leckende Stelle am Motor, wie verschließen?

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leckende Stelle am Motor, wie verschließen?

Beitragvon Blackshine » 18. Juli 2010 21:01

Hallo,

der Motor meiner ES 150 ist leider etwas inkontinent, er hinterläßt mir kleine Ölpfützen auf dem Garagenboden. Als Kleckerquelle konnte ich eine Bohrung unterhalb des Ritzels lokalisieren; falls ich die Zeichnung im Reparaturhandbuch richtig deute sitzt dort die Schaltarretierwelle. Bei meinem Ersatzmotor, den ich als Teilespender zum Motorrad bekam, ist die Bohrung zugeschmiert, siehe Bild. Ich habs mit Hylomar versucht, hielt leider nur 3 Tage... Habt ihr einen Tipp für mich, mit welcher Dichtmasse die Ölquelle dauerhaft zum Versiegen gebracht werden kann?

Gruß, Sven
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Re: leckende Stelle am Motor, wie verschließen?

Beitragvon Rico » 18. Juli 2010 21:10

Hylomar ist ein prima Zeugs, aber für sowas ungeeignet.
Ich würde es mit einer elastisch aushärtenden Dichtmasse versuchen, z.B. Dirko HT.
Gründlich entfetten vorher ist klar.

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Re: leckende Stelle am Motor, wie verschließen?

Beitragvon Blackshine » 18. Juli 2010 21:24

Ich dachte ich probiere es mal mit Hylomar, hatte halt nichts anderes da. Dirko HT werde ich versuchen, danke für den Tip. Mal sehen ob ich morgen was auftreiben kann.

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Re: leckende Stelle am Motor, wie verschließen?

Beitragvon Trabant » 18. Juli 2010 21:30

Curil geht auch gut, wenn das andere nicht da ist

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Re: leckende Stelle am Motor, wie verschließen?

Beitragvon Blackshine » 18. Juli 2010 21:41

Danke, ist notiert. Habe einen Louis-Shop in der Nähe, mal sehen was die so da haben.

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Re: leckende Stelle am Motor, wie verschließen?

Beitragvon Andreas » 18. Juli 2010 22:08

2-Komponenten-Kleber. Motor eine zeitlang (24h oder länger) auf die Seite kippen und die Stelle vorher penibelst entfetten/entölen.
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Re: leckende Stelle am Motor, wie verschließen?

Beitragvon Christof » 18. Juli 2010 22:52

Andreas hat geschrieben:2-Komponenten-Kleber. Motor eine zeitlang (24h oder länger) auf die Seite kippen und die Stelle vorher penibelst entfetten/entölen.


Geht auch und würde ich auch so tun.

[spoil]Der nächste der aber das Getriebe einstellen oder das Gehäuse öffnen will, wird dich dafür aber hauen![/spoil]
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Re: leckende Stelle am Motor, wie verschließen?

Beitragvon obra » 7. September 2010 22:05

Bei mir das gleiche. Hylomar und Dirko HT hielten trotz Entfetten und Öl ablassen nicht. Werde demnächst auch mal 2Komponenten Kleber verwenden, die MZ dann etwas auf die Seite legen und hoffen, dass es hält.
Gruß Malte

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Re: leckende Stelle am Motor, wie verschließen?

Beitragvon trabimotorrad » 8. September 2010 04:42

Christof hat geschrieben:
Andreas hat geschrieben:2-Komponenten-Kleber. Motor eine zeitlang (24h oder länger) auf die Seite kippen und die Stelle vorher penibelst entfetten/entölen.


Geht auch und würde ich auch so tun.

[spoil]Der nächste der aber das Getriebe einstellen oder das Gehäuse öffnen will, wird dich dafür aber hauen![/spoil]


Exakt so habe ichs auch gemacht und es ist dicht :ja: Ich habe aber auch dann Jahre später, ein wenig mit mir geschimpft, weil das Gehäuse wirklich schwer aufgeht :wink:
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Re: leckende Stelle am Motor, wie verschließen?

Beitragvon obra » 8. September 2010 08:13

trabimotorrad hat geschrieben:
[spoil]Der nächste der aber das Getriebe einstellen oder das Gehäuse öffnen will, wird dich dafür aber hauen![/spoil]


Der einzige, der das Gehäuse öffnet, bin ich :) Aber keine Angst, ich werde nicht autoaggressiv :mrgreen:

Exakt so habe ichs auch gemacht und es ist dicht :ja: Ich habe aber auch dann Jahre später, ein wenig mit mir geschimpft, weil das Gehäuse wirklich schwer aufgeht :wink:[/quote]

wie hast du das Zeug denn abbekommen?
Zuletzt geändert von obra am 8. September 2010 08:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: leckende Stelle am Motor, wie verschließen?

Beitragvon trabimotorrad » 8. September 2010 08:14

Mit einem Schraubendreher habe ich den Uhu-Plus wegpopeln können :ja:
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Re: leckende Stelle am Motor, wie verschließen?

Beitragvon obra » 8. September 2010 08:18

Uhu Plus hast du genommen? Ich habe mal mit Power Bi Bond gute Erfahrungen gemacht. Hast du denn auch die Erfahrungen gemacht, dass es mit der Gehäusedichtmasse nicht so gut ging? Ich hatte schon Gehäuseschrauben in Verdacht und 2 auf Verdacht neu abgedichtet. Aber es ist zu 99 Prozent die Schaltarretierwelle.

-- Hinzugefügt: 8. September 2010 21:28 --

So, hab jetzt mal die Schaltarretierwelle mit 2 K Kleber abgedichtet. Steht aber nicht drauf ob der temp.beständig ist. Ist zumindest für Metall. Am Leerlaufschalter und am Kettenrad habe ich ebenfalls abgedichtet. Die Gehäuseschrauben sind hoffentlich dicht :D

Was könnten das im 1. Bild für Teile sein? Diese lagen unter der Kette...
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Re: leckende Stelle am Motor, wie verschließen?

Beitragvon MZ_Martin88 » 9. September 2010 22:09

Die Teile da auf deiner Hand die unter der Kette lagen sind zwei Hälften einer gebrochenen Kettenrolle. Betrachte mal deine Sekundärkette genau und schaue ob es sich nur um eine Rolle handelt oder ob schon mehrere gebrochen sind. Ist übrigens ein typisches DDR Kettenproblem ;)

Beste Grüße,
Martin

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Re: leckende Stelle am Motor, wie verschließen?

Beitragvon master » 10. September 2010 19:31

Also ich habe mal ein Loch geklebt mit Endfest 300 (2K Epoxidharzkleber), hält heute noch, die Stelle muß absolut Fettfrei sein.

Kann ich nur empfehlen. Die 2 Teile in der Hand, da kann ich nur zustimmen, gebrochene Kettenrolle.

Gruß Klaus

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Re: leckende Stelle am Motor, wie verschließen?

Beitragvon obra » 11. September 2010 09:15

Ich habe mir eine neue Kette bei Ost2Rad bestellt. Sie mussten sie aber von 128 auf 120 Glieder kürzen.
Wie lange kann man eine Kette mit einer gebrochenen Rolle erfahrungsgemäß noch fahren? Hab übrigens die fehlende Rolle gefunden :D

Ich hoffe, dass die abgedichtete Stelle nun dicht ist. Auf dem Kleber stand nix von Temp.beständig, aber hält schon mal bombenfest und hat Metallanteile drin.
Gruß Malte

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Re: leckende Stelle am Motor, wie verschließen?

Beitragvon mutschy » 11. September 2010 10:06

obra hat geschrieben:Wie lange kann man eine Kette mit einer gebrochenen Rolle erfahrungsgemäß noch fahren? Hab übrigens die fehlende Rolle gefunden :D


Grundsätzlich kann man jede Kette solange fahren bis es knallt u der Kettenkasten nur noch aus Trümmern besteht :roll:

Im Ernst: Wechsel sie so schnell esgeht, denn ne fehlende Rolle is auch für die Ritzel alles andere als förderlich ;)

Gruss

Mutschy
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Re: leckende Stelle am Motor, wie verschließen?

Beitragvon Mz-Freddy » 11. September 2010 10:54

Nochmal n kleiner Tip von mir wie man Bohrungen im Motor auch prima mit 2K-Kleber abdichten kann ohne den Motor oder das ganze Motorrad n Tag auf die Seite legen zu müssen. Ich habe mir n kleines Stück Plexiglas zurechtgesägt, den Kleber in die Bohrung geschmiert, Plexiglas auch n bißchen einstreichen und dann schnell das Plexiglas drauf und eben n Paar Minuten halten bis der Kleber leicht engestrocknet ist. Dann einfach n Tag warten und fertig ist das Ganze. Hatte keine Lust bei meinem Gespann mit abenteuerlichen Konstruktionen es auf die Seite zu legen oder den Motor nur für ne Klebeaktion auszubauen.

Vielleicht hilft es ja dem einen oder andern in Zukunft ein bißchen =)

Sonst sollte auch Sikaflex http://www.maxdicht-sikaflex.de/sikaflex-260.html halten, das ist wirklich n super Zeug. Damit klebe ich auf der Arbeit immer so einiges und das hält dann auch wirklich!

Gruß Freddi

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Re: leckende Stelle am Motor, wie verschließen?

Beitragvon obra » 18. November 2010 21:21

So, ich habe mir jetzt meine TS in den Keller gestellt. Sekundärseitig ölt die MZ weiterhin. Ich habe jetzt den Dichtringträger abgenommen und werde ihn noch mal gescheid abdichten.
Dazu habe ich noch ein paar Fragen:
- Kann man den Simmering von außen etwas mit Fett einreiben damit er leichter in den Dichtringträger rutscht?
- Muss man die Dichtung am dichtringträger zusätzlich mit Dichtmasse einreiben?

Ist vielleicht das falsche Thema, aber da ich gerade dabei bin, repariere ich auch den Kupplungszug. Der hat gerade mal 6 Monate gehalten, da verabschieden sich schon die Drähte :(
Genau so der Kupplungshebel, wo das Gewinde für den Kupplungszugspanner schon arg runter ist. Beides von Ost 2 rad... Kann es sein, dass die teilweise mindere Qualität verkaufen? Hatte ich schon bei mehreren Artikeln. :shock:

Gruß Malte

-- Hinzugefügt: 19. November 2010 20:35 --

Hat denn keiner eine Idee?
Gruß Malte

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