

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BeitragVerfasst: 23. März 2010 10:13 
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es wird mit 90%iger Wahrscheinlichkeit PE sein vermutlich HD also mit höherer Festigkeit bedingt durch die Herstellung.

Ein neues Stück einzuschäften ist vom Prinzip schon mal nicht verkehrt. Schäftung 1:5 (Materialdicke zu Schäftungslänge)

um es zu verbinden stehen 3 Möglichkeiten

als Klebstoff Cyanaacrylat
als weiterer Klebstoff Schmelzkleben mit entsprechenden Sticks
oder Schweißen

letztere ist als Stumpfnaht dynamisch belastet eher unglücklich und nicht von langer Freude , eher versuchen die Verbindung längs der "Rohr"Wandung zu legen, also auch eine Art Schäftung

Klebstoffe gibts auch hier http://www.technicoll.eu/de/catalog/selection2/pe-pp-mit-pe-pp-kleben/15/

Wie Norbert schon schrub muß die Oberfläche aktiviert werden.

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: 23. März 2010 14:04 
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also ich weiß ja nicht wie die ochsenaugen aufgebaut sind (hatte noch nie einen in der hand) aber wäre es nicht möglich da etwas anderes zurecht zu pfuschen, ohne klebeaktionen?
ich denk da an das prinzip dieser möbelschrauben, mit denen man z.b. 2 regale miteinander verbinden kann. vom prinzip her sowas:
http://www.hotfrog.de/Uploads/PressRele ... _image.jpg

das würde dann beide blinkerschalen um den blinkerrahmen zusammenhalten.

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BeitragVerfasst: 23. März 2010 14:41 
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vaniljeice hat geschrieben:
das würde dann beide blinkerschalen um den blinkerrahmen zusammenhalten.

Darum geht es nicht. Hier nochmal die Übersichts-Skizze. Oben die originale Form der Befestigung. Darunter mit einer eingeklebten (rot) Hülse (blau) .

Dateianhang:
BLINKER.JPG


Wenn es sich tatsächlich herausstellt, dass es PE ist, dann wäre es mal einen Versuch mit dem Spezialkleber
technicoll 9556 und dem Primer 9605 wert. Ich habe z.Zt. noch diesbez. Anfragen laufen...

Danke bis hierher erstmal für die Hinweise.

Gruß
Lothar


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BeitragVerfasst: 23. März 2010 15:10 
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Was würde passieren wenn man das schadhafte Stück neben der Schraube absägt und den Blinker dann mit einer Art Klemmblech, das man vorher mittels Spitzzange an die Schraube anfädelt, gegen das Lenkerrohr verspannt?
Dateianhang:
BLINKER.JPG


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ah... verstehe
@ralle: also ne art dübel

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BeitragVerfasst: 23. März 2010 15:24 
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Sozusagen,- das würde aber nur gehen wenn sowohl das durchgehende Loch für die Kabel als auch die Materialstärke des Blinkerhalters das hergeben :?: :!:

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BeitragVerfasst: 23. März 2010 15:33 
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Ralle hat geschrieben:
Was würde passieren wenn man das schadhafte Stück neben der Schraube absägt und den Blinker dann mit einer Art Klemmblech, das man vorher mittels Spitzzange an die Schraube anfädelt, gegen das Lenkerrohr verspannt?

Aaaah-ja. Verlier-fest würde man es bekommen, aber ich denke nicht, dass der gesamte Blinker dann hinreichend verdrehsicher ist.

Die konstruktive Ideekonferenz ist damit eröffnet!

Ich hatte auch schon mal daran gedacht, die blaue Hülse nicht zu verkleben, sondern mit einem durchgängigen
Stift (in der Zeichnung vertikal) zu arretieren. Der Stift könnte auch ein (z.B. M5-)Gewindestab sein, der eingedreht
wird, so dass er bei der Blinkermontage nicht von alleine wieder rausfällt.

Gruß
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lothar hat geschrieben:
...dass der gesamte Blinker dann hinreichend verdrehsicher ist
Ok, dass könnte man durch einen Stift am Ende des Bleches verhindern, der in ein, in den Blinkerhalter gebohrtes Loch passt. Hier kann der Künstler, pardon Werkzeugbauer seinen Gedanken freien Lauf lassen. Verbesserte Version:
Dateianhang:
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Probiers mal mit Gemütlichlkeit Scheibenkleber! ,der Marke Teroson. Schön vorprimern und dann klebt das Zeug wie S**. Dabei nur nicht sparsam sein. Das wird so hat wie eine alte DDR-Pneumant-Decke. Hab mal ne Scheibe rausgeschnitten und davon eine 3mm dicke "Kleberwulst" abgetragen. Die liess sich nur extremst schwer zerreissen! Ich würde das Zeug als Superkleber bezeichnen.

MfG :wink:

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Leistung gibt an wie schnell es vor die Wand fährt. Drehmoment, wie fest!


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lothar hat geschrieben:

Dateianhang:
BLINKER.JPG




Ich hab da ein Stück Alurohr mit UHU plus blau (schnellfest) eingeklebt und das hält ... also nur ein relativ dünnes Rohr INNERHALB der Plastikhülse.

Gryße!
Andreas, der motorang

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Die Bitterkeit schlechter Qualität hält noch lange an, wenn die Süße des niedrigen Preises längst vergessen ist.


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und was spricht dagegen wenn du die Hülse mit dem Blinker verschraubst???


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Joterich hat geschrieben:
und was spricht dagegen wenn du die Hülse mit dem Blinker verschraubst???
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lothar hat geschrieben:
vaniljeice hat geschrieben:
das würde dann beide blinkerschalen um den blinkerrahmen zusammenhalten.

Darum geht es nicht. Hier nochmal die Übersichts-Skizze. Oben die originale Form der Befestigung. Darunter mit einer eingeklebten (rot) Hülse (blau) .

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Wenn es sich tatsächlich herausstellt, dass es PE ist, dann wäre es mal einen Versuch mit dem Spezialkleber
technicoll 9556 und dem Primer 9605 wert. Ich habe z.Zt. noch diesbez. Anfragen laufen...

Danke bis hierher erstmal für die Hinweise.


Ich rede die Tage mal mit "unseren" Kunststoffgurus.
Schön wäre es wenn ich ein Materialmuster hätte !
kann sein das die einen Sprühkleber ( ganz grob : Pattexähnlich ) haben.
Mit sowas und einem Eingesetzten PE-Rohr habe ich nähmlich schon mehrfach
die Blinkerhalter der Q gerettet.
Motorangs Vorschlag mit einem AL-Drehteil fände ich auch gut.
Es muss so lang wie irgend möglich sein.
Das könnte man auch mit solch einem Sprühkleber fixieren.
Es sollte aber sehr eng gedreht werden , also fast Nulltoleranz, es muß richtig stramm gehen.

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Warum wollt ihr eigentlich unbedingt das dünne Rohr anstückeln?
An der Stelle wo es in den Lenker geht abschneiden und in das dicke Teil des Blinkers ein Innengewinde schneiden zur Aufnahme eines neuen, metallenen Rohres.
Schneidet man das Gewinde nur mit Nr. 1 oder 2 (Satzgewindebohrer) wird das Rohr durch das Übermaß sicher bombenfest.

(Ich hoffe ich habe mich nicht zu umständlich ausgedrückt. :oops: )

Edit sagt: Ich sehe gerade, ES-Heizer/ Rolf hat das schon versucht.

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BeitragVerfasst: 23. März 2010 20:41 
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Die Zeichnungen sind nicht masstabsgerecht, der dicke Teil is bei weitem nicht so breit. Schau mal auf das Foto im Eingangsfred.

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BeitragVerfasst: 24. März 2010 10:28 
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Teilergebnis: Das Material ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit PE.
Ein Kunststoffexperte der TU Chemnitz hat mir den Test dafür geschildert (Flammprobe).
Das hatten wir möglicherweise schon so in der Penne ... :oops: ... gelernt ... ist aber ... 40 Jahre her ...
Eine Probe verbrennt rußfrei, geruchsneutral und das Material tropft sauber wie Kerzenwachs ab.

Der Kunststoff ist bekanntermaßen auch nach dem langen Lebensalter sehr weich (mit dem Messer schnitzbar)
so dass ich niemals freiwillig mehr abschneiden würde, als unbedingt notwendig. Das mag auch erklären, warum
ein Gewindeschnitt in die wabblige Masse nicht so den Erfolg bringen wird. Eine großflächige Verklebung
scheint mir nach wie vor die Ideallösung zu sein, wobei auch noch nicht klar ist, wie man das technologisch hinbekommt.
Wie ich mitbekommen habe, sind die einzigen dafür geeigneten Kleber (Danke, dösbaddel!) diese Cyan-Acrylate und
die gelten als Sekundenkleber. Eile ist dmnach beim Zusammenfügen geboten...

Gruß
Lothar

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BeitragVerfasst: 24. März 2010 12:58 
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lothar hat geschrieben:
Cyan-Acrylate und
die gelten als Sekundenkleber. Eile ist dmnach beim Zusammenfügen geboten...

Gruß
Lothar


Und die sind leider nicht elastisch :cry: Hab ich auch schon probiert, ham wir auf Arbeit, hochfesten Modellbausekundenkleber plus Aktivatorspray.
Meine ES schüttelt das leider locker wieder vom Lenker :lach:
Tja und das mit dem Rohr , Du sagst es, das Material is leider zu weich, aber ich probier es trotzdem noch mal , nur mit feinerem Gewinde.
Vieleicht am WE :ja:

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Gruß Rolf

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BeitragVerfasst: 24. März 2010 14:01 
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lothar hat geschrieben:
vaniljeice hat geschrieben:
das würde dann beide blinkerschalen um den blinkerrahmen zusammenhalten.

Darum geht es nicht. Hier nochmal die Übersichts-Skizze. Oben die originale Form der Befestigung. Darunter mit einer eingeklebten (rot) Hülse (blau) .

Dateianhang:
BLINKER.JPG


Wenn es sich tatsächlich herausstellt, dass es PE ist, dann wäre es mal einen Versuch mit dem Spezialkleber
technicoll 9556 und dem Primer 9605 wert. Ich habe z.Zt. noch diesbez. Anfragen laufen...

Danke bis hierher erstmal für die Hinweise.

Gruß
Lothar

@ Lothar
drehe die ochsenaugen nur um 180°! dann bohren und ein neues gewinde schneiden.

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BeitragVerfasst: 24. März 2010 14:11 
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dann bleibt noch das Verkleben mit dem entsprechenden Heißkleber. Also abgedrehte Aluhülse einkleben. :gruebel:
Lothar vielleicht n Zwischending aus Deinem Vorschlag und dem hier:


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BeitragVerfasst: 24. März 2010 14:39 
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MZ-Chopper hat geschrieben:
@ Lothar
drehe die ochsenaugen nur um 180°! dann bohren und ein neues gewinde schneiden.

:roll: Das geht aus 2 Gründen nicht.
1. Die Streugläser kompensieren die leichte Schrägstellung der Lenkerenden und sind bei den runden Ochsenaugen nicht vertauschbar!
2. Verschraubt wird in ein kleines zusätzlichen Metallplättchen, dass in einer "Miniwanne" des Blinkerendes sitzt,
damit es beim Einstecken nicht rausfällt. Diese Fixierung gibt es auf der Gegenseite erst mal nicht.

Gruß
Lothar

PS:

Eine weitere aussichtsreiche Kombinationsmöglichkeit bisheriger Ideen jedoch ohne Klebung wäre:
Dateianhang:
BLI2.JPG

Der Stift sollte besser halten als die originale Verschraubung, weil a) beide Blinker-Rohrwandungen beitragen b) die Wandung nicht
wie unter der Verschraubung zusammengequetscht wird. Außerdem kann die Verbindung "leben", was eine gute Rüttelfestigkeit
erwarten lässt. Ich werd heute Abend mal die Maße abnehmen....


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Bleibt bei deiner letzten Idee überhaupt noch Platz um die kabel durch den Halter zu fädeln?

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Ralle hat geschrieben:
Bleibt bei deiner letzten Idee überhaupt noch Platz um die kabel durch den Halter zu fädeln?
Ich denk schon. Die Skizze gibt nicht die wirklichen maßlichen Verhältnisse wieder. Die Kabel müssen jeweils eins über
bzw. eins unter dem Stift geführt werden. Die Durchgänge vom Blinker-Rohr ins Blinkergehäuse sind ebenso angeordnet.
Das sollte demnach ohne Probleme möglich sein.

Gruß
Lothar

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So, nun habe ich endlich eine Zeichnung zur Rettung unserer wertvollen Ochsenaugen-Blinker.

Fehlt mir nur eine Drehbank, um mal ein Muster aus Aluminium herzustellen. Ich würde mich freuen, wenn
jemand, der die Möglichkeit hat, mir zwei von den Teilen drehen kann.
Das Befestigungsgewinde und das radiale Loch für den Befestigungsstift könnte ich selbst bohren.

Dateianhang:
xxxx.jpg


Gruß
Lothar


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BeitragVerfasst: 26. April 2010 13:02 
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Auf Deiner Zeichnung fehlt ein Maß (ganz rechts der Radius).

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BeitragVerfasst: 26. April 2010 13:33 
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Lorchen hat geschrieben:
Auf Deiner Zeichnung fehlt ein Maß (ganz rechts der Radius).

Danke, Lorchen, da war ich zu forsch mit der Schere am Rand. Jetzt müsste es OK sein.
Gruß
Lothar

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BeitragVerfasst: 27. April 2010 06:18 
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lothar hat geschrieben:
So, nun habe ich endlich eine Zeichnung zur Rettung unserer wertvollen Ochsenaugen-Blinker.

Fehlt mir nur eine Drehbank, um mal ein Muster aus Aluminium herzustellen. Ich würde mich freuen, wenn
jemand, der die Möglichkeit hat, mir zwei von den Teilen drehen kann.
Das Befestigungsgewinde und das radiale Loch für den Befestigungsstift könnte ich selbst bohren.

Dateianhang:
xxxx.jpg


Gruß
Lothar


Ich kenn da jemand, der sitzt neben sowas bei der Arbeit :oops: wie viele? :P
Ich schau mal ob ich es die Woche noch auf die Reihe bekomme. :ja:

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Gruß Rolf

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BeitragVerfasst: 27. April 2010 07:59 
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es-heizer hat geschrieben:
Ich kenn da jemand, der sitzt neben sowas bei der Arbeit :oops: wie viele? :P
Ich schau mal ob ich es die Woche noch auf die Reihe bekomme. :ja:

Hallo Rolf,
das ist Klasse, dann wäre ja auch die Logistik minimal!

Erst mal nur zwei Stück insgesamt bitte. Ich komplettiere die dann, baue sie ein und teste,
was sich im rauen ( :oops: ) Fahrbetrieb mit der ES150/1 so ergibt. Oder du testest sie in
dem noch raueren Fahrbetrieb deiner Heizer-Emme...

Gruß
Lothar

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BeitragVerfasst: 3. Mai 2010 12:01 
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Rolf hat Wort gehalten. Ein großes Dankeschön dem unbekannten Dreher!
Die beiden Alu-Drehteile sind wunderbar geworden. Die OP kann beginnen.

Der Ochsenaugenblinker ist noch recht gut erhalten, bis auf den Bereich der Lenkerverschraubung
Dateianhang:
1.JPG


Der Blinkerstutzen wird mit einem scharfen Messer auf 20mm gekürzt.
Dateianhang:
2.JPG


Da das mehr als 40 Jahre PE noch immer sehr weich ist, entsteht eine perfekte Schnittfläche.
Dateianhang:
3.JPG


Das M3-Gewinde für den Arretierstift und das M5-Gewinde für die Lenkerbefestigung sind
geschnitten und der Alukörper eingesetzt.
Dateianhang:
4.JPG


Die innere Bohrung musste im Bereich des Arretierstiftes von 6 auf 7,5mm aufgebohrt werden,
damit die 0,75er Kabel noch durchzuschieben gehen. Doch dann war alles perfekt und die
"Lenkerprobe" verlief zur vollen Zufriedenheit.
Dateianhang:
5.JPG


Gruß
Lothar


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BeitragVerfasst: 3. Mai 2010 12:16 
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Gratulation zur gelungenen Reparatur, jetzt muß noch der Praxistest zeigen wie langlebig die Konstruktion ist, sieht aber alles sehr professionell aus. Da werden demnächst sicher einige Blinker ein verlängertes leben bekommen die schon abgeschrieben waren :respekt:

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BeitragVerfasst: 3. Mai 2010 12:58 
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ich würde noch vorschlagen, dass man den inneren teil des alustücks so lang macht, dass es bis zum ende in die blinkerhülse herienreicht, so ist der blinker über die ganze länge gestützt :)

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BeitragVerfasst: 3. Mai 2010 13:06 
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...du brauchst zum Blinker hin ein Stück Platz um die Kabel durch die beiden Löcher ins Blinkerinnere zu fädeln :ja:

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Ralle hat geschrieben:
...du brauchst zum Blinker hin ein Stück Platz um die Kabel durch die beiden Löcher ins Blinkerinnere zu fädeln :ja:

Und außerdem verjüngt sich das Innere des Kunststoffschaftes, so dass ein Zylinder nicht vollständig bis zum Grund
einzuschieben geht. Das Alu-Teil kann deshalb nicht länger gemacht werden, reicht aber auch völlig aus so!

Gruß
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