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ETZploited hat geschrieben:
...
Vom Stumpf her sind auf beiden Fotos von dir 5-Gänger Wellen.
Die obere scheint nur einen 28mm-Hubzapfen zu haben und ich denke, die ist ursprünglich für eine TS250/1, dafür hat die untere keine Wuchtbohrungen - hab ich auch noch nie gesehen.
Koponny hat geschrieben:Jetzt wo ich das Bild von Kutt bei der Prüfung der Welle sehe- es ist doch so das beim draufschlagen kein klicken zu hören sein darf. richtig?
Robert K. G. hat geschrieben:ETZploited hat geschrieben:
...
Vom Stumpf her sind auf beiden Fotos von dir 5-Gänger Wellen.
Die obere scheint nur einen 28mm-Hubzapfen zu haben und ich denke, die ist ursprünglich für eine TS250/1, dafür hat die untere keine Wuchtbohrungen - hab ich auch noch nie gesehen.
Hallo Arne,
einmal habe ich sowas gesehen. Und zwar an einer Nachbauwelle. Also ich würde die erste Welle weg geben, sofern sie den richtigen Durchmesser für den Hubzapfen hat.
Gruß
Robert
ETZploited hat geschrieben:Ok, hab was gefunden:
Die Leichterungsbohrungen waren bis Mitte 88 als Durchgangsbohrungen geführt, danach als Sacklochbohrungen - offenbar auf der Innenseite der Wangen.
Das gilt sowohl für den EM250, wie auch für Ersatzwellen für den MM250/4
Christof hat geschrieben:Karakteristisch für diese Welle ist auch der nicht geschliffene Teile des kupplungseitigen Stumpfes zwischen Kupplungskonus und Stützlageraufnahme.
rausgucker hat geschrieben:Ich würde die zweite KW empfehlen
ETZploited hat geschrieben:Das hatte mich auch gewundert, nun ist's klar.
Christof, mal wieder![]()
Robert K. G. hat geschrieben:Dann frage ich was das ist. Ich wette du kannst mir dann den Speiseplan der Kantine des MZ Werkes vorlegen, wann es 1988 Bohnensuppe gab.
Robert K. G. hat geschrieben:Kantine des MZ Werkes
Christof hat geschrieben:Die obere Welle gehört nicht in einen EM 250 und darf dort auch nicht betrieben werden. Das kleinere Pleuellager würde das auf Dauer nicht aushalten.
hiha hat geschrieben:Die Bewegung des Käfigs am unteren Pleuellager ist übrigens nicht besonders gleichförmig, und durch diese Unstetigkeit wird er ständig beschleunigt und abgebremst. Eine geringe Masse hebt da die Lebensdauer erheblich.
MZ-Information hat geschrieben:Die MZ-Versuchsabteilung erteilt die Serienfreigabe für den Einsatz der Kurbelwelle 29-43.000 des EM 250 im Motor MM 250/4. Aufgrund der höheren Tragzahl des Pleuellagers und einer geringeren Lagerbelastung durch den niedrigeren Mitteldruck im MM 250/4 ergibt sich eine entscheidende Lebensdauererhöhung
Christof hat geschrieben: Übrigens glaube ich nicht das die Masse der Welle (rotierende Masse) der EM 250 gegenüber der MM250/4-Welle größer ist. Immerhin ist der 32er Hubzapfen Hohl ,der 28er MM250/4-Zapfen ja nicht.
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