Schwingenkonstruktion TS250/1

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Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon Robsch » 9. Januar 2011 13:11

Hab mich heut mal versucht die Anlaufscheiben die zwischen Schwinge und Motorhalterungen kommen noch "einzubauen".
Hatte meine TS im letzten Jahr restauriert, und es waren die Anlaufscheiben beim auseinanderbau nicht mit drin, also hab ich auch keine reingemacht. Ich wusste garnicht das da noch solche Teile reinkommen.

Jetzt bin ich jedenfalls dabei diese einzubauen, doch leider geht das verdammt eng zwischen Motoraufhängung und Schwinge zu, wie habt ihr das gemacht?? Habt ihr Tips wie ich das am besten machen könnte?

Ich sag mal noch dazu das ich den Motor noch drin hab, Schrauben am Motor hab ich gelockert und versucht die Motorhalterungen mit zwei Schraubzwingen zusammen zu ziehen, um mir mehr paltz zu verschaffen.

Danke für eure Antworten.

Mfg. Robsch

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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon gustave corbeau » 9. Januar 2011 15:18

Ich habe alles mit Hilfe einer Gewindestange, zweier Mutter und Unterlegscheiben zusammengepresst.
Die Unterlegscheiben hab ich an einer Seite etwas abgeschliffen.
Dann die Schwinge bis zu den Unterlegscheiben geschoben, die Hilfskonstruktion entfernt, die Schwinge in die endgültige Position gebracht und den Bolzen eingeführt.

Kleiner Tip, wenn man eh das Geraffel zerlegt hat, kann man gleich die Lagergummis des Motors mittauschen.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon Atari » 9. Januar 2011 22:10

Hallo!
Ich bin gerade auch an dieser Stelle angelangt. Die Frage des Einbaus hat sich ja gerade gelöst =)
Ich habe noch ein anderes Problem, ich suche derzeit diese Scheiben und weiß die Maße von ihnen nicht mehr,
hat die jemand zufällig zur Hand?

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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon gustave corbeau » 9. Januar 2011 22:13

Ich hatte diese von Ente.
Er hatte sie sich anfertigen lassen und es seien wohl keine normalen Unterlegscheiben.
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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon Atari » 9. Januar 2011 22:15

Ich habe noch meine originalen und welche von Güsi. Nur ich kann sie von dem anderen Gerümpel nicht mehr unterscheiden =( Innendurchmesser ist klar, aber wie dick und wie groß ist der Aussendurchmesser der Scheiben?

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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon gustave corbeau » 9. Januar 2011 22:19

Sorry, keine Ahnung, ich werde die Dinger bestimmt nicht ausbauen und nachmessen.

Derartige Sachen lagere ich in verschließbaren Plastebeuteln, die ich endlich mal beschriften müsste. :wink:
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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon altf4 » 9. Januar 2011 22:31

hm, war bei meiner genauso, gar keine anlaufscheiben, nada.
meiner erinnerung nach musst ich ein bisschen improvisieren und neben den original unterlagsscheiben (die mit dem kragen) auch noch eine 'normale' unterlagscheibe verwenden, da einfach nicht genug platz war...
zusammengespannt hab ich die motorhalter mit einer schraubzwinge...dafuer gab es aber genau *eine* stellung, mit der das klappte.

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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon ea2873 » 10. Januar 2011 10:09

gustave corbeau hat geschrieben:Kleiner Tip, wenn man eh das Geraffel zerlegt hat, kann man gleich die Lagergummis des Motors mittauschen.



wie ist denn die qualität der aktuell erhältlichen Lagergummis? meine sehen auf den ersten Blick noch ok aus, sind aber sicher schon ziemlich alt. nur wenn die Reproteile schlechter als die alten wären, würde ich die nochmal einbauen.

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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon Schwabenseggl » 10. Januar 2011 11:06

Hallo, schau mal hier

Zweirad-Schubert

Gebe einfach "Schwingenlager" ins Suchfeld ein.

Ich hoffe der Link funktioniert, ich hab sowas noch nie gemacht.

Gruß Werner
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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon Atari » 12. Januar 2011 21:50

Die von Güsi machen bislang einen guten Eindruck bei mir.
Noch eine Frage, wie funktioniert die Schwinge überhaupt?
Wenn ich den Bolzen festziehe, dann kann sich da doch gar nichts mehr bewegen :?:
Da sind ja Gummies drin, aber irgendwie machen die nicht so recht Sinn.
Bei meiner TS reicht das Gummi rechts nicht einmal aus der Schwinge raus, der Metallbolzen im Gummi auch nicht.
Das würde ja heissen ich quetsche die Schwinge auf die Motorschuhe und nichts bewegt sich mehr?

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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon gustave corbeau » 12. Januar 2011 23:12

ea2873 hat geschrieben:
gustave corbeau hat geschrieben:Kleiner Tip, wenn man eh das Geraffel zerlegt hat, kann man gleich die Lagergummis des Motors mittauschen.



wie ist denn die qualität der aktuell erhältlichen Lagergummis? meine sehen auf den ersten Blick noch ok aus, sind aber sicher schon ziemlich alt. nur wenn die Reproteile schlechter als die alten wären, würde ich die nochmal einbauen.


Lagergummis gelten als verschlissen, wenn sich die Motorschuhe per Handkraft seitlich bewegen lassen.
Da zuerst der Lagergummi auf der Kettenseite verschleißt, wird der Motor bei ausgenuddelten Gummis schief im Rahmen hängen.

Ich habe seit etwa 13000 km Nachbaugummis verbaut. Der Motor hängt noch gerade.
Wenn ich zum nächsten Kolbenwechsel den Motor ausbaue, werde ich auch die Gummis wieder tauschen, selbst wenn sie nicht verschlissen sind.
Angenehmer Nebeneffekt ist, daß man dabei den Schwingenbolzen ziehen muss und damit der Festgammelei des Selbigen einen Riegel vorschieben kann.
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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon VielRost » 13. Januar 2011 07:32

Atari hat geschrieben:Wenn ich den Bolzen festziehe, dann kann sich da doch gar nichts mehr bewegen :?:
Da sind ja Gummies drin, aber irgendwie machen die nicht so recht Sinn.
Bei meiner TS reicht das Gummi rechts nicht einmal aus der Schwinge raus, der Metallbolzen im Gummi auch nicht.
Das würde ja heissen ich quetsche die Schwinge auf die Motorschuhe und nichts bewegt sich mehr?


Der Schwingenbolzen ist bei dieser Art Schwingenlager feststehend. Die Bewegung der Schwinge beansprucht ausschließlich die Gummibuchsen auf Torsion. Es wird auch nichts eingestellt, sondern alles bombenfest angezogen. Das ist so konstruiert und funktioniert sehr gut. Wichtig ist, den Schwingenbolzen mit richtig viel Fett oder besser Kupferpaste zu montieren und alle Paar Monate mal zu drehen, da er sonst gerne im Rahmen festkorrodiert.

Gruß
Kurt

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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon Atari » 13. Januar 2011 09:10

Müsste der Bolzen nicht die Metallbuchsen in den Gummies berühren? Denn das ist bei mir nicht der Fall =(

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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon Guesi » 13. Januar 2011 09:24

Atari hat geschrieben:Ich habe noch meine originalen und welche von Güsi. Nur ich kann sie von dem anderen Gerümpel nicht mehr unterscheiden =( Innendurchmesser ist klar, aber wie dick und wie groß ist der Aussendurchmesser der Scheiben?



Guckst du in meinen Shop. Da steht:

Scheibe f. Schwingenlagerung Ø ca. 18,1x 35,1x2,6mm

GüSi

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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon Atari » 13. Januar 2011 09:56

Guesi hat geschrieben:
Atari hat geschrieben:Ich habe noch meine originalen und welche von Güsi. Nur ich kann sie von dem anderen Gerümpel nicht mehr unterscheiden =( Innendurchmesser ist klar, aber wie dick und wie groß ist der Aussendurchmesser der Scheiben?



Guckst du in meinen Shop. Da steht:

Scheibe f. Schwingenlagerung Ø ca. 18,1x 35,1x2,6mm

GüSi


Danke!

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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon Ratzifatzi » 13. Januar 2011 10:17

Nimm den Motor aus den Halterungen, dann bekommste die Scheiben (von Güsi) auch ohne jegliche Hilfsmittel eingebaut (evtl nen Schraubendreher kannste zum fixieren Schwinge, Scheibe, Halter nehmen).
Ich kannte die Schwinge ich steck immer nen Schraubendreher durch die Schwinge, die Scheibe drauf, den motorhalter drauf. Dann halte ich auf der anderen Seite den Halter an seine Stelle, klemme schräg die Sscheibe zwischen Halter und Schwinge, sodass die Scheibe als Art Rampe für das Schwingenauge funktioniert und drücke dann die Schwinge in Position, alles ausrichten, Bolzen durch, fertig.
Diverse male so ausprobiert. Allerdings immer ohne Rad und ohne Motor.

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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon Robsch » 17. Januar 2011 21:13

Danke erstmal für eure zahlreichen Antworten, echt klasse.

Hab mich am Wochenende rangesetzt und war nur am verzweifeln. Erst mit eingebauten Motor versucht, nichts zu machen, also ausgebaut. Dann 10er gewindestange, aber auch nachdem ich die mit ganzer Kraft angezogen hatte haben noch gut 2mm gefehlt, um auch die zweite Seite auf die scheibe zu bekommen. Irgendetwas stimmt dqa nicht, das kann doch nicht so verdammt schwer gehen, oder wirklich? Gibts verschiedene Schwingen, das ich da was falsches haben kann? Die Scheiben hab ich jetzt erst vor kurzem beim Güsi gekauft. Die Motorschuhe wer ich mal noch vermessen, die sind von zweirad schubert, aber dort steht "original Restposten". Ich werd sie trotzdem mal vermessen, man weis ja nie.

Wie soll sich das mit den Scheiben überhaupt verhalten, die drücken jetzt extrem auf die Motorschuhe,ich bezweifle stak das sich der Motor noch bewegen kann, malabgesehen davon wasfürSchwingen übertragen werden. Auf der anderen Seite wird die Schwinge doch auch eingeklemmt zwischen überlegscheibe außen, und der Anlaufscheibe innen. Die Hülse in der Schwinge ist zwar minimal größer als der äußere "Rand" der Schwinge, aber ich denk trotzdem nicht so recht das das so funktionieren kann. Meine Vermutung wäre eigentlich gewesen das die Anlaufscheiben vom Außendurchmesser kleiner sind als die Schwinge und die Motorhaltung außen sind.

Nch Ideen oder Erklärungen, danke schonmal!

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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon Atari » 19. Januar 2011 12:20

Genau das verstehe ich auch nicht. Die Schwinge wird ja quasi gequetscht. Die Metallbuchsen ragen bei mir nur nach innen hin aus der Schwinge heraus. Ich verschraube das die Wochen mal, vielleicht funktioniert das ja tatsächlich :wink:

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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon Robsch » 20. Januar 2011 11:24

Noch jemand eine Idee????

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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon altf4 » 20. Januar 2011 11:33

..ich haqb bei der meinen die lagerbuchse ein bisschen besser zentrieren muessen,
daraufhin hats dann auch mit den anlaufscheiben geklappt. und wie oben schon geschrieben: die letzte anlaufscheibe ist eine etwas duennere unterlagsscheibe.

viel glueck.

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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon Robsch » 30. Januar 2011 13:51

Ich hab jetzt mal die Motorhalterungen + Gummis und Scheiben vermessen, und das bei einer anderen TS und bei meiner. Da hab ich gemerkt das es schonmal nicht dran liegen kann. Die einzige Idee die ich noch hab ist die, das sich durch den Verbau ohne Scheiben die Schwinge zusammengezogen hat. Welches Maß soll diese eigentlich haben, wäre cool wenn mal einer von euch den Abstand zwischen den beiden "Augen" messen könnte.

Danke

Mfg. Robsch

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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon Schwabenseggl » 30. Januar 2011 18:50

Bei meiner Schwinge, die ich gerade zur Hand habe sind es genau 15cm.
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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon altf4 » 30. Januar 2011 19:07

Robsch hat geschrieben:Die einzige Idee die ich noch hab ist die, das sich durch den Verbau ohne Scheiben die Schwinge zusammengezogen hat.


*das* ist durchaus moeglich; war bei meiner genauso... :/

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Re: Schwingenkonstruktion TS250/1

Beitragvon lallemang » 30. Januar 2011 19:26

Hier 149mm zwischen den Schwingenaugen, 147mm zwischen den Gummiinnenhülsen.

Je nach Abnutzung kann das Lagerrohr im Rahmen etwas zu kurz sein (zB durch nicht festgezogene Schwinge...)
Hatt´ich bei der vorletzten TS. Da ziehts dann die Gummilager zu weit nach innen und die Schwingenaugen
werden von den äu§eren Scheiben gedrückt.

Wie auch immer, mit angepa§ten Scheiben dafür sorgen, da§ dieinnehülsen der Gummilager fest ans Rahmenrohr
gezogen werden, aber die Schwingenaugen innen und au§en nicht von den Scheiben geklemmt werden.

Entweder Originalscheiben modifizieren oder gute sprich harte Uscheiben nehmen. Die Baumarktweichblechstanzdinger
geben nach...

Falls die Gummilager zu tief eingedrückt sind ist die Montage ätzend...

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