Hm, hast Du mal nach dem Auspuff geschaut? Wenn der zugekokt ist, dann gibt es die von Dir beschriebenen Anzeichen. Die TS 250 A ist bei der NVA mit dem Gespannritzel gefahren worden. Dadurch hat sich die geringere Endgeschwindigkeit ergeben - bei erklecklichem Durchzug. Schließlich ging es im gelände in der Kolonnenfahrt stundenlang im Kriechgang voran. Bei der ETz 250 A übrigens auch - dort kam noch eine Motordrosselung auf 17 PS mittel Drosselkrümmer hinzu.
Eine geänderte Getriebeabstufung hat für die 5 Gang TS 250/1 Motoren nie gegeben - wie schon richtig gepostet wurde.
Ach ja, es kann aber durchaus sein, dass diverse NVA-TS in den KKasernen mit anderen Ritzeln versehen wurden. Insofern kann es sein, dass man NVA Maschinen erwischt, die keine Gespannritzel haben. Auch die ETzen sind nicht alle mit der Drosselung gefahren, da haben die Regulierer gern mal die Leistung auf Normalmass gesteigert, war von außen ja nicht zu sehen

Gruß
PS. Die Batterie hat mit solchen Problemen nichts zu tun. Der test ist da ganz einfach: antreten, und mal die Batterie abklemmen. (Kabelschuhe isolieren) und mal fahren - es wird sich nichts ändern.
PPS.
Es wäre durchaus möglich, dass Deine Simmerringe auf der Kurbelwelle verhärtet - und damit undicht sind. Das kommt bei alten Motoren mit den grünen DDR KW-Dichtringen gern vor. Glücklicherweise lassen sich die KW Wedi beim MM 250/4 - als Dein Motor - von außen wechseln.