von Willmor » 15. Januar 2011 12:20
ich motte meine trabantmotoren mit einem schluck öl in beide zylinder ein. durchdrehen, stehenlassen, und beim aufräumen der garage wird mal ein wenig gedreht, damit nicht immer die gleiche stelle unten steht. und prinipell lagert man einen gemachten motor nicht ein, den fährt man. die simmerringe stehen sich durch das stehen nur kaputt. am besten ist den block ohne zylinder und kolben sowie anbauteilen zu lagern, damit überall die gleichen luftfeuchtigkeitsverhältnisse herschen. die blanken stahlteile sollten mit öl oder fett bestrichen werden, so kettenfett aus der dose oder so. petrolium is nicht ideal. wenn du den komletten motor einpackst, also kiste oder so, dann am besten noch ein trockengranulat mit rein packen, damit die luftfeuchtigkeit gebunden wird. den das größte problem ist der flugrost der sich an den laufstellen der kurbelwelle bildet. der macht später wie ganz feines schleifpapier deine lager kaputt.
aber ich denke hierzu gehen die meinungen weit auseinander.
grüße
Erfinder und Meister des 160 A (Ampere) Klebeverfahren. Und DDR Isolator ZK fahren auch heute noch super!
"derMaddin" hat noch Zeit übrig: schickt ihm deine TS 250 /0 /1 rahmennummer. Post an den Maddin
Offizieller Fan von Herrn Moser alias Net-Harry, ---> http://www.moser-bs.de . Riesen dank für diese Arbeit!
Fuhrpark: MZ:etz 250 ts 250/1 (ts 250/1² rt 125/3)
Simson: sr50 s51 kr51/1 kr51/2 sr4-2
Sachsenring:trabant 601 limo bj. 66 trabant 601 uni bj. 88