Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

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Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon Alteisenfahrer » 25. Februar 2011 11:00

Hallo,
insbesondere interessieren mich die Kurbelwellen der ETZ 125/150 Modelle. Gibt es Nachfertigungen von verschiedenen Firmen, oder stammen alle "neuen" Wellen die man überall kaufen kann vom selben Hersteller?
Speziell geht es mir um die Lagerstümpfe der Wellen. Sind diese Maßhaltig, oder fallen die neuen Lager schon drauf? Laufen die Lagersitze auf den Stümpfen recht schnell ein, oder sind diese brauchbar?
MfG AEF

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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon Ex-User magsd » 25. Februar 2011 11:24

MZA und FEZ bieten Wellen an, da kann es also möglicherweise Unterschiede geben.

Habe vor kurzem eine Nachbauwelle von MZA vermessen, dort waren die Stümpfe in Ordnung.
Was mir auffiel war ein relativ geringes Axialspiel des Pleuels. Für einen Standardmotor reichts aber.
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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon rausgucker » 25. Februar 2011 11:53

Das ist immer wieder ein brennendes Thema. Eigentlich würde ich gern zu neuen KW greifen, und nicht immer die jahrzehntealten DDR-Wellen aufarbeiten lassen. Aber selbst die Händler und die alten MZ-Werkstattmeister raten fast immer zu regenerierten Wellen.

Die Frage ist nur: in den einschlägigen Shops sind ETZ KW zu Preisen von 80 Euro bis 115 Euro erhältlich. Wo liegen die Unterschiede? Der Händler mit den 115 Euro lobt seine KW logischerweise als geprüftes und im eigenen Hause nochmal nachgemessenes Qualitätsprodukt. Ich habe aber immer die leise Befürchtung, dass es sich bei der KW für 80 Euro um genau den gleichen Hersteller bzw. dasselbe Produkt handelt.
Die Foristi sagen auch oft, dass sie mit Nachbau KW eigentlich gute Erfahrungen gemacht hat. Tja, Wie man es macht, macht es wohl verkehrt????

Gruß

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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon alexander » 25. Februar 2011 12:22

Betaetigt mal die Suche, das Thema wurde vergangenes Jahr ausgiebig und mehrfach hier ventiliert.
Axialspiel wurde angesprochen, stellte mitunter ein Prob dar. Verschiedene Anbieter (LANG, GABOR, vermutlich auch andere, nur von denen weiss ich das) arbeiten die Wellen diesbezueglich (bei Bedarf) nach.)
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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon Zweitaktfreund » 25. Februar 2011 13:20

Das axialspiel ist oft zu eng, das stimmt.

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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon alexander » 25. Februar 2011 21:19

Zweitaktfreund hat geschrieben:Das axialspiel ist oft zu eng, das stimmt.


Wenn dann noch das Spiel zwischen den Wangen zu klein ist und die Anlaufscheiben aus Stahl sind ist die Kuh auf dem Eis und der Moteur ad wedda beim Regenerator. :( :( :(
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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon Steffen G » 25. Februar 2011 23:39

magsd hat geschrieben:MZA und FEZ bieten Wellen an, da kann es also möglicherweise Unterschiede geben.



Hi!

Ich war gestern zufällig bei FEZ, und hab da paar Teile geholt, und mich umgesehen.
Also mir sieht es garnicht so aus, als wird da irgendwas produziert,
und Kurbelwellen gleich garnicht.
Das ist reiner Handel.
Grüße, Steffen!
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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon Friesenjung » 25. Februar 2011 23:46

Ja FEZ ist Importeur. Die importieren auch die schrottigen Nachbauvergaser aus China. Als mir der während des Betriebs zerbröselnde Vergaser einen lustigen Klemmer besorgte, wurde ich bei Gewährleistungsanspruch hinsichtlich Zylinderschrottung über Zweirad-Schubert an Fez verwiesen. Die haben gesagt:"Wir haben den Vergaser nicht produziert und auch nicht an ihr Moped geschraubt." Seitdem mag ich die irgendwie nicht mehr so :wink:

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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon Steffen G » 26. Februar 2011 00:44

Hi!

Da haben die Dich schnell und billig abgewimmelt,
normalerweise wäre aber der Schubert Dein Ansprechpartner, weil der Dir den Versager verkauft hat.
Mein persönlicher Eindruck von FEZ ist bis jetzt eigentlich nicht schlecht,
das läuft da ziemlich ordentlich und professionell, und ich wurde auch sehr schnell und gut bedient.

Grüße, Steffen!
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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon hiha » 26. Februar 2011 07:16

alexander hat geschrieben:Wenn dann noch ... die Anlaufscheiben aus Stahl sind ist die Kuh auf dem Eis


Nein. Gegen Stahlscheiben, sofern beschichtet, ist nix einzuwenden. Natürlich sägen sie sich im Laufe der Zeit in den Hubzapfen, aber Bronzescheiben fallen im selben Zeitraum einfach auseinander. Wir sprechen von deutlich mehr als 50.000, eher 100.000km.
Gruß
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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon Norbert » 26. Februar 2011 07:39

rausgucker hat geschrieben:Das ist immer wieder ein brennendes Thema. Eigentlich würde ich gern zu neuen KW greifen, und nicht immer die jahrzehntealten DDR-Wellen aufarbeiten lassen. Aber selbst die Händler und die alten MZ-Werkstattmeister raten fast immer zu regenerierten Wellen.

#

Und wo komen die Pleuelsätze her, die die Regenerierer nehmen ?

Genau !

Allerdings können die etwas mehr an den Lagerpassungen "feilen".
Gruß

Norbert

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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon Guesi » 26. Februar 2011 09:21

Steffen G hat geschrieben:Hi!

Da haben die Dich schnell und billig abgewimmelt,
normalerweise wäre aber der Schubert Dein Ansprechpartner, weil der Dir den Versager verkauft hat.
Mein persönlicher Eindruck von FEZ ist bis jetzt eigentlich nicht schlecht,
das läuft da ziemlich ordentlich und professionell, und ich wurde auch sehr schnell und gut bedient.

Grüße, Steffen!


FEZ ist eigentlich ein Großhändler. Hast du da als Privatkunde was abgeholt oder als Händler ?

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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon Klaus P. » 26. Februar 2011 10:59

Darum geht es aber eigendlich nicht.

Außer um deinen Schutz als Händler.

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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon Guesi » 26. Februar 2011 11:02

Mir persönlich geht es schon darum, daß meine Frage beantwortet wird.

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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon rausgucker » 26. Februar 2011 11:26

UNd GüSi, was ist Deine Meinung zu den Nachbau KW generell??? ;)
Gruß

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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon Alteisenfahrer » 26. Februar 2011 11:50

Mir geht es nur um die Wellenstümpfe, nicht die Pleullagerung oder ähnliches. Wenn ihr sagt das Maß stimmt, und die sind auch nicht nach 5000km eingelaufen dann reicht mir das. Danke.

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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon P-J » 26. Februar 2011 12:02

Klaus P. hat geschrieben:Außer um deinen Schutz als Händler.


da stellt sich eingendlich die Frage wer haftbar zu machen ist. Händler, Grosshändler oder Hersteller. Eigendlich sind da zwei Stationen zu viel. Am Ende ists wie immer, es bleibt am Endverbraucher hängen.

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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon Simmi-Thimmy » 26. Februar 2011 12:03

Ich habe letztens mal meine ETZ Welle mittels Bügelmessschraube gemessen. Die Stümpfe haben exakt den selben Durchmesser (auf 1/100stel genau). Die Länge, sowie die Gewinde sind auch wie beim Original.

In meiner S51 läuft die FEZ Welle nun schon seit ca. 5000 Kilometern problemlos.

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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon Guesi » 26. Februar 2011 12:13

rausgucker hat geschrieben:UNd GüSi, was ist Deine Meinung zu den Nachbau KW generell??? ;)
Gruß


Wie hat es letztes Mal ein Kunde ausgedrückt :

Es geht nicht darum, ob Original besser ist als Nachbau. Wenn nichts originales mehr da ist, muß man mit dem zurechtkommen, was es gibt.

Und die Nachbaukurbelwellen sind bis auf das etwas zu enge Axialspiel in Ordnung.

Und DDR Kurbelwellen kann man auch nicht endlos regenerieren.Ich sage nur Konus für die Kupplung.

Außerdem kostet das Hin und Herschicken der regenerierfähigen Kurbelwelle auch zusätzliches Geld.
Vom Kunden zu mir, von mir zum Regenerierer, vom Regenerierer zu mir, von mir zum Kunden.

Ich habe noch jede Menge 150er TS Kurbelwellen DDR regeneriert auf Lager, aber jetzt Regenerieren kostet auch nicht gerade wenig Geld(gibts nicht mehr für Ost-Mark!).
Und wie gesagt, die Pleuelsätze kommen dann auch aus Taiwan...
Also ich kann mit der Qualität der Nachbauwellen durchaus leben (und baue sie auch selbst in meine Motorräder ein ).
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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon hiha » 26. Februar 2011 19:59

Alteisenfahrer hat geschrieben:Mir geht es nur um die Wellenstümpfe, nicht die Pleullagerung oder ähnliches. Wenn ihr sagt das Maß stimmt, und die sind auch nicht nach 5000km eingelaufen dann reicht mir das. Danke.


Achso, um die Wellenstümpfe gehts Dir. Das ist IMHO wohl das kleinste Problem. Die Dinger fallen aus dem Drehautomaten, einer wie der Andere. Dass da erwähnenswerte Abweichungen vorhanden sind, kann ich mir nicht vorstellen. Meine zwei bisherigen für die 250er waren dahingehend jedenfalls 1A.

Gruß
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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon Steffen G » 26. Februar 2011 21:18

Guesi hat geschrieben:
FEZ ist eigentlich ein Großhändler. Hast du da als Privatkunde was abgeholt oder als Händler ?

GüSi


Als KFZ-Werkstatt. Das ist kein Problem,
ich bin da mit dem Gewerbeschein hin, hab mich als Kunde angemeldet, hab den Grosshandelskatalog und Preisliste bekommen, und konnte einkaufen.
Das ist gleich in der Nähe von mir.

Eigentlich war ich die ganzen Jahre ziemlich blöd, ehrlich gesagt,
ich hab mein Zeug auch immer bei OST2-Rad, Dietel &Co. bestellt,
oder in der MZ-Vertragswerkstatt.
Ich kannte FEZ wirklich nicht, aber die Frau vom MZ-Händler hat sich halt mal verplappert...

Grüße, Steffen!
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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon andilescu » 26. Mai 2011 10:52

Guesi hat geschrieben: ...Und DDR Kurbelwellen kann man auch nicht endlos regenerieren.Ich sage nur Konus für die Kupplung ...

Ich musste eine Original-Kurbelwelle (250er Viergang) ersetzen, weil der linke Dichtbund für den Wellendichtring feine Ausbrüche aufweist, die den Wedi an seiner Aufgabe scheitern lassen. Ist das überhaupt regenerierbar, oder ist die Welle Schrott?

Bei der Nachbau-Welle ist der Hubscheiben-Abstand um zwei Zehntel größer als bei der originalen, Diskussion dazu hier.
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Re: Qualität ETZ Nachbau - Kurbelwellen

Beitragvon alexander » 26. Mai 2011 22:20

hiha hat geschrieben:
alexander hat geschrieben:Wenn dann noch ... die Anlaufscheiben aus Stahl sind ist die Kuh auf dem Eis

... Wir sprechen von deutlich mehr als 50.000, eher 100.000km.
Gruß
Hans


bisschen spaet aber trotzdem:
nein, wir sprechen von deutlich unter 8.000.

-- Hinzugefügt: 26.05.2011, 23:24 --

P-J hat geschrieben:
Klaus P. hat geschrieben:Außer um deinen Schutz als Händler.


da stellt sich eingendlich die Frage wer haftbar zu machen ist. Händler, Grosshändler oder Hersteller. Eigendlich sind da zwei Stationen zu viel. Am Ende ists wie immer, es bleibt am Endverbraucher hängen.


Immer der mit dem Du ein Vertragsverhaeltnis eingegangen bist.
(Es sei denn es ist anderes vereinbart und das vereinbarte stellt Dich als Privatkunden nicht schlechter als das Gesetz es tut)
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