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g-spann hat geschrieben:Otis hat geschrieben:gespanntreiber hat geschrieben:Was auch idiotisch ist: die Position des Bremssattels an der Schwinge der Schwabel, nämlich UNTEN!
Nun..Ob Schwabel oder Schwinge...bei mir ists ebenso "unten" montiert..und macht keine Probleme.
Evtl. aber spielt da auch die Breitbereifung mit hinen..
Welche Bereifung fährst du vorn..?
Keine Probleme halte ich für übertrieben, andere Probleme wäre richtiger...
Die Befestigung des Bremssattels an der Schwinge blockiert dir beim Bremsen den Federweg; dies
verhindert eine einwandfreie Radführung, d.h. bei herzhafter Fahrweise springt das Vorderrad, - und bremst nicht,
wie es soll (weil es nur zeitweise Straßenkontakt hat)!
Diese Art der Bremssattelbefestigung ist, ich glaube, da können wir uns einig sein, die schlechtere Alternative...
Ich hab zwar auch schon Leute gehört, die glauben, mit einer solchen Anordnung die Steigneigung
des Hinterrads in Linkskurven bekämpfen zu können (das Aufstellmoment der VR-Schwinge drückt das Rahmenheck
nach unten), halte ich persönlich aber für weit an den Haaren herbeigeholt...
okay, dann mach ichs selber...Hermann hat geschrieben:Nö, ich kann nicht, lache noch .............
Otis hat geschrieben:Das Eintauchen in flotten Linkskurven sorgt nicht unbedingt für
ein sicheres Fahrgefühl.
Irgendwie taucht die Front weg..und der Hintern will dich überholen..
Otis hat geschrieben:Zum Bremssattel..mit seiner unteren Anordnung..:
Da wurde Entwicklungsarbeit geleistet..siehe auch bei der Nachbau/Übernahme-Schwinge Bünger/Mobec??
gespanntreiber hat geschrieben:Mal wieder zeigt sich hier die Weisheit des höheren Alters...
gespanntreiber hat geschrieben:
Radmuttern ordentlich angezogen, und bisher knapp 80km ohne Bremsenprobleme. Das Leben ist schön!
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