Moin Harry
Der Empfehlung von Stefan schließe ich mich soweit an, daß ein seperater Innenschlafsack schonmal den "Komfortbereich" erhöht.
Meine Erfahrung ist daß ein Seiden-Schlafsack (gibt's bei diversen Outdoor Spezis) einfach genial ist!
Super angenehm drin zu liegen, und sehr geringes Packmaß.
Auch bin ich schon lange von den Mumienschlafsäcken weg,
ein Deckenschlafsack ist da vielseitiger wenn's mal zu warm wird,
und man hat doch mehr Bewegungsfreiheit mit den FüßenWadenKnien....
bzw.kann man die auch besser zusammenkoppeln ...von wegen Bewegungsfreiheit und gegenseitig wärmen
Der beste Isolator ist ein unbewegtes Gasgemisch (Luft), daher sind Daunen immer so mollig,
und der Tip mit der aufblasbaren Luma goldrichtig.
So ausgerüstet, Ajungilak (OK,is nich 'n Billigangebot), kleine Luma, bin ich des öffteren bequem in
Norwegen aufgewacht...
auf'm Zelt lag Schnee...
Aber Wollmütze auf'n Kopp und Wollsocken an den Füssen...
Und der Komfortbereich meiner Penntüte sollte neu bei 6° liegen...
Aber ermittelt wurde der Komfortbereich einst von jungen Schwedischen Soldaten, die die Schlafsäcke erproben sollten.
Daß diese Jungs allerdings nich so Frostköddelig sind wie der gewöhnliche Zentralheizungseuropäer
liegt auf der Hand.
Abschließen kann ich nur empfehlen einen nicht ganz so billigen Decken-Schlafsack (der hält auch länger),
(nicht unbedingt Daune, denn wenn die mal naß wird bleibt sie's auch für länger...)
eine kleine Luma und eben den:
Seidenschlafsack!
Z.B.:ebay.de/Huttenschlafsack-Seide-Seidenschlafsack-Silk-Liner-/290463473103?pt=DE_Sport_Camping_Outdoor_Schlafsäcke&hash=item43a0f8ddcf
oder so ähnlich
Gruß vom
Freund der Sonne
MZ ETZ 250 (SW), eine rostige beulige Diesel Caravelle 1. Serie und 'n gelbes Fahrrad