r4v3n hat geschrieben: ich glaub es wäre geschickter den kopf komplett zu lösen. dann von einem helfer den kopf nach oben drücken lassen und die besagte mutter in richtung lose drehen. das ganze hat den hintergrund, dass du der mutter ein wenig "last" in richtung gewindegänge gibst und diese sich dann dort rückwärts aufschraubt. was anderes fällt mir sonst nicht mehr ein.
mfg
So hat es geklappt. Habe erst alle anderen Schrauben gelöst und dann mit durch Anheben des Zylinderdeckels leichten Druck auf die Schrauben auf dem abgenudelten Gewinde ausgeübt. Dadurch griff sie wieder ein wenig und ging runter vom Bolzen.
Im örtlichen Baumarkt habe ich mir nun einen Satz Gewindeschneider gekauft und die Gewinde der Bolzen nachgeschnitten. Dann alle Mutter gaaanz vooorsichtig wieder draufgeschraubt.
Gleich ist Abfahrt. Mal sehen, wie weit ich damit komme (Strecke nach Hause sind 120 km). Drückt mir die Daumen
-- Hinzugefügt: 2nd September 2010, 12:27 --r4v3n hat geschrieben: ich glaub es wäre geschickter den kopf komplett zu lösen. dann von einem helfer den kopf nach oben drücken lassen und die besagte mutter in richtung lose drehen. das ganze hat den hintergrund, dass du der mutter ein wenig "last" in richtung gewindegänge gibst und diese sich dann dort rückwärts aufschraubt. was anderes fällt mir sonst nicht mehr ein.
mfg
So hat es geklappt. Habe erst alle anderen Schrauben gelöst und dann mit durch anheben des Zylinderdeckels leichten Druck auf die Schrauben auf dem abgenudelten Gewinde ausgeübt. Dadurch griff sie wieder ein wenig und ging runter vom Bolzen.
Im örtlichen Baumarkt habe ich mir nun noch einen Satz Gewindeschneider gekauft und die Gewinde der Bolzen nachgeschnitten. Dann alle Mutter gaaanz vooorsichtig wieder draufgeschraubt.
Gleich ist Abfahrt. Mal sehen, wie weit ich damit komme (Strecke nach Hause sind 120 km). Drückt mir die Daumen

TS 250 Bj. 1976, TS 150 (auf 125 ccm umgerüstet) Bj. 1977, KR 51/2E Bj. 1982