Problem mit Batterieladung

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Problem mit Batterieladung

Beitragvon J4CK » 31. Juli 2010 18:25

Hallo, ich hoffe ihr könnt mir helfen, meiner MZ wieder das laufen anzugewöhnen.

Zur Konfiguration:
TS 150 mit neuem Kabelbaum (TKM)
elektronischer VAPE-Regler
Kondensator vor einiger Zeit gegen einen von Haase getauscht.

Problembeschreibung:
Am Mittwoch längere Ausfahrt gemacht, ca. 80km wie am Schnürchen funktioniert. Dann an der Kreuzung bei niedriger Drehzahl einfach ausgegangen, obwohl sie sonst mit der Leerlaufdrehzahl bei warmem Motor an bleibt. Urplötzlich alle Kontrolllampen erloschen, keine Reaktion auf Schlüsseldrehungen. Sicherungen überprüft, ganz.
Beim Motorradhändler 2 Häuser weiter (Glück braucht der Mensch) Batterie getestet: Keine Reaktion. Neue Batterie gekauft, befüllt eingebaut, Tritt und läuft.
Dann noch nen kurzen Zwischenstopp gemacht, wieder auf den ersten Tritt angesprungen.
Dann heute Multimeter dran gehalten, Werte wie von Lothar angegeben. :arrow: Schlussfolgerung: Batterie hat den Winter nicht überstanden.

Vorhin wollte ich ne kleine Runde drehn, ist sie an der Tankstelle wieder nach ca. 20km ausgegangen, selbe Symptome wie oben. Bloß kein Motorradhändler.
Also Berg runter gerollt, glücklicherweise angesprungen, so, dass ich nach hause fahren konnte.

Dann nochmal das Multimeter dran gehalten: die am Mittwoch neu gekaufte Batterie hat 4,3V, die alte 2,35V. Entsprechend lassen sich beide nicht mehr laden.
Was mir noch aufgefallen ist: am der hinteren Bremsnabe ist viel Oxid, so als ob aus der Batterieentlüftung Säure austritt.

Da ich momentan absolut keine Ahnung hab, was da im Argen liegt, wäre ich für Tipps wirklich dankbar. Leider kann ich mir erst Montag ne neue Batterie zum testen besorgen, aber wenn ihr mir sagen könntet was ich überprüfen sollte, wäre mir schon weit geholfen.
Gruß, Konstantin
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Re: Problem mit Batterieladung

Beitragvon Dorni » 31. Juli 2010 20:00

Hallo, hast du die Möglichkeit mal die Batteriespannung am laufenden Motor zu testen? Nicht das der Regler zuviel Spannung rauslässt... ist aber auch ein 6V Regler, ja?

Robert

Fuhrpark: eins, aber meins :)
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Re: Problem mit Batterieladung

Beitragvon jowi250 » 31. Juli 2010 20:04

Ich würde auch mal auf den Regler tippen. Prüfe doch mal nach Lothars Anleitung bei laufenden Motor, wieviel Strom an der Batterie ankommt.
Grüße aus Erfurt Jörg

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Re: Problem mit Batterieladung

Beitragvon albert » 31. Juli 2010 20:13

J4CK hat geschrieben:Entsprechend lassen sich beide nicht mehr laden.

wieso dass denn ?
flüssigkeitsstand prüfen und ran ans ladegerät
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Re: Problem mit Batterieladung

Beitragvon J4CK » 31. Juli 2010 21:42

Dorni hat geschrieben:Hallo, hast du die Möglichkeit mal die Batteriespannung am laufenden Motor zu testen? Nicht das der Regler zuviel Spannung rauslässt... ist aber auch ein 6V Regler, ja?

Robert

Das hab ich heute gemacht, nachdem ich die neue Batterie eingebaut hatte, und bevor ich losgefahren bin.
Die Werte hab ich nicht mehr exakt mit Kopf, aber sie entsprachen den Angaben aus Lothars MZ-Elektrik:

a) Messung der Ruhespannung. Sollwert: 6,3 V

b) Einschalten der Zündung. Nach etwa 30 s sollte die Spannung einen stabilen Wert annehmen, der nicht tiefer als 6,0 V ist.

c) Motor starten. Scheinwerfer ein! optimal bei 6,9 V

Ich werd mal meinen Nachbarn (Elektriker) fragen, ob er eine regelbare Gleichspannungsquelle hat um den Regler zu testen. Aber so recht glaub ich da nicht dran :(
Gruß, Konstantin
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Re: Problem mit Batterieladung

Beitragvon lothar » 2. August 2010 09:21

J4CK hat geschrieben:a) Messung der Ruhespannung. Sollwert: 6,3 V
b) Einschalten der Zündung. Nach etwa 30 s sollte die Spannung einen stabilen Wert annehmen, der nicht tiefer als 6,0 V ist.
c) Motor starten. Scheinwerfer ein! optimal bei 6,9 V
Ich werd mal meinen Nachbarn (Elektriker) fragen, ob er eine regelbare Gleichspannungsquelle hat um den Regler zu testen. Aber so recht glaub ich da nicht dran :(

Die Spannungswerte sind optimal. Der Regler funktioniert und muss nicht getestet werden. Es sieht ganz so aus, als ob
die gehandelte Batteriesorte einen (Serien-)Qualitätsmangel hat.
Wo hast du sie gekauft und welches Fabrikat war es? Im übrigen markieren solche Erlebnisse einen guten Zeitpunkt,
um auf eine 6V/4,5Ah-Vliesbatterie (u.a. bei Conrad erhältlich) umzusteigen.

Gruß
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Re: Problem mit Batterieladung

Beitragvon J4CK » 2. August 2010 10:52

Die Batterien waren einmal von AKA Elektrik und einmal von Sotex. Beide 6V 11Ah.
Jetzt bin ich gerade durch Zufall über den Fred von Harald gestolpert (Fred) wo er schreibt, dass zwingend eine Rückstromdiode verbaut werden muss. Da dass auf meinem Begleitzettel zum Regler nicht stand, hab ichs auch nicht gemacht. Kann das Problem daher rühren, oder ist das nur nötig, wenn man auf 12V umrüstet mit originallima?
Gruß, Konstantin
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Re: Problem mit Batterieladung

Beitragvon lothar » 2. August 2010 11:10

J4CK hat geschrieben:... oder ist das nur nötig, wenn man auf 12V umrüstet mit originallima?

Ja!

Vielleicht narrt uns in deinem Fall auch ein Fehler, der nur zeitweise während des Fahrbetriebes auftritt und der bei der
Messung im Stand unbeobachtet bleibt. Da bin ich aber auch ratlos...

Was du noch tun könntest, wäre die Feststellung, ob die Batterien wirklich defekt sind (Plattenschluss)
oder eben nur durch einen zeitweilig in der Elektrik aufgetretenen Fehler tiefentladen wurden.
Zur Reanimation würde ich eine 0,6W- oder 1,2W-Kontrollbirne in Reihe (zur Begrenzung des Ladestroms auf wenige Hundert mA)
mit der Batterie ans Ladegerät hängen und den Spannungsverlauf an den Batterieklemmen über einige Tage verfolgen.
Kommt die Batterie auch nach - sagen wir mal -drei Tagen nicht über 6V an den Klemmen, dann hat sie einen inneren Defekt
und wäre reklamierbar!

Gruß
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Re: Problem mit Batterieladung

Beitragvon J4CK » 2. August 2010 15:58

lothar hat geschrieben:
J4CK hat geschrieben:... oder ist das nur nötig, wenn man auf 12V umrüstet mit originallima?

Was du noch tun könntest, wäre die Feststellung, ob die Batterien wirklich defekt sind (Plattenschluss)
oder eben nur durch einen zeitweilig in der Elektrik aufgetretenen Fehler tiefentladen wurden.
Zur Reanimation würde ich eine 0,6W- oder 1,2W-Kontrollbirne in Reihe (zur Begrenzung des Ladestroms auf wenige Hundert mA)
mit der Batterie ans Ladegerät hängen und den Spannungsverlauf an den Batterieklemmen über einige Tage verfolgen.
Kommt die Batterie auch nach - sagen wir mal -drei Tagen nicht über 6V an den Klemmen, dann hat sie einen inneren Defekt
und wäre reklamierbar!

Gruß
Lothar


Ok, habe das gerade gemacht, jetzt tritt an der entladenen Batterie folgendes auf:
Ich hab am Ladegerät auch noch eine LED, die anzeigt, ob die Batterie geladen wird.
Die angeschlossene Kontrollbirne glimmt nun größtenteils, während die LED am Ladegerät brennt, doch alle 15-30sec. erlischt die LED und die Kontrollbirne leuchtet mit voller Kraft.
Wenn ich sonst eine Batterie geladen hab, leuchtete die LED durchgängig.

Irgendwelche Ideen?
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Re: Problem mit Batterieladung

Beitragvon Sven Witzel » 2. August 2010 16:08

Wenn es sich bei dem Ladegerät um den Pro Charger von Louis handelt ja.
Die Batterie ist definitiv hin.
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Re: Problem mit Batterieladung

Beitragvon J4CK » 2. August 2010 20:49

Sven Witzel hat geschrieben:Wenn es sich bei dem Ladegerät um den Pro Charger von Louis handelt ja.

Nö, irg nen anderes No-name ding.
Sven Witzel hat geschrieben:Die Batterie ist definitiv hin.

Der Meinung bin ich inzwischen auch. Wir (ich und ein Elektriker) haben die letzten 4h damit verbracht mit Lothars Anleitung Regler und Lichtmaschine zu testen, sowie die Verkabelung zu prüfen, ohne einen Fehler zu finden.
Anscheindend hat sich auf den Platten eine Art Isolierschicht gebildet, und die Batterie lädt nur noch, wenn Säure an die freien Plattenstellen oberhalb der Befüllungsgrenze kommt.
Und da auch anscheinden nur eine Kammer. Von daher werd ich versuchen, die Batterie zu tauschen, und falls wir dann nix feststellen können, der Fehler aber bleibt, werde ich wohl mein Geld zu powerdynamo tragen :(
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Re: Problem mit Batterieladung

Beitragvon lothar » 3. August 2010 07:15

lothar hat geschrieben:Kommt die Batterie auch nach - sagen wir mal -drei Tagen nicht über 6V an den Klemmen, dann hat sie einen inneren Defekt und wäre reklamierbar!

3 Tage sind doch noch gar nicht um...?

lothar hat geschrieben: Im übrigen markieren solche Erlebnisse einen guten Zeitpunkt,
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Warum willst eine Vape kaufen, wenn die Batterie kaputt ist?
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Re: Problem mit Batterieladung

Beitragvon J4CK » 3. August 2010 11:09

lothar hat geschrieben:
lothar hat geschrieben:Kommt die Batterie auch nach - sagen wir mal -drei Tagen nicht über 6V an den Klemmen, dann hat sie einen inneren Defekt und wäre reklamierbar!

3 Tage sind doch noch gar nicht um...?


naja, ich sag mal so, wir haben ein etwas größeres Ladegerät verwendet, auch wenn das vielleicht nicht der Batterie so gut tut, aber da sie sich auch davon nicht laden lässt hab ich wenig Hoffnung, das unser kleine Ladegerät da was ausrichten kann.

lothar hat geschrieben:Warum willst eine Vape kaufen, wenn die Batterie kaputt ist?
Ich kauf doch auch keinen Gummigrifff, wenn der Schlauch geplatzt ist. :nixweiss:


Naja, es gibt noch andere Gründe für eine Vape als den Wunsch künftig keine elektrischen Probleme mehr zu haben...
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Re: Problem mit Batterieladung

Beitragvon lothar » 3. August 2010 11:43

J4CK hat geschrieben:naja, ich sag mal so, wir haben ein etwas größeres Ladegerät verwendet, auch wenn das vielleicht nicht der Batterie so gut tut, aber da sie sich auch davon nicht laden lässt hab ich wenig Hoffnung, das unser kleine Ladegerät da was ausrichten kann.
Eine tiefentladene Batterie mit evt. Zellenumpolung kann man bestenfalls ganz sanft mit einem kleinen Strom
wieder reanimieren. Deshalb auch die Kontrolllampe in Reihe zur Strombegrenzung. Ob "großes" oder "kleines" Ladegerät ist dann
vollkommen wurscht, weil eben das Birnchen den Strom bestimmt. Aber die Entscheidung liegt natürlich bei dir,
die Handlungsempfehlung anzunehmen oder zu ignorieren...

J4CK hat geschrieben:Naja, es gibt noch andere Gründe für eine Vape als den Wunsch künftig keine elektrischen Probleme mehr zu haben...
Das ist verständlich!

Gruß
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Re: Problem mit Batterieladung

Beitragvon Lorchen » 3. August 2010 12:07

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Re: Problem mit Batterieladung

Beitragvon Ralle » 3. August 2010 13:20

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Re: Problem mit Batterieladung

Beitragvon lothar » 3. August 2010 14:12

Ich spreche Gemeinsprache. Dazu stehe ich. Punkt!
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Re: Problem mit Batterieladung

Beitragvon J4CK » 3. August 2010 14:19

J4CK hat geschrieben:Ok, habe das gerade gemacht, jetzt tritt an der entladenen Batterie folgendes auf:
Ich hab am Ladegerät auch noch eine LED, die anzeigt, ob die Batterie geladen wird.
Die angeschlossene Kontrollbirne glimmt nun größtenteils, während die LED am Ladegerät brennt, doch alle 15-30sec. erlischt die LED und die Kontrollbirne leuchtet mit voller Kraft.
Wenn ich sonst eine Batterie geladen hab, leuchtete die LED durchgängig.


lothar hat geschrieben:Aber die Entscheidung liegt natürlich bei dir,
die Handlungsempfehlung anzunehmen oder zu ignorieren...


nurmal so am Rande...

leider hatte außer Sven keiner eine Idee warum sich mein Ladegerät so seltsam verhält.
Und die Batterie hängt auch wieder am Strom, da ich sowieso erst Donnerstag dazu komme was neues zu besorgen.
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Re: Problem mit Batterieladung

Beitragvon Lorchen » 3. August 2010 14:23

Klopf mal an der Batterie, während sie am Ladegerät hängt. Kannst Du damit das Verhalten der LED und des Kontrollapfels provozieren?
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Re: Problem mit Batterieladung

Beitragvon J4CK » 3. August 2010 14:29

Lorchen hat geschrieben:Klopf mal an der Batterie, während sie am Ladegerät hängt. Kannst Du damit das Verhalten der LED und des Kontrollapfels provozieren?


Kann ich nicht sagen, als ich grad runter bin war die LED ganz aus, daran änderte sich durch klopfen auch nix,lediglich die helligkeit des
Lorchen hat geschrieben:Kontrollapfels
hat sich infinitesimal erhöht.
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