Lackierpistole - aber welche?

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Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon Blumtopf » 4. April 2010 12:45

Huhu liebe gemeinde =)
also ich hab jea jetz n kompressor ne sandstrahlpistole und ne lackierpistole. leider ist die lackierpistole im arsch, d.h. aus der ddr, dichtungen tot und somit nicht mehr verwendbar. dem zu folge muss für wenig geld ne neue ran.
Hab mich in anderen foren mal n bissl schlau gemacht. SATA und Devilbiss sollen als firma ganz gutes zeug bauen. kennt wer lackierpistolen die wenig kosten und nen annehmbares spritzbild haben? am liebsten wäre mir ja so ne HVLP-Variante...^^
Es qualmt, es stinkt und macht krach... darf ichs haben?^^

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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon Big » 4. April 2010 13:18

Hallo, da du ja kein Profi bist, bin ich der Meinung es sollte was zum Probieren sein und nicht all zu teuer.
Ich benutze Spritzpistolen öfters für Reperaturen an Holzoberflächen aber ich bin kein Profi.
Gute Erfahrungen habe ich mit einem preiswerten Set gemacht, was aber nicht heist es sind alle gut.
Dabei kann es auch zur Qualitätsstreuung wie bei allen preiswerten Sachen kommen.
Mit folgendenem Produkt habe gute Erfahrungen gemacht.
[ebay=170449029700]2'er Set[/ebay]
[ebay=160407211878]3'er Set[/ebay]
Beste Grüsse aus dem Harz

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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon etz-250-freund » 4. April 2010 13:47

Blumtopf hat geschrieben:Huhu liebe gemeinde =)
dem zu folge muss für wenig geld ne neue ran.. SATA ^


ne sata wirst du wohl nicht neu für wenig geld bekommen, sata pistolen verwenden zb auto lackierer, und die dinge kosten auch richtig geld

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Gruß Daniel

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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon ETZeStefan » 4. April 2010 14:04

ne alte ddr pistole was andres kommt mir nich ins haus!

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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon trabimotorrad » 4. April 2010 14:13

Ich habe mir vor rund 15 Jahren eine Sata geholt und im Vergleich zu den Billigpistolen aus den Lackiersets vom Baumarkt, ist das Ergebnis schon DEUTLICH besser. Zum Anfang reicht aber so ein Billigteil durchaus aus, auch damit kann man lackieren, einfarbig sowieso, erst wenn man irgendwelche "nass in nass-Effekte" lackieren will, sind die feinen Düsenstrahl-Einstellvariationsmöglichkeiten einer Sata-Pistole sehr von Vorteil.
Eine gute Pistole ist nicht ein Garant für eine gute Lackierung - Übung macht auch hier den Meister.
In der DDR war Feinmechanik auf sehr hohem Niveau, so eine "alte" DDR-Lackierpistole ist, wie Etze Stefan schreibt, sicher eine preiswerte Alternative!
Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon ETZeStefan » 4. April 2010 16:15

ich habe ein fließbecherpistole und eine saugbecherpistole aus DDR zeiten damit hab ich schon parr mopeds und ein auto gelackt und ich bin mit der pistole absolut zufrieden!
mittlerweile giebt es sicher besseres aber für meine zwecke reicht das voll und ganz zu.
außerdem ist die pistole so simpel aufgebaut das man die ruck zuck zerlegt hatt zum säuber und genauso schnell wieder zusammen hatt

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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon motorradfahrerwill » 4. April 2010 20:29

Wenn bei der DDR-Pistole "nur" die Dichtungen tot sind müßte sich doch was machen lassen ?
MfG Kurt
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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon Blumtopf » 5. April 2010 12:41

also ich kaufe mir jetzt das 2er set das Big vorgeschlagen hat. ma gucken ob das was taugt. danke erstmal für den link^^
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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon RT Opa » 5. April 2010 13:00

sollte schon was taugen
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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon ultra80sw » 5. April 2010 13:27

Das mit den DDR Pistolen hat mich hellhörig gemacht.Welche Marken sind denn diese Pistolen?Habe mal eine elektrische Wagner ersteigert.Scheint nicht so der Bringer zu sein.
Gruss,Mig

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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon manitou » 5. April 2010 13:37

Also auf meiner steht SPRIO und dann sind noch paar Zahlen eingeschlagen z.B SM 63 denke mal das das die Modellnummer ist. Hab sie meinem Cousin abgeschnattert bin aber noch nicht zu testen gekommen. Vorher hatte ich eine aus so einem Komplettangebot vom Baumarkt. Gabs zum Kompressor dazu. Die war nicht so der Hammer. Es bildeten sich immer Tropfen an der Düse und dann gabs nen dicken Klecks mitten in die gute Fläche. Hat mich schon paar mal geärgert. Also für fein Arbeiten eher ungeeignet.

Gruß manitou
Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon ultra80sw » 5. April 2010 13:43

Also für einen Zaun zu streichen wird die aus dem Baumarkt reichen.Habe einen Kompressor mit 90 Litern Kessel,Ansaugleistung effektiv 500 Liter .Kommt mir aber zum Lackieren zu wenig vor.Ich möchte meinen Hufurahmen lackieren.Habe bisher immer mit der Spraydose lackiert.
Gruss,Mig

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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon Blumtopf » 5. April 2010 13:53

also das müsste eig dicke zum lacken reichen. wenn man ma bedenkt, das du nur ca 3 bar brauchst und ca 10 bar auf den kessel haun kannst haste da schon ma n fetten puffer den du erstaml aufbrauchen kannst. dann versucht dein kompressor ja auch immer wieder den 10 bar druck zu halten, er pumpt also nach. und in der zeit wo du dein werkstück wieder n bissl drehst oder iwas amchst wo du nicht lackierst kann er den puffer gut wieder auffüllen. wen nicht gehste halt ab un zu ma eine rauchen^^
Aber nicht wenn dein kind dabei ist :PPP
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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon ultra80sw » 5. April 2010 14:01

Mein Kompressor läd erst bei 6 Bar nach.Habe überlegt ob ich nicht irgendwann einen ausrangierten Wasserboiler dranhängen soll.300 Liter oder so.
Gruss,Mig

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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon Blumtopf » 5. April 2010 14:33

ja na das kann man aber einstellen^^ kommt drauf an was du für nen druckwächter hast. aber einstellbar ist das^^ im prinzip mussu aber bei jeden oben den deckel abschrauben. ieine schraube stellt das dann ein. einzustellen ist maximaler druck (meistens über ne feder geregelt) dann noch die differenz ab wann er zuschaltet (also Max. Bar - X =Druck bei dem zugeschalten wird; x ist halt einstellbar). joa.. gibt noch andere sache. an manchen ist noch was dran, das ab ner gewissen feuchtigkeit abschaltet. haste aber bei den wenigsten.
gucke ma^^

ach ja und 300 litter. gut.. puffer haste dann aber freu dich darauf das ding aufzupumpen :P
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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon Schwarzfahrer » 14. April 2010 00:19

Big hat geschrieben:Hallo, da du ja kein Profi bist, bin ich der Meinung es sollte was zum Probieren sein und nicht all zu teuer.
Ich benutze Spritzpistolen öfters für Reperaturen an Holzoberflächen aber ich bin kein Profi.
Gute Erfahrungen habe ich mit einem preiswerten Set gemacht, was aber nicht heist es sind alle gut.
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die sind wirklich gut.
man kann auch mit schlechten lackierpistolen gute ergebnisse abliefern, allerdings ist das viel schwieriger als mit guten.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias

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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon schraubi » 14. April 2010 00:31

Big hat geschrieben:Mit folgendenem Produkt habe gute Erfahrungen gemacht.
[ebay=170449029700]2'er Set[/ebay]
[ebay=160407211878]3'er Set[/ebay]
Beste Grüsse aus dem Harz


Rein äußerlich haben die ja verblüffende Ählichkeiten mit der Sata Jet 95. (Top Gerät)

Gruß,
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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon zipp63 » 14. April 2010 06:31

die sets die big reingesetzt hat sind eindeutig SATA jet nachbauten, da hat schraubi recht,
allerdings mini- jet nachbauten, steht zumindest im text

hier eine sehr gute spritzpistole, meiner meinung nach besser wie SATA, wer die 75eus übrig hat wird es nicht bereuen

http://cgi.ebay.de/LACKIERPISTOLE-DEVIL ... 230629d19a

oder eine gute krautzberger, die nenne ich mein eigen, dafuer habe ich sogar noch 5 komplette düsensätze liegen, evtl. kann ich da was abgeben

http://cgi.ebay.de/Krautzberger-Lackier ... 27b0e566aa
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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon Blumtopf » 14. April 2010 13:36

hm..^^ danke für den tip aber kam n bissl spät^^ hab schon die oben vorgeschlagene gekauft^^
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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon zipp63 » 14. April 2010 13:51

wenn du nicht allzugroße hände hast geht das schon :wink:
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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon Blumtopf » 14. April 2010 15:13

klein sind sie wirklich^^ so vom griff her. erster eindruck der qualität: gute rohteile schlecht zusammengebaut. die stellräder sind z.b. nicht richig verschraubt gewesen. ich warte drauf das es n bissl wärmer ist dann schau ich ma was es austut^^
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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon Blumtopf » 17. April 2010 12:26

nut interesse halber.. im vwwerk werden pistolen von devilbiss genommen^^ hoffe hab gerade keine werksspionage gemacht O.o :P
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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon Big » 17. April 2010 21:00

Blumtopf hat geschrieben:klein sind sie wirklich^^ so vom griff her. erster eindruck der qualität: gute rohteile schlecht zusammengebaut. die stellräder sind z.b. nicht richig verschraubt gewesen. ich warte drauf das es n bissl wärmer ist dann schau ich ma was es austut^^

Hallo, da ich diese zwei Set's ja als Beispiel vorgeschlagen habe, muß ich noch mal was zur Größe sagen.
Bild
Die erste ist eine Sata bei welcher der Ersatzfarbbecher schon einiges mehr als ein ganzes Set kostet.
Die Zweite ist eine aus dem 2-er Set, die Dritte ist eine Schneider auch teurer als beide Set's zusammen, aber die Länge der Griffe ist eigendlich gleich,
nur die Stärke (Breite) ein wenig anders.
Ich meine aber trotzdem immer noch, mit wenig Erfahrung reicht so ein Set völlig aus.
Sollte es bei Dir anders sein, tut es mir sehr Leid diesen Link da reingestellt zu haben.

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Re: Lackierpistole - aber welche?

Beitragvon Blumtopf » 17. April 2010 22:59

nene muss dir nicht leid tun^^ bin ganz zu frieden damit^^ liegt eig schon relativ gut in der hand. es bringt so wie so nix n trabbi mit einem porsche zu vergleichen. die devilbiss lag schon besser in der hand aber deswegen hat sie auch ihren preis. kommt halt drauf an was man mit machen will^^ für mich reicht das set^^
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