in meinem anderen Thread bezüglich meiner LiMa Probleme, habe ich jetzt alles durchgeprüft bis auf den Rotor. Den konnte ich erst heute ausbauen mangels einer passenden Schraube zum Abziehen.
Ich habe hier ein Foto vom Rotor und folgende Frage:
In den Zwischenräumen befindet sich so eine "Folie" die sich anscheinend von den Feldern gelöst hat und nun teilweise auf den benachbarten Feldern anliegt.
Muss das so sein oder kann ich hier beruhigt die Zwischenräume frei machen.
Bringt das überhaupt was oder ist der Rotor dadurch kaputt, wei sich die Folie löst?
Wo genau messe ich den Widerstand von 0.3Ohm der die Funktionsfähigkeit der einzelnen Kollektoren bestätigen soll?
Das Foto dazu gibts HIER, habe es nicht direkt verlinkt, weil ich ein hochauflösendes mit der DSLR gemacht habe.
Vielen Dank für eure Kommentare im vorraus
-- Hinzugefügt: 13. April 2010 19:48 --
und schon ist das nächste passiert, nachdem ich nochmal in der Elektrofibel vom Lothar gelesen habe und ich anscheinend gestern überlesen habe, daß man zur Messung der Feldisolation DF- von der Masse abschauben muss, habe ich dies mal getan. Zuerst das Messergebnis = unendlicher Widerstand

Nachdem ich die Schaube gelöst hatte, löste sich das kleine Kontaktauge mit dem DF- an der Masse angeschaubt ist vom DF- Kabel. Es fiel ohne grosse Einwirkung ab. Sollte hier womöglich mein Ladeproblem gelegen haben? Ich konnte jedoch als es noch angeschraubt war, den Widerstand der Feldwicklung korrekt messen mit 2Ohm.
Da dieses kleine Stück Kabel von DF- anscheinend aussen irgendwie isoliert zu sein scheint, drängt sich mir nun die Frage auf, wie ich das wieder an die Masse befestige. Wie bekomme ich die Isolierung weg? Es scheint Kupfer zu sein aber da muss irgendwas drauf sein weil ich kann nur ganz vorn an der Bruchstelle den Widerstand der Feldwicklung ermitteln, an anderer Stelle des Kabels habe ich >1MOhm