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 Betreff des Beitrags: MZ ETZ 150 läuft nur im Standgas
BeitragVerfasst: 22. November 2009 20:06 
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Hallo zusammen
Ich bin neu hier in dem Forum, da ich seit einem Monat eine MZ ETZ 150 mein Eigen nenne, aber zur Zeit ein Problem habe auf dessen Lösung ich nicht alleine komme.
Aber erst mal von hinten angefangen. Ich habe bisher noch kein Mopped "restauriert", aber meine Motorräder (Dr 350, Sv 650) seit 4 Jahren am Laufen gehalten.
Bisher wurde an der MZ ETZ 150 Bj. 1988 die Elektrik in Stand gesetzt, der Rahmen lackiert und die bremsen überholt.
Batterie, Zündkerze/nstecker sowie das Zündkabel sind neu.

Problem:
Das Motorrad springt an, läuft aber nur im Standgas. Wenn ich gas gebe säuft sie ab. Wenn die Zündkerze trocken ist, ich dann das Mopped anlasse und sofort gas gebe, nimmt sie Gas an und dreht hoch (8000U.min.) (aber nur 2 Sekunden). Dann läuft sie wieder nur im Standgas.
Die Zündkerze ist nass, da das Mopped ja nicht läuft ist die Farbe der Zündkerze ja unwichtig oder ?.
Im Vergaser sind die richtigen (originalen) Düsen verschraubt und ich meine das Problem hängt auch nicht mit dem Benzinstand im Vergaser zusammen.
Danke schon mal im Vorraus zur Beantwortung meiner Frage.
MfG Jörg K.


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BeitragVerfasst: 22. November 2009 21:41 
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Düsen im Vergaser durchgängig und auch die Gänge/Kanäle im Vergaseroberteil?
Schwimmerstand solllte stimmen :tongue: aber auch der Rest okay sein :ja:

Zündung ist halbwegs okay?
Es könnte u.U. auch an der Elektrik/Zündung liegen. Solange Motor im Stangas tuckert werden andere Anforderungen an Zündung/Funke gestellt als bei zunehmender Drehzahl/unter Last. Also Kerzenstecker, Kerze, Zündspule, Kondensator okay?
Bei welcher Drehzahl geht sie aus? Evt. wenn der Regler von Batterie auf Ladung umschaltet?

Michael

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BeitragVerfasst: 25. November 2009 18:22 
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danke für deine tipps :D
Also ich kann alles auschließen außer die Zündspule, einen Kondensator hab ich nicht, da ich eine Transitorzündung mit einer Elektrischen Zündung habe (schwarzer Kasten an dem Blastikteil befestigt was auf der Batterie liegt, auf dem das Bordwerkzeug befestig ist). Kann die elektrische Zündung für das Problem verantwortlich sein?, denn die Platine sieht in Ordnung aus.
Wär es eigentlich sinnvoll, die Zündung auf Unterbrecherkontakt/Kondensator umzurüsten?


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BeitragVerfasst: 25. November 2009 18:30 
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Klingt irgendwie nach Hauptdüse verdreckt oder wasser drin. wie läuft sie denn wenn du den choke ziehst? das umrüsten auf unterbrecher wird wohl nich wirklich von vorteil sein


Fuhrpark: Sanfte Grüße von matte aus Pirna

TS 250/1 Bj76 Ez76 angemeldet , TS 250/1 Bj76 mit ETZ300 Motor und Schweinetrog angemeldet, ETZ 250 verkauft, TS 150 Bj74 total orschinooool,TS 150 Bj78 total orschinooool verkauft, ES 150 Bj67 zu verkaufen,Simson SR2 Bj58 Fahrbereit , SR2 Bj58 zerlegt
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BeitragVerfasst: 26. November 2009 08:09 
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Jörg K. hat geschrieben:
Wär es eigentlich sinnvoll, die Zündung auf Unterbrecherkontakt/Kondensator umzurüsten?


Nur wenn Du absoluter Oldtimerfreak bist und mehr Wert auf Originalität als Funktionalität legst.
Ähh, also kurze Antwort aus meiner Sicht : NEIN.

Gruß
Michael

-- Hinzugefügt: 26.11.2009 08:15:49 --

Jörg K. hat geschrieben:
kann die elektrische Zündung für das Problem verantwortlich sein?

Bei elektrischer Zündung kenne ich mich nicht gut genug aus, um Ratschläge zu geben :cry:
Prinzipiell wäre ein Defekt in der elektrischen Zündung als Ursache denkbar. Wenn jemand Geber und "Plastikteil" elektrisch durchchecken kann? Wäre gut, damit diese Fehlerquelle auszuschließen.

Hallo Elektrikpäpste des Forums, was meint ihr dazu?

Oder, komplizierter: Unterbrecher einbauen, Kondensator dazu. Und testen ob der Motor läuft. Macht er das, ist die elektrische Zündung wohl ne Ursache. Läuft er trotz Umbau nicht, war derselbe umsonst :oops:

Michael

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BeitragVerfasst: 26. November 2009 18:41 
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mhhhh, klingt mir auch wie ein vergaserproblem, glaub nicht das es an der e-zündung liegt. mal den vergaser auseinander nehmen, reinigen und laut handbuch einstellen.
würd nicht auf unterbrecher umrüsten, die vorteile der e-zündung wegen schon nicht. meine läuft ohne probleme.

ps aus welcher gegend bist du überhaupt, wohnt vieleicht ein foristi in deiner nähe um sich das ganze mal vor ort anzuschauen.

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BeitragVerfasst: 27. November 2009 11:43 
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prinzipiell denkt man natürlich an ne verstopfte hauptdüse, bzw. kleinen wassertropfen davor, hatte jedoch mal dasselbe problem bei nem kabelbruch zur zündspule, so daß dort je nach nachdem nur wenig, aber nicht mehr genug strom ankam. und das problem dann nur sporadisch alle 4 monate.... hab mir nen wolf gesucht. kannst ja mal ausmessen wieviel spannung an der zündspule anliegt (also niederspannungsseitig), bzw. ob die spannung bei steigender drehzahl (sofern möglich) abfällt. 12V solltens schon sein.


Fuhrpark: son paar MZ

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BeitragVerfasst: 28. November 2009 15:09 
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matte85 hat geschrieben:
Klingt irgendwie nach Hauptdüse verdreckt oder wasser drin. wie läuft sie denn wenn du den choke ziehst? das umrüsten auf unterbrecher wird wohl nich wirklich von vorteil sein

Den Vergaser hab ich 8 mal auseinandergebaut und wieder eingebaut. Dabei hab ich die Düsen gereinigt und den Schwimmerstand verändert. Dadurch hat sich gar nichts an dem Problem verändert. Ich hab sogar versuchsweise einen Draht durch die Hauptdüse gezogen um den Einlass zu verringern, hat aber auch nichts an an der Gasannahme verändert :roll: Wenn ich den Choke ziehe verhinder ich dass sie aus geht, dadurch dreht die Maschiene aber nicht über 2000U.
ea2873 hat geschrieben:
prinzipiell denkt man natürlich an ne verstopfte hauptdüse, bzw. kleinen wassertropfen davor, hatte jedoch mal dasselbe problem bei nem kabelbruch zur zündspule, so daß dort je nach nachdem nur wenig, aber nicht mehr genug strom ankam. und das problem dann nur sporadisch alle 4 monate.... hab mir nen wolf gesucht. kannst ja mal ausmessen wieviel spannung an der zündspule anliegt (also niederspannungsseitig), bzw. ob die spannung bei steigender drehzahl (sofern möglich) abfällt. 12V solltens schon sein.

Das könnte sein, werd ich mal nachschauen.
Ich hab ja das gefühl, dass meine Zündung nicht merkt, wenn ich gas gebe, sich also nicht den Drehzahlen anpasst. Wie erkennt die Transistorzündung die Drehzahl der Kurbelwelle?? So ein art Magnet ?? Ich werd mich dahingehend mal auseinandersetzen. Wenn jemand Ahnung hat gerne melden.
Ich hab noch ne allgemeinere Frage. Warum gibts bei der Transistorzündung zusätzlich noch eine Zündspule :?:
Den mit dem Transistor können doch genauso hohe Spannungen erzeugt werden wie mit einer Zündspule :?:
voodoomaster hat geschrieben:
mhhhh, klingt mir auch wie ein vergaserproblem, glaub nicht das es an der e-zündung liegt. mal den vergaser auseinander nehmen, reinigen und laut handbuch einstellen.
würd nicht auf unterbrecher umrüsten, die vorteile der e-zündung wegen schon nicht. meine läuft ohne probleme.

ps aus welcher gegend bist du überhaupt, wohnt vieleicht ein foristi in deiner nähe um sich das ganze mal vor ort anzuschauen.

Ich komme aus Bochum. Ich hab schon nen paar kfz betriebe (die an älteren Mopeds schrauben) in der Umgebung nach Rat gefragt und werd mich weiter umhören.
Mfg an alle Tip-geber :oops:

-- Hinzugefügt: 28.11.2009 15:11:23 --

matte85 hat geschrieben:
Klingt irgendwie nach Hauptdüse verdreckt oder wasser drin. wie läuft sie denn wenn du den choke ziehst? das umrüsten auf unterbrecher wird wohl nich wirklich von vorteil sein

Den Vergaser hab ich 8 mal auseinandergebaut und wieder eingebaut. Dabei hab ich die Düsen gereinigt und den Schwimmerstand verändert. Dadurch hat sich gar nichts an dem Problem verändert. Ich hab sogar versuchsweise einen Draht durch die Hauptdüse gezogen um den Einlass zu verringern, hat aber auch nichts an an der Gasannahme verändert :roll: Wenn ich den Choke ziehe verhinder ich dass sie aus geht, dadurch dreht die Maschiene aber nicht über 2000U.
ea2873 hat geschrieben:
prinzipiell denkt man natürlich an ne verstopfte hauptdüse, bzw. kleinen wassertropfen davor, hatte jedoch mal dasselbe problem bei nem kabelbruch zur zündspule, so daß dort je nach nachdem nur wenig, aber nicht mehr genug strom ankam. und das problem dann nur sporadisch alle 4 monate.... hab mir nen wolf gesucht. kannst ja mal ausmessen wieviel spannung an der zündspule anliegt (also niederspannungsseitig), bzw. ob die spannung bei steigender drehzahl (sofern möglich) abfällt. 12V solltens schon sein.

Das könnte sein, werd ich mal nachschauen.
Ich hab ja das gefühl, dass meine Zündung nicht merkt, wenn ich gas gebe, sich also nicht den Drehzahlen anpasst. Wie erkennt die Transistorzündung die Drehzahl der Kurbelwelle?? So ein art Magnet ?? Ich werd mich dahingehend mal auseinandersetzen. Wenn jemand Ahnung hat gerne melden.
Ich hab noch ne allgemeinere Frage. Warum gibts bei der Transistorzündung zusätzlich noch eine Zündspule :?:
Den mit dem Transistor können doch genauso hohe Spannungen erzeugt werden wie mit einer Zündspule :?:
voodoomaster hat geschrieben:
ps aus welcher gegend bist du überhaupt, wohnt vieleicht ein foristi in deiner nähe um sich das ganze mal vor ort anzuschauen.

Ich komme aus Bochum. Ich hab schon nen paar kfz betriebe (die an älteren Mopeds schrauben) in der Umgebung nach Rat gefragt und werd mich weiter umhören.
Mfg an alle Tip-geber :oops:


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BeitragVerfasst: 28. November 2009 22:32 
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Jörg K. hat geschrieben:
Wenn ich den Choke ziehe verhinder ich dass sie aus geht, dadurch dreht die Maschiene aber nicht über 2000U.

Das klingt nun wieder nach Vergaserproblem. Hast Du evt einen anderen Vergaser, den Du mal testweise einbauen kannst?
Jörg K. hat geschrieben:
Ich hab noch ne allgemeinere Frage. Warum gibts bei der Transistorzündung zusätzlich noch eine Zündspule :?: Den mit dem Transistor können doch genauso hohe Spannungen erzeugt werden wie mit einer Zündspule :?:

Es geht um sehr hohe Spannungsspitzen, die wohl bei Erzeugung des Zündfunkens entstehen, was Transistoren nicht vertragen.
Jörg K. hat geschrieben:
Ich hab sogar versuchsweise einen Draht durch die Hauptdüse gezogen

Sowas galt in meiner Jugend-/MZ-Zeit als "Todsünde" :ja: Höchstens ein weiches Besenhaar war zur Reinigung erlaubt :!:

Michael

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BeitragVerfasst: 5. Dezember 2009 21:11 
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Was würde die MZ "arbeiten", wenn der Zündzeitpunkt nicht stimmt????


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BeitragVerfasst: 5. Dezember 2009 21:54 
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Jörg K. hat geschrieben:
Was würde die MZ "arbeiten", wenn der Zündzeitpunkt nicht stimmt????

Innerhalb gewisser Grenzen läuft der Motor auch bei unstimmigen Zündzeitpunkt.

Michael

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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2009 19:18 
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Hallo zusammen
Ich hab mir jetzt mal einige Kleinteile für den Vergaser besorgt, um diesen als Fehlerquelle ausschließen zu können.
Ich habe einen neuen Gummipropfen für den Choke, ne neue Nadel, ne neue Hauptdüse (da ich in der alten versuchsweise einen Draht drinnen hatte und die Düse dadurch evtl. beschädigt habe) sowie endlich 3 260ger beru Zündkerzen (davor hatte ich eine Bosch und eine Ngk Zündkerze)
Den Krams hab ich eingebaut, ohne Erfolg. Mittlerweile weiß ich wie die Zündung einzustellen ist, allerdings hab ich nicht das richtige Werkzeug um diese perfekt einstellen zu können also nur per Gefühl. Ich werde die Zündung von einer Werkstadt einstellen, wenn mein Problem behoben ist.
Mittlerweile bin ich an dem Punkt angekommen, mir für 65€ das elektrische Steuerteil für die Transistorzündung zu kaufen.


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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2009 19:32 
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Jörg K. hat geschrieben:
Kann die elektrische Zündung für das Problem verantwortlich sein?

Du meinst wohl elektronisch. "Elektrisch" sind sie ja alle... :wink:
Emmy66 hat geschrieben:
Wenn jemand Geber und "Plastikteil" elektrisch durchchecken kann? Wäre gut, damit diese Fehlerquelle auszuschließen.

Hallo Elektrikpäpste des Forums, was meint ihr dazu?

Bin ich zwar nicht, aber @ Jörg: Wie wäre es, Dir mal dies hier -> http://pic.mz-forum.com/lothar/ELEKTRIK/Elektrik.htm zu Gemüte zu führen? Wurde extra von unserem Lothar zusamengestellt, für solche Fälle...
Gruß, Martin.

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BeitragVerfasst: 26. März 2010 16:41 
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Also danke erst mal an Martin H. für die Erklärung der elektrischen/elektronischen Teile der mz etz von Lothar.

Ich schreib mal was ich noch so alles bei der Mz rausgefunden habe, nur um dieses Thema hier abzuschließen.
Die Geschichte zu dieser Mz ETZ 150 ist, dass vor ca. 10 jahren ein Mann dieses Motorrad von einem Klüngelkerl als Ersatzteillager "abgekauft" hat. Die Mz lief damals, nur die Batterie wurde nicht geladen. Vor einem Jahr hat ein anderer Klüngelkerl dieses "Ersatzteillager" bei einer Gartenräumaktion an "land" gezogen, von diesem Klüngelkerl hab ich die Mz gekauft.

Ich hab mir das elektronische Steuerteil zur transistorzündung gekauft, eingebaut und, das Motorrad lief, hat Gas angenommen, immer wieder, toll. Also bau ich das teil ein, verkabel alles und nichts läuft mehr :cry:
Also das teil zurückgeschickt, neues Steurteil zurückgeschickt bekommen, aber aus Angst nicht eingebaut, sondern beim geschäft angerufen, die mir empfolen haben, gleich eine neue Elektronische Zündanlage einzubauen (powerdynamo). Habe ich gemacht sicherheitshalber hab ich auch einen elektronischen Lichtmaschinenregler eingebaut. Danach lief das Mopped, auch in höheren Touren, im Standgas lief die Mz irgendwie komisch und die Batterie wurde auch nicht geladen.
gestern nochmal 5 Stunden geopfert und siehe da, die Verkabelung von der Lichtmaschine zum Gleichrichter war falsch aufgesteckt. Jetzt ist alles gut.
Die Verkabelung war das eigentliche Problem, warum das elektronische Zündteil zur Transistorzündung kaputt ging.
Vielen Dank an alle für Rat und Hilfestellung :D


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BeitragVerfasst: 26. März 2010 19:18 
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Na dann erst mal viel Spaß beim Fahren. :ja:

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