Ich habe hier ein komplett neues, nie verbautes Gehäuse eines MM250/4, gegossen in Kokille 4.
Im Vergleich zu einem anderen MM250/4, gegossen in Kokille 1 erscheint es mir, als ob es ratsam wäre, das neue Gehäuse nachzuarbeiten.
Was meint Ihr? Wäre sinnvoll, oder?
Habe ich womöglich "nagelneue Ausschußware" hier rumliegen?!
Kokille 1
Kokille 4
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Neues Gehäuse nacharbeiten?!
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Neues Gehäuse nacharbeiten?!
von Andreas » 14. Dezember 2010 20:42
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Alles wird gut ...
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Re: Neues Gehäuse nacharbeiten?!
von ETZChris » 14. Dezember 2010 20:45
ich vermute eher, dass die gehäuse als E-teil ablagerten und erst vom händler fertig gemacht wurden.
ich würde den dremel schwingen.
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Gruß
Christian
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Re: Neues Gehäuse nacharbeiten?!
von Paule56 » 14. Dezember 2010 20:53
das wirst ausputzen müssen, dahinter sitzt das ölleitblech und das brauch vom großen zahnrad des primärtriebes eben öl
Gruß
Wolfgang
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Re: Neues Gehäuse nacharbeiten?!
von sammycolonia » 14. Dezember 2010 20:56
so lange alle bohrungen, lagersitze und dichflächen okay sind, ist das gehäuse doch tiptop.... den rest... (siehe chris).... 
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Re: Neues Gehäuse nacharbeiten?!
von Klaus P. » 14. Dezember 2010 21:17
Evtl. Qualitätskontrolle versagt. Ich habe das auch schon gesehen.
Bei mir kommt der Luftheuler, die Feile und der 3 Kantschaber immer zum Einsatz wenn das Gehäuse auf ist.
Aber auch z.B. am Zyl.die Übergänge an den Rippen oder den Rippen am Kurbelgehäuse.
Die TS sind nach meiner Beobachtung am unsaubersten gegossen.
Ansonsten schließe ich mich den vorherigen Beiträgen an.
Gruß Klaus
Bei mir kommt der Luftheuler, die Feile und der 3 Kantschaber immer zum Einsatz wenn das Gehäuse auf ist.
Aber auch z.B. am Zyl.die Übergänge an den Rippen oder den Rippen am Kurbelgehäuse.
Die TS sind nach meiner Beobachtung am unsaubersten gegossen.
Ansonsten schließe ich mich den vorherigen Beiträgen an.
Gruß Klaus
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