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 Betreff des Beitrags: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 10:06 
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Hallo liebe Forengemeinde,

nachdem ich als Exil-Ossi mehr als 2 Jahre mit meiner kleinen ES hier im hügeligen Schwabenland unterwegs bin, hab ich die Erfahrung gemacht, dass die 125-er hier etwas leider untermotorisiert ist.
Aus diesem Grund möchte ich mir als "Alltagsmoped" gern eine ETZ zulegen.

Jetzt stellt sich die Frage: 250 oder 251.
Mehrere Wochen grübele ich jetzt schon darüber, kann aber zu keinem Ergebnis kommen.
Gefahren bin ich beide schon. Das macht die Entscheidung aber nicht leichter.
Und Angebote hab ich auch für beide.

ETZ250:
+ günstigere Anschaffung
+ Grundlage für ein Winterprojekt
+ dank 309-er Satz mit Mahle-Kolben mehr Power
+ Sau-bequem
- Radstand
- Optik

ETZ251:
+ bullige, sportliche Optik
+ wollte immer ne 150-er ETZ - und von der Optik ist die nährer dran
+ Serienmäßig 2PS mehr
+ Radstand
- höherer Preis
- alles dran und schon fertig -> nix zu basteln
- Ersatzteillage

Und irgendwann kommt mal noch ein Boot dran....

Vielleicht könnt ihr mir da weiter- und mich zu einer Entscheidung verhelfen.

Gruß
LamE

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 10:23 
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Hallo

Also Ersatzterillage ist für die ETZ 250 besser, da mehr davon gebaut wurden . Spezifische ETZ 251 er Teile sind schlechter zu bekommen.

Und bei beiden ist es nicht so einfach, einen Seitenwagen anzubauen, da die Anbauteile am Rahmen geschweisst sind und nicht wie bei der TS 250 geschraubt.
Also brauchst du dann einen speziellen Gespannrahmen, und die sind rar.
Die ETZ 250 ist meiner Meinung nach stabiler gebaut(z.B. Hinterradschwinge).
Ansonsten ist es eine Gefühlsentscheidung :-)

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GüSi

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 10:27 
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Guesi hat geschrieben:
Also brauchst du dann einen speziellen Gespannrahmen


nein. die entsprechenden klemmanschlüsse von peikert und bauhs sind auch sehr gut geeignet. von einigen erfahrenen gespannfahrern werden sie sogar als die bessere befestigungsart eingeschätzt. aber das ist ansichtssache.
die frage ist nur, wie lange werden bauhs und peikert noch fertigen. beide sind längst im rentenalter...

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Gruß
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 10:43 
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Wie du sagt, es ist Ansichtssache. Ich persönlich halte nichts von einer Klammer, die um den rechteckigen Rashmen unter dem Tank gemacht wird. Da ist der Rahmen sowieso nicht gerade überdimensioniert...

Und soweit ich weiß wird Bauhs nicht mehr lange arbeiten....
Und Peikert ließ bei Bauhs fertigen...

GüSi


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 10:43 
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Naja, wenn das Motorrad da ist, werd ich mir dann die Teile auf Lager legen. Da bin ich dann ganz Ossi. :lol:
Wenn ich dann den Platz für's Boot hab, bau ich die dann an.

Habt ihr da Kontaktadressen für mich?

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 10:46 
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Wofür ?
Fürs Motorrad, für den Seitenwagen, für die Anbauteile ?

GüSi


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 10:54 
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Ich würde die 251 nehmen. Sie ist wendiger und von unten heraus besser, also besser für Deine Hügel. Sie hat übrigens nicht 2PS mehr als die ETZ 250. Nur als 300er hat sie 2PS mehr.

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"Das Antibiotikum von MZ sind Vitondichtringe." (Christof im November 2011)
Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022 und 2024 (der Rrrrudelll-Pudelll)
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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 11:41 
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Guesi hat geschrieben:
Wofür ?
Fürs Motorrad, für den Seitenwagen, für die Anbauteile ?

GüSi

für die sw klemmhalterung..... :mrgreen:
die suche ich auch noch....

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 11:46 
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bauhs wermelskirchen oder peikert wuppertal! da gibts auch den rest.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 11:50 
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super danke schön!!!!!

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 11:51 
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Guesi hat geschrieben:
Und soweit ich weiß wird Bauhs nicht mehr lange arbeiten....


Vor 4 Wochen noch Teile vom Herrn Bauhs bekommen, ich glaube der hat noch reichlich Vorrat. Vom Alter her hat er sicher schon die Rente.
MZ-Chopper hat geschrieben:
für die sw klemmhalterung..... :mrgreen:
die suche ich auch noch....
LamE hat geschrieben:
Habt ihr da Kontaktadressen für mich?

Hans Bauhs
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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 11:55 
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Für die SW-Befestigung natürlich :lol:
Danke für die Kontaktdaten.

Weiter im Thema: 250 vs. 251:

Lorchen hat geschrieben:
Ich würde die 251 nehmen. Sie ist wendiger und von unten heraus besser, also besser für Deine Hügel.


Der 250-er würde ich dann aber einen 309-er Satz spendieren.
Somit ist die Spritzigkeit der 251er wieder passé.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 11:59 
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die zwofu ist das bessere langstrecken möp.....ich habe beide gehabt....bzw die 251´er fahre ich noch....
und nu rate mal, warum ;-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 12:04 
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Die 251 ist mir zu nervös. Im Beiwagenbetrieb schwerer zu lenken. Der Turnschuhtank der 250 ist schon hässlich aber der 251 Kamellhöcker setz dem ganzen die Krone auf, aber sowas kann man ja ändern. Fur mich, wenn ETZ, dann eine 250er.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 12:16 
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P-J hat geschrieben:
Fur mich, wenn ETZ, dann eine 250er.


Sehe ich auch so. Sie ist das schönere und auch im Alltag preiswertere Motorrad (251er Ersatzteile und Anschaffung). Allerdings sollte man, wenn man später eine Gespann ETZ haben möchte, gleich ein fertiges Gespann kaufen. Eine solo in ein Gespann umzustricken dauert ewig und kostet richtig Kohle.

P-J hat geschrieben:
Der Turnschuhtank der 250 ist wunderschön aber der 251 Kamellhöcker setz dem ganzen die Krone auf, aber sowas kann man ja ändern.


Zum Beispiel mit einem ETZ 250 Tank. :versteck: :lach:

Gruß
Robert

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Zuordnung der Motor- und Rahmennummern der MZ ETZ 250 zu einem Baujahr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 12:22 
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auch wenn ich selbst die 251 fahre, würde ich mir (inzwischen sowieso, da ich auf 300ccm selbst aufrüsten kann) alleine wegen der nötigen au keine mehr zulegen.
wenn es sich nicht um n moped mit baujahr ab 2000 aufwärts handeln soll, was ich mir momentan eh nicht leisten kann, kommt mir nichts mehr nach 88 ins haus.

da ich demnächst eh einige abnahmen an meinem gespann vornehmen lassen muss, und meine ehemals auch ne solo war, die vom vorbesitzer selbst umgeschweißt wurde, werde ich da mal nachfragen, inwieweit man da problemlos nachrüsten kann, sollte, wenn man sich den origalngespannrahmen als vorbild nimmt eigentlich kein problem sein, bei meiner autokarosserieschweißarbeit, war ja auch nur entscheident, dass es dem original entspricht, also die rahmenstruktur original bleibt und die schweißnähte fachmännisch gemacht sind, da sollte es beim anschweißen des vorderen gespannanschluß ala original keinerlei probleme geben und ich könnte eventuell doch noch ein gewerbe in sachen mz betreiben, da die nachfrage, nach solo auf gespannrahmenumbauten wohl nicht ganz so gering ist.


Fuhrpark: -

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 12:22 
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Robert K. G. hat geschrieben:
Zum Beispiel mit einem ETZ 250 Tank. :versteck: :lach:


Ne Ne nochmal lass ich mich nicht auf diese Diskussion ein. :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 12:25 
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P-J hat geschrieben:
Ne Ne nochmal lass ich mich nicht auf diese Diskussion ein. :mrgreen:


:mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 12:28 
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Thor555 hat geschrieben:
und meine ehemals auch ne solo war, die vom vorbesitzer selbst umgeschweißt wurde

Ich habe mal einen ETZ 250er Solo und einen ETZ 250er Gespannrahmen, beide verunfallt, zesägt. Der Gespannrahmen hat 3zentel dickeres Material am 4kant Rohr.
dann kannst auch
ETZChris hat geschrieben:
die entsprechenden klemmanschlüsse

verwenden, wovon ich
Guesi hat geschrieben:
halte nichts von einer Klammer
genau wie Guesi nichts halte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 12:29 
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LamE hat geschrieben:
Weiter im Thema: 250 vs. 251:

Lorchen hat geschrieben:
Ich würde die 251 nehmen. Sie ist wendiger und von unten heraus besser, also besser für Deine Hügel.


Der 250-er würde ich dann aber einen 309-er Satz spendieren.
Somit ist die Spritzigkeit der 251er wieder passé.


Die 251 kann auch mit dem 309er Satz ausgerüstet werden.
Die Wendigkeit der ETZ 250 läßt sich durch NQ Bereifung dramatisch steigern.

IMHO ist die ETZ 250 das erwachsenere Motorrad mit der schlechteren Sitzbank.

Wenn ich an Deiner Stelle wäre würde ich folgendes machen:

TS 250/1 Rahmen ( bester 5Gangrahmen für SW Betrieb + Nachrüstung, Vorbau nebst SB von der ETZ ,
Tank + Sitzbank ETZ 150 dann hast Du die gewünschte Optik, gute SW Nachrüstbarkeit und ein vorzüglichen Rahmen.
Motor , entweder den der TS 250/1 mit VAPE Limatronic oder einen von der ETZ 250/251.
Das ganze dann auf NQ-Reifen.

Fahrwerksgeometrie ähnlich der 251, mit allen Zukunftsoptionen ( SW Betrieb ohne Hindernisse ) .

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Gruß

Norbert

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Fuhrpark: Die TS 150 "mußte" ich mal irgendwo mitnehemen.
ETZ 251 Rahmen mit Brief + Tank ------> FE2 oder FE3?

5 Gang MZ ab TS 250/1 bis ETZ 250(300)

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 12:29 
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Wie ich erwartet habe -> die Lager sind geteilt.
Und genau so gehts bei mir im Kopf hin und her.

Die AU ist natürlich noch ein Kriterium, dass für die 250-er spricht.
Einen SW-Rahmen für die 250-er könnt ich ggf. auch noch bekommen.
Dann schraub ich einfach vor dem TÜV-en um.
Hab eh nen ganzen Winter Zeit.

Über verschiedene Meinungen bin ich weiterhin dankbar.

Gruß
LamE

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 12:32 
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der 251er tank ist ja wohl der schönste :evil:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
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Gruß
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
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Ich find ansich beide gut.
Fürs Solofahren ist die 251er allerdings erste Wahl, wendig wie ein Fahrrad, schönere Leistungscharakteristik, bessere Sitzposition. Unterm Strich das bessere Motorrad!

Das Geschwür (auch Tank genannt) lässt sich recht einfach gegen einen TS Tank austauschen ;)

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Fuhrpark: Badeinsel 2000 mit Palme

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 12:37 
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3 zehntel dicker?
bist du dir sicher, dass da nicht nur etwas mehr grundierung und lack drauf wahren?
aber generell finde ich den etz rahmen nicht sonderlich perfekt für n gespann, wäre meiner nicht längst ala ts rhmen mit zwei parallel verlaufenden 50x30x3er vierkantrohren umgestrickt, ich würde mir n gespann mit ts rahmen und etz motor aufbauen.
ich könnte ja auch mal die fotoserie von meckis dieselgespannrahmenreparatur mitnehmen und fragen, wie es mit sowas aussähe, seit der tüv kein unabhängiger verein, sondern ne gewinnorientierte ag ist, freuen die sich auch über jeden neuen gewerblichen kunden.
und wenn schon bei atomreaktoren 40 jahre alte schweißnähte nicht mehr geprüft werden müssen, um nochmal für 40 jahre ein tüvsiegel zu bekommen, weil man die schweißnähte garnicht prüfen kann, ohne den kompletten reaktor abzubauen, was niemand bezahlen kann, bzw. einem neubau gleich kommt, dann soll der mir erstmal erzählen, was da eigentlich dagegensprechen sollte, da wird heutzutage doch völlig legal in wesentlich größerem stil getricktst und verschleiert.

PS.: der eventuell organisierte gespannrahmen sollte dann aber auch nen brief haben, und wenn man den rahmen wechselt hat man ein neues fahrzeug, soll zwar auch anders gehen, aber hier hat man da jede menge behörden und tüvgänge vor sich, also besser gleich den gespannrahmen verbauen und das moped gleich mit dem rahmen zulassen, sonst wird die brühe teurer als die brocken in der suppe.


Fuhrpark: -

Zuletzt geändert von Thor555 am 9. August 2010 12:42, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 12:42 
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Thor555 hat geschrieben:
bist du dir sicher, dass da nicht nur etwas mehr grundierung und lack drauf wahren?
aber generell finde ich den etz rahmen nicht sonderlich perfekt für n gespann, wäre meiner nicht längst ala ts rhmen mit zwei parallel verlaufenden 50x30x3er vierkantrohren umgestrickt, ich würde mir n gespann mit ts rahmen und etz motor aufbauen.


Farbe hatte ich abgekratzt. das mit den zwei Rohren ist keine schlechte Idee. Der Ts Rahmen ist
Norbert hat geschrieben:
ein vorzüglichen Rahmen.
. :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 12:45 
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Thor555 hat geschrieben:
.....und wenn schon bei atomreaktoren 40 jahre alte schweißnähte nicht mehr geprüft werden müssen, um nochmal für 40 jahre ein tüvsiegel zu bekommen, weil man die schweißnähte garnicht prüfen kann, ohne den kompletten reaktor abzubauen, was niemand bezahlen kann, bzw. einem neubau gleich kommt, dann soll der mir erstmal erzählen, was da eigentlich dagegensprechen sollte, da wird heutzutage doch völlig legal in wesentlich größerem stil getricktst und verschleiert.


Und genau hier ist mal wieder Potential für eine wunderbare OT Diskussion die in Richtung Politik/Forumsstreit abdriften kann.
Die Äußerung war im Grunde genommen überflüssig, Thor.
Ich bitte darum diesen Passus nicht weiter zu kommentieren, Danke, Norbert
Bitte zurück zum Thema: ETZ 250 vs. ETZ 251.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 12:52 
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bebildert ist die ganze aktion hier

viewtopic.php?f=60&t=24978&start=50

@ norbert
hinweis wahrgenommen und akzeptiert, irgendwie juckts hinsichtlich der ereignisse in letzter zeit nur immer mehr in den fingern.

zum thema:

wenn ernsthaft ein gespann irgendwann angedacht ist, führen viele wege nach rom, der solo etz zum gespann machen ist dabei allerdings der denkbar schlechteste.
entweder gleich gespann kaufen und anfangs nur solo fahren, oder auf ts rahmen aufbauen wie norbert schon vorschlug, wenn man schon nicht aus der not ne tugend machen will.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 13:26 
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Ich persönlich würde der ETZ 250 den Vorzug geben, habe auch vor paar Jahren mal mit dem Gedanken gespielt.
(Habe dann aber letztlich vor 2 Jahren die TS bekommen, was ich für einen echten Glücksgriff halte. Sie ist auf jeden Fall schöner als alle ETZ-Modelle, aber "Schönheit" ist immer ein subjektives Kriterium.)
Den längeren Radstand der 250 halte ich für einen Pluspunkt, weil sie dadurch nicht so nervös läuft.
Angeblich zieht die 250er schlechter von unten raus als die 251, aber ich muß sagen, als ich sie damals bei MZ-Axel probefahren durfte, hat´s mir schon getaugt. 8)

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 14:04 
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...hab da mal ne frage, wieso seid ihr hier gegen eine schelle bei der etz? die schelle umfasst doch das komplette kastenprofil des rahmens und wenn sie breit genug ist, ist doch eine bessere stabilität gegeben. kann mich da mal wer aufklären? diesem angeschweissten anschluss traue ich nicht so wirklich, obwohl das ja original und seid knapp 30 jahren funktioniert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 14:07 
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waldi hat geschrieben:
...
diesem angeschweissten anschluss traue ich nicht so wirklich, obwohl das ja original und seid knapp 30 jahren funktioniert.

lg mario


Genau aus diesem Grund traue ich nur dem Gespannrahmen. Weil es seit sagen wir lieber 25 Jahren :mrgreen: gut geht.

Gruss
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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 14:17 
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naja robert, aber das ist doch halt auch nur angeschweisst und als ich den BW-Rahmen zerflext habe, hab ich keinerlei verstärkung im inneren gefunden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 14:22 
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bei der ts wird doch auch nur geklemmt????
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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 14:27 
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ich kann über die schellenvariante für die etz nichts sagen, da ich die noch nicht gesehen habe.
die verschraubmöglichkeit am ts rahmen hat absolut hand und fuß, aber mich wundert auch, dass heutzutage immer alles verschraubt werden soll, klar, ne schweißnaht muss sauber und fachmännisch sein, damit man ihr vertrauen kann, ist sie dieses aber, geht nahezu nichts darüber.
ich frage mich, wann es so weit ist, dass selbst an baukrähnen das letzte rohr in 200m höhe nur noch angeschraubt ist. und dass der komplette rahmen ne schweißkonstruktion darstellt ist wohl auch jedem klar.
manchmal hat man den eindruck, im strassenverkehr müssten viel mehr menschen aufgrund brechender schweißnähte sterben, als wegen überhöhter geschwindigkeit.

ohne ein vorurteil abgeben zu wollen, kann ich mir nicht vorstellen, dass ne verschraubbare schelle an nem vierkantrohrblech eine so stabiel verbindung darstellt, vor allem, wenn ich daran denke, was vor einigen jahrzehnten noch ne tüvabnahme bekommen hat, wo sich heute kein tüvprüfer bei ner erstabnahme überhaupt noch aufs moped setzten würde.
und wie hat mal einer hier so treffend geschrieben, würden die fahrzeuge noch wie früher im renn und rallysport aufgrund gemachter erfahrungen entwickelt, und nicht am computer, wären bei toyota sicher keine gaspedale hängen geblieben.

also wenn ich mich schon im vorraus über die möglichkeiten informier, wie man ne emme später zum gespann bekommt, wäre die etz schellenanschlußmöglichkeit die letzte die ich wählen würde.

@chopper
die ts halterung ist komplett aus gesenkgeschmiedetem stahl und umfast beide rahmenrohre nahezu komplett, dazu kommt noch, dass die beiden ts rahmenrohre ansich wesentlich dicker und stabiler sind, als das etz 1mm kastenprofilblech.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 14:34 
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MZ-Chopper hat geschrieben:
bei der ts wird doch auch nur geklemmt????
also ich bestell mir so ne klemme !


zwei rohre sind aber stabiler als ein kastenprofil!

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 15:12 
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ETZChris hat geschrieben:
MZ-Chopper hat geschrieben:
bei der ts wird doch auch nur geklemmt????
also ich bestell mir so ne klemme !


zwei rohre sind aber stabiler als ein kastenprofil!


Zumindestens im Gespannbetrieb wo kräfte seitlich eingeleitet werden.
Und die Konstruktion der TS Rahmenschelle ist so das da eine sehr starke Verbindung entsteht, ein,
wenn auch "nur" geschraubter Knoten.

Kräfte in senkrechter Richtung kann der ETZ Rahmen besser vertragen als der der TS.
Aber seitlich eingeleitet ist er (Rahmen) nur noch wie Trompetenblech.

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Norbert

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 15:27 
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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 15:29 
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ETZChris hat geschrieben:
...zwei rohre sind aber stabiler als ein kastenprofil!

Das Kommt auf die Abmaße an! ;D

zurück zum Thema: Über die visuellen Vorteile Beider brauchen wir hier kaum zu streiten, ist eh Geschmackssache! Umbauten wie Hubraum, Reifen etc. sind auch bei beiden für nahezu gleiches Geld machbar also bleiben nur die Fahrleistungen und die Ersatzteilversorgung über die man sich Gedanken machen kann.
pro250:
    stabiler geradeauslauf
    großer Gebrauchtteilemarkt
    vorteilhafter für Soziusbetrieb
    neigt nicht zum "Kopfstand"
    ca. 152kg Leergewicht
pro251:
    wendiger wg. Radstand und kleinerem HiRa
    mehr Fahrspaß
    Ersatzteileversorgung über Rotaxe/ETZ250/150 wählbar
    modernere/zuverlässigere Elektronik
    ca.145kg Leergewicht
Hab mir extra die 250 für MeckPom und die 251 für Eifel etc. zugelegt :wink: .

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 16:02 
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Schmuckstein hat geschrieben:
Hab mir extra die 250 für MeckPom und die 251 für Eifel etc. zugelegt :wink: .


das sind doch beides Fahrräder, vom Handling her.
Ich tue mich schwer zu glauben das eine ETZ 250 wirklich gegen eine ETZ 251 ( beide gleich gute Motoren
und NQs ) schlecht aussieht. Ich sage sogar voraus das eine TS 250/1 mit SB + NQs sich im kurvigen Geläuf sogar
wacker mitschlagen würde, ohne das eine der ETZ entscheidenden Vorsprung gewinnen könnte.
Da tut sich nicht viel und in erster Linie ist sowieso der Fahrer limitierend.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 17:14 
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Norbert hat geschrieben:
Schmuckstein hat geschrieben:
Hab mir extra die 250 für MeckPom und die 251 für Eifel etc. zugelegt :wink: .


das sind doch beides Fahrräder, vom Handling her.
Ich tue mich schwer zu glauben das eine ETZ 250 wirklich gegen eine ETZ 251 ( beide gleich gute Motoren
und NQs ) schlecht aussieht. Ich sage sogar voraus das eine TS 250/1 mit SB + NQs sich im kurvigen Geläuf sogar
wacker mitschlagen würde, ohne das eine der ETZ entscheidenden Vorsprung gewinnen könnte.
Da tut sich nicht viel und in erster Linie ist sowieso der Fahrer limitierend.


Nö, bei mir die Fußraste. :mrgreen: Aber stimmt schon! Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die ETZ 251 gravierende Vorteile im Handling hat. Sie fährt halt anders.

Gruß
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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 17:29 
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Was heißt gravierende Vorteile, Vor- und Nachteile wurden oben ja aufgelistet.
Es ist schon ein Unterschied zwischen beiden spürbar.
Man kann natürlich aber nicht sagen, daß eine 251 handlich wäre und eine 250 nicht.

Ursprünglich ging es darum, evtl. einen Seitenwagen anzubauen.
Als Gespannzugmaschine sollte die 250 wg. längeren Radstand geeigneter sein. So hieß es jedenfalls immer.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 17:43 
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ETZploited hat geschrieben:
Was heißt gravierende Vorteile, Vor- und Nachteile wurden oben ja aufgelistet.
Es ist schon ein Unterschied zwischen beiden spürbar.
Man kann natürlich aber nicht sagen, daß eine 251 handlich wäre und eine 250 nicht.

Ursprünglich ging es darum, evtl. einen Seitenwagen anzubauen.
Als Gespannzugmaschine sollte die 250 wg. längeren Radstand geeigneter sein. So hieß es jedenfalls immer.


Naja, man kann in die ETZ 251 die Schwinge der ETZ 250 verpflanzen. So richtig sehe ich auch noch nicht, dass die ETZ 251 die schlechtere Gespannmaschine ist. Sie ist die teurere Gespannmaschine, da sehr selten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 18:06 
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im endeffekt wirds egal sein. ich empfehle dir dich danach zu richten was das beste angebot ist. mit beiden maschinen kann man glücklich werden. würde nur keine nachwende maschine mit der neumodischen elektronik, tacho etc. kaufen, da da die ersatzteile seltener und teurer sind.


Fuhrpark: son paar MZ

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 18:29 
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Robert K. G. hat geschrieben:
So richtig sehe ich auch noch nicht, dass die ETZ 251 die schlechtere Gespannmaschine ist. Sie ist die teurere Gespannmaschine, da sehr selten.


der Vorteil der 251 ist das bei ihr der TS 250 Tank besser steht als der ETZ 250.
Wobei man bei der dann die Sitzbank nach vorne setzen kann wenn der TS Tank montiert ist.
Ich bleibe dabei ich würde einen TS 250/1 Rahmen als Basis nehmen.

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Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 9. August 2010 20:04 
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MZ-Chopper hat geschrieben:
bei uns in der firma werden derzeit listenschränke und werkbänke "entsorgt" für sowas-> http://www.creform.de/108-0-0/


also die schraube ist die zukunft! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


Ach du lieber Himmel!
Und nach drei bis vier Jahren im rauhen Betrieb bricht das Blechröhrchen mit Plastiküberzug. So kann man Geld zum Fenster raushauen. Besorg dir, wenn es geht, was von den entsorgten Werkzeugschränken und Werkbänken.
Günstiger bin ich nicht an vernünftige Werkstattausrüstung gekommen.

Gruß

Thomas


Fuhrpark: MZ ETZ 250 mit Superelastik, SR500 Bj 79, SR500 Bj 88, R1100GS

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 10. August 2010 07:02 
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Norbert hat geschrieben:
das sind doch beides Fahrräder, vom Handling her.
Ich tue mich schwer zu glauben das eine ETZ 250 wirklich gegen eine ETZ 251 ( beide gleich gute Motoren
und NQs ) schlecht aussieht. Ich sage sogar voraus das eine TS 250/1 mit SB + NQs sich im kurvigen Geläuf sogar
wacker mitschlagen würde, ohne das eine der ETZ entscheidenden Vorsprung gewinnen könnte.
Da tut sich nicht viel und in erster Linie ist sowieso der Fahrer limitierend.

Moin,
Für den ersten Satz gebe ich dir uneingeschränkt recht. Zweitens (nun wirds theoretisch), bei kleinerem Radstand wird zum einen das Einlenkverhalten erleichtert und zum zweiten ist bei gleicher Schräglage ein kleinerer Kurvenradius die Folge. Ich gehe immerhin davon aus, dass die Fahrkünste von LamE auf beiden Müps die selben sind :wink: und daher der Unterschied durch den Fahrer hier nichts zu sagen hat.

Zu Radstand und Gewicht der TS kann ich hier jedoch nichts beisteuern, nur ging ich davon aus, dass LamE sich eine MZ kaufen und nicht bauen wollte :?: . Ebenso verhält es sich bei mir mit Dreiradkenntnissen. :gruebel:

Nochmal zur Erklärung meiner ETZ-Auswahl. Bei der 250 ist der Geradeauslauf entspannter und das Platzangebot besser, daher wählte ich diese für MeckPom. Die kleinere 251 ist in Kurvigem Geläuf einfach angenehmer im Handling und erlaubt die höheren Kurvengeschwindigkeiten.

:x Das Argument gegen die Nachwendemodelle kann ich schwer nachvollziehen, denn meist ist schon die Grimeca-/"Updatebremse" verbaut, die Elektronik ist wesentlich zuverlässiger, Ersatzteile gibts genausogut(sogar günstiger in GB) und wir sprachen nicht von Fun/Tour etc.!

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Gruß, Ronny


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 10. August 2010 08:26 
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Hallo zusammen,

ich will mal versuchen, zusammenzufassen:

Es raten mir ca. 60% zur 250-er, 40% zur 251-er.
Letztendlich ist die Optik reine Geschmackssache.
Daher würde es mich zur 251-er ziehen.
In Punkto Laufkultur, Langstreckentauglichkeit, "erwachsenes Moped" punktet ganz klar die 250-er.

Als BW-Maschine ist die 250-er TS allerdings erste Wahl.

Das ist die Qual der Wahl.

Ich denke, das Handling sollte mir bei beiden keine Probleme machen (mit 12Jahren Simson/MZ-Erfahrung)
Da sie allerdings eine Touren-/Alltagsmaschine werden soll und wir öfters zu zweit unterwegs sein werden, siehts im Moment ganz nach 250 aus.
Da drückt das Platzangebot (vor allem hinten) die Entscheidung ganz klar nach oben.

Dass sich LamE (als wie ich) kein Mopped bauen will, stimmt so nicht ganz.
Die mir angebotene 250-er ist nicht fahrbereit und muss gemacht werden.
Daher ist die Tendenz eh schon in diese Richtung gefallen, da ich ein Winterprojekt haben möchte.

Gruß
LamE

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 10. August 2010 08:38 
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LamE hat geschrieben:
In Punkto Laufkultur, Langstreckentauglichkeit, "erwachsenes Moped" punktet ganz klar die 250-er.

Da sie allerdings eine Touren-/Alltagsmaschine werden soll und wir öfters zu zweit unterwegs sein werden, siehts im Moment ganz nach 250 aus.
Da drückt das Platzangebot (vor allem hinten) die Entscheidung ganz klar nach oben.


Weder ist die ETZ 250 langstreckentauglicher, noch hat sie mehr Laufkultur oder ist erwachsener. Sie ist einfach nur etwas höher und länger.

Platzangebot hinten ist bei der 251 in gleichem Maße vorhanden, dazu ist die Sitzbank wesentlich bequemer.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 10. August 2010 09:19 
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MZ-Chopper hat geschrieben:
die zwofu ist das bessere langstrecken möp

Norbert hat geschrieben:
IMHO ist die ETZ 250 das erwachsenere Motorrad

TS-Jens hat geschrieben:
Fürs Solofahren ist die 251er allerdings erste Wahl

Schmuckstein hat geschrieben:
vorteilhafter für Soziusbetrieb


Das ist nur die Quintessenz aus den vorhergehenden Threads.

Gruß
LamE

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung ETZ 250/251
BeitragVerfasst: 10. August 2010 10:07 
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definitiv die 251 ...viel wendiger, sehr bequem zu fahren. fühlbar leichter. durch den kleineren radstand hat man das gefühl, die maschine sicherer zu beherrschen.


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