Bleiakku - geschlossen ?

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Bleiakku - geschlossen ?

Beitragvon kutt » 10. Januar 2007 07:54

hi!


ich habe so einen würfligen schwefelsäure-bleiakku (6V) - der hat keinen überlauf mehr - es ist aber noch ein ganz klassischer plattenakku

mal ne dumme frage: was passiert wenn das ding ausgast?

das ding ist auf jedenfall vollkommen luftdicht zu.

ich habe nämlich immer das problem, daß der akku "schwitzt" und oben zum überdruckventil auch säure austreibt

(also flüssigkeitstand innen wird auch kleiner)

der ganze akku ist dann immer mit einem gleichmäßigen schwelfelsäurefilm überzogen (auf jedenfall schmeckt's schwefelsäurehaltig)

bei meinem vorherigen akku (der hatte auch einen überlauf) hatte ich das problem nicht

mach ich mit dem ding was falsch? mein regler ist auf jeden fall in ordnung - ist zwar nicht ganz linear, aber das ladeverhalten sieht aus wie bei meiner ts - die hat aber einen akku mit überlauf.

PS: ich möchte keinen "gel" oder "nicd" akku kaufen sondern den nehmen bis er kaputt ist ...
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Re: Bleiakku - geschlossen ?

Beitragvon lothar » 10. Januar 2007 08:12

kutt hat geschrieben:...ich möchte keinen "gel" oder "nicd" akku kaufen sondern den nehmen bis er kaputt ist ...

Er ist jetzt kaputt.

Gruß
Lothar
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Beitragvon Lorchen » 10. Januar 2007 08:32

:twisted: :lol:
Um nochmal eine Lanze für die Blei-Gelakkus zu brechen. Ich hab in meiner kleinen ETS einen 6V/4,5Ah-Akku drin seit 2005. Im letzten Winter, der ja streng und lang war, hab ich ihn nicht ausgebaut. Im Frühjahr gab es keine Müdigkeit. Auch zur Zeit ist noch nichts zu merken. Außerdem keinerlei Ausscheidungen und immer saubere Kontakte.

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Beitragvon ETZ150DD » 10. Januar 2007 09:07

Ich hab die noch mal'nen Tick billigeren Gel-Akkus von Reichelt drin. In der Schwalbe hat er 3 Jahre gehalten ...Winter wie Sommer - ist wie mit'ner E-Zündung... einbauen und vergessen (dann hab ich die Schwalbe abgegeben - Asche über mein Haupt) und in der ETZ ist er zwar erst ein halbes Jahr und wir hatten noch kein Winter, aber meinetwegen soll der kommen - ich werde mit Heizgriffen fahren und der Akku wird mich nicht E(n)T-täuschen!
Gruß Martin

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Beitragvon motorang » 10. Januar 2007 09:23

Jepp, wenn man diese Akkus nicht beleidigt halten sie lange. Wie man sie behandeln muss steht drauf bzw. am Datenblatt. Die MAXIMALE Ladespannung bzw. der maximale Ladestrom ist halt zu berücksichtigen - was drüber geht gast aus und ruiniert die Dinger in kurzer Zeit.

Mit einem mechanischen Regler brauchts schon ein sehr gutes Händchen und mindestens zwomal im Jahr Regler einstellen, beim elektronischen gehts leichter aber man kann zumeist nix verstellen sollte der Ladestrom zu hoch sein.

Ich hab mal was für die SR500 (Yamaha) zusammengesammelt, hier:
http://motorang.com/bucheli-projekt/batterie.htm

Gryße!
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Re: Bleiakku - geschlossen ?

Beitragvon kutt » 10. Januar 2007 19:04

lothar hat geschrieben:Er ist jetzt kaputt.

Gruß
Lothar


weil?

wieso reden eigentlich alle an meiner frage vorbei ?
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Beitragvon kutt » 12. Januar 2007 19:28

also kaputt ist der akku nicht ..

ich habe mal gemessen: 9Ah steht drauf und 9,3Ah sind drinn - der ist also vom zustand noch wie neu

ich bohr in das ding gleich ein loch und schraube eine entlüftungshülse ein - dann läuft die brühe wenigstens wohin sie soll - auf die straße - und es brennt auch nicht mehr so an den fingern, wenn man den akku anfasst ...
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Beitragvon sch.raube » 12. Januar 2007 20:35

wie misst mann , das 9,3 ah drin sind.....??????

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Beitragvon ETZ150DD » 12. Januar 2007 20:39

z.B. mit einem schönen Ladegerät, was die Entladekennlinie aufnimmt und dir dann ausgibt, wieviel Strom in welcher Zeit geflossen ist...
Gruß Martin

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Beitragvon sch.raube » 12. Januar 2007 22:10

ich glaube ich muss mir mal wieder einen aktuellen zubehörkatalog zulegen,
was es nicht schon alles gibt.....
mein lader hatt 2 anzeigen und ein knopp - aber keene serielle schnittstelle

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Beitragvon ETZ150DD » 12. Januar 2007 22:54

Das kommt auch eher aus der Modellbausparte. Im Motorradzubehör wird man sowas nicht/selten finden.
Gruß Martin

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Beitragvon kutt » 12. Januar 2007 23:22

ok .. im 2ten zyklus hat der akku sogar 9,6 Ah geschafft

zum thema lader:

ja - modellbau ist korrekt -- das ding hat auch eine pc schnittstelle.

ich selbst besitze so ein ding nicht, bin aber nahe drann die 200 euro dafür auszugeben, da man damit echt alles laden kann.

den "billigladern" traue ich nicht

wenn man herausfinden will, ob ein akku noch was hergibt ist das der einzigste weg...

Bild:

Bild

das ding kann akkus von 0,4 - 20 Ah und lade- / entladeströme von 0,04 - 2A

ich habe meinen akku mit 1,5A geladen und entladen

gerade wenn man akkus hat die eigentlich immer "voll" sind kann man die mit so einem ding ein paar mal laden und entladen - das ergebnis ist echt erstaunlich, da der akku sich dann neu "formiert" und wieder etwas geheilt werden kann (also dem memoryeffekt kann damit entgegengewirkt werden)

man muß halt genug akkus haben, damit sich so ein teil lohnt

weiterhin kann man auch, wenn man ein paar akkus rumliegen hat wo man nicht weiß wie gut die noch sind, mal fix nachmessen ...

alles in allem finde ich so ein gerät sehr nützlich
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Beitragvon Trophy-Treiber » 13. Januar 2007 00:04

kutt hat geschrieben:also kaputt ist der akku nicht ..

ich habe mal gemessen: 9Ah steht drauf und 9,3Ah sind drinn - der ist also vom zustand noch wie neu

ich bohr in das ding gleich ein loch und schraube eine entlüftungshülse ein - dann läuft die brühe wenigstens wohin sie soll - auf die straße - und es brennt auch nicht mehr so an den fingern, wenn man den akku anfasst ...


Wenn Du mal den Fraß, den Deine Batterie an Blechteilen, Lack, Kabeln und ich weiß nicht wo dem Preis einer neuen Batterie gegenüberstellst:

wäre es nicht doch sinnvoller den Akku zu wechseln?
Gruß
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Beitragvon kutt » 13. Januar 2007 00:29

das ist mir schon klar ...

ich möchte nur gern rausfinden, was bei meinem akku falsch läuft

wenn der akku so konstruiert ist, daß er geschlossen betrieben werden kann muß er dicht sein

ich bin eigentlich nur auf der suche warum das bei mir nicht geht

das ist halt wie auf meiner arbeit ... es geht mir nicht drum einen workaround zu finden, sondern muß ich den grund finden, warum es nicht mit dieser lösung funktioniert


ich habe noch nicht rausgefunden was mit der knallgas passiert, was beim laden eines säureakkus entsteht

meine vermutung ist, daß die stopfen überdruckventiele haben, durch die was entweichen kann. die große frage ist warum die säure dort rauskommt - der pegel ist jedenfalls ok

leider scheint mir es so, als würde niemand hier so einen akku nutzen :(
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Beitragvon _Quax » 13. Januar 2007 06:19

Der Regler an Deinem Mopped nimmt es wohl mit dem regeln nicht so genau, so wird der Akku überladen und entledigt sich dabei "überkochender " Säure.
Während der Fahrt sollen dauerhaft nicht mehr als 14 Volt am Akku anliegen, hier könnte eine Messung aufschluß bringen.

cu _Quax
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Beitragvon kutt » 13. Januar 2007 14:14

ich habe nur 6 volt .. regler regelt bei 7,1 volt ab
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Beitragvon sch.raube » 13. Januar 2007 15:18

schade das du soweit weg wohnst,
ich habe ein gerät da kann ich die belastung des akkus stufenlos bis 200A hochfahren,(digitale strom und spannungsanzeige)
ich würde zu gerne mal deinen akku mit 9,6 A eine stunde lang belasten und die spannung beobachten......

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Beitragvon kutt » 13. Januar 2007 17:58

ich könnte 2 bilux- lampen nehmen

nur mit der datenaufnahme wirds etwas schwer - ich könnte mal auf arbeit schaun

wir haben da meßkarten mit 2 analogen eingängen

evtl schreibe ich mir da mal ein kleines programm, um die strom-spannungskennlinie aufzunehmen
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Beitragvon Jorg » 13. Januar 2007 21:47

Warum so umständlich? die Belastung mit Biluxbirnen ist schon gut ich selbst nehme für 12V H4 Lampen 100W oder einen Hochlastwiederstand 1ohm, zum Spannungsaufzeichnen ein einfaches Meßgerät mit Schnittstelle. Diese Meßgeräte gibt es schon für kleines Geld.
Kutt Bleiakkus haben keinen Memmory Efekt; Bleiakkus lieben es immer aufgeladen zu sein.

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Beitragvon albert » 13. Januar 2007 21:59

Bleiakkus lieben es auch, gelegentlich mit kurzen starken Ladestromstössen behandelt zu werden.
Das "knackt" die Kristalle, die sich im laufe der zeit gebildet haben, und die sich bei geringen strömen nicht zurückbilden.

Gibt auch schon geräte dafür ...

ich test ne batterie mit nem kurzschluss, wenns richtig funkt, hat sie noch genügend leistung (geringer innenwiderstand) was nicht zwangsläufig auch auf hohe kapazität schliessen lässt.

infos zu batterien, vornehmlich bleigel gibts bei
http://www.sonnenschein-batterie.de
als download
technische daten, ladezyklen, entladetiefe etc.

rest hab ich jetzt nicht parat, da ich seit 2001 kein solaranlagen (insel) mehr mach ....

gruss
Michael
auch ratschläge sind schläge. :-)
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Beitragvon kutt » 13. Januar 2007 23:06

Jorg hat geschrieben:Warum so umständlich?


sorry .. aber ich komme aus der forschung .. das liegt es in meiner natur den dingen auf den grund zu gehen :) (bzw gehen zu wollen) - und dabei möglichst verwertbare daten zu bekommen

sch.raube ich habe mich mal schlau gelesen ... kapazitätsbestimmung bei akkus wird wohl bei I = C/5 [A] vorgenommen .. das wäre also in meinem fall 1,8A entladestrom zum bestimmen der kapazität

______________________

aber zurück zum thema

ich glaube ich habe gefunden warum das ding sabbert!

als ich den gekauft hatte, hat der händler mir den befüllt und wir haben den zussammen eingebaut. auf den verschlüssen waren gelbe kappen geklebt. auf meine frage was das sei: "das muß da so sein"

diese kappen habe ich jetzt aber mal entfernt - und siehe da: die sind ja nur aus papier (sahen aber aus die aus plaste)
darunter: ein entlüftungsloch :shock: das bedeutet das der mir quatsch erzählt hat - von wegen überdruckventil
der akku hat druck bekommen und hat durch die dichtungen der verschlüsse gedrückt. :evil:
die verschlüsse an sich haben auf der innenseite nur ein röhrchen - dadurch kann man den akku schon ganz schön rumschütten ohne das was zu der entlüftung rauskommt....

na mal kuken
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Beitragvon albert » 13. Januar 2007 23:25

die kapazitätsbestimmung wird in allen bereichen vorgenommen
von C1 bis C100
C100 = höchste Kapazität, C1 = geringste
dann suchst du dir den Akku aus, der deinem einsatzzweck bezüglich haltbarkeit in ladezyklen, gewicht und eben C entspricht.
beim vorgherigen link zu sonnenschein findest du beispiele in den datenblättern

neugier ist gut
(meistens jedenfalls)
- warum tickt den das paket ? mal nachschauen
- ist das kühlerwasser schon heiss ? mach ma den deckel ab ...
- iss noch sprit drin, gib ma dein feuerzeug

und wieder was gelernt - glaub nie jemanden, der behauptet, er ist sich absolut sicher ;-)
auch ratschläge sind schläge. :-)
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Beitragvon kutt » 14. Januar 2007 10:16

albert hat geschrieben:von C1 bis C100
C100 = höchste Kapazität, C1 = geringste


ich meinte, wenn man akkus vergleichen will ist das bei C/5. man wird ja auch kaum die kapazität beim kurzschlußstrom bestimmen :P *zisch*

albert hat geschrieben:dann suchst du dir den Akku aus, der deinem einsatzzweck bezüglich haltbarkeit in ladezyklen, gewicht und eben C entspricht.
beim vorgherigen link zu sonnenschein findest du beispiele in den datenblättern


und nochmal: ich werde mir keinen neuen akku kaufen solange meiner noch in ordnung ist
ich glaube ich nehme das gleich in meine signatur auf :heul:

albert hat geschrieben:und wieder was gelernt - glaub nie jemanden, der behauptet, er ist sich absolut sicher


stimmt! ich lasse mir aber auch nicht so schnell die meinung eines anderen einreden - auf keinen fall wenn jemand sagt "das habe ich immer so gemacht" oder "ich nutze das seit x jahren" oder (was am schlimmsten ist) "ich bin 20 jahe älter als du"
auch gut finde ich immer: "ich habe das so gelernt und deshalb muß das so richtig sein" das hatte mal eine heftige diskussion mit meinem alten herren ausgelöst. als wir dann alte und neue bücher verglichen haben, haben wir herausgefunden, daß es sein altes buch schlicht weg falsch und längst überholt war
ich möchte dann schon lieber eine schlüssige begründung haben - solange die nicht da ist erachte ich die erklärung als richtig, die für mich die plausibelste ist - so einfach isses


PS: wie gesagt .. ich glaube ich habe den grund des "saftens" gefunden und werde jetzt erst mal testen ob der akku dicht hält :)
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Beitragvon Martin H. » 15. Januar 2007 18:41

kutt hat geschrieben:"ich nutze das seit x jahren"

Das sehe ich anders! Klar ist eine schlüssige Begründung immer am besten. Aber auch Erfahrungswerte, die man selber gemacht hat, sind m. M. nach sehr wertvoll - auch als Tip innerhalb der "Szene" an andere. Z. B. nutze ich seit Jahren und x Kilometern GL 4-Getriebeöl in meiner ES. Entgegen der Vorbehalte, die manche dagegen haben, gab es nie Probleme. Erklären allerdings kann ich Dir das nicht - und auch die Erklärungen, die ich bisher dazu gelesen/gehört habe, überzeugen mich nicht so recht. Aber es spricht eben die Erfahrung, die ich gemacht habe, dafür.
Was zum Geier ist denn ein "workaround"?
Und was für eine Art Forschung betreibst Du denn (wenn man fragen darf)?
Gruß, Martin.

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Beitragvon kutt » 15. Januar 2007 19:42

"workaround"

das kommt eigentlich mehr aus der programmier / softwareseite .. man kann das aber auch sehr gut auf technische sachen anwenden.

wenn jemand von einem workaround redet (auf deutsch drum-rum-arbeiten) meint er, daß man mit etwas skurielen oder aufwendigen methoden ein problem behebt, was man mit dem besseren wissen, mitteln oder verständnis viel einfacher hätte lösen können.

workarounds haben immer nachteile

z.B. ich habe eine *.jpg datei und kann nur *.bmp öffnen - ein workaround wäre jetzt alle *.jpq in *.bmp dateien umzuwandeln (mit einem anderen programmm) - nachteil: das braucht viel mehr platz auf der platte und mit dem richtigen algorithmus wäre das alles nicht nötig gewesen

beispiel zur batterie: klar könnte ich mir jetzt einfach einen gel akku kaufen - nur gebe ich dann das dreifache aus und weis nicht, ob der wirklich besser ist. und wenn es wirklich nur an den kappen lag .... vorallem würde ich ja dann einen funktionierenden akku quasi "wegwerfen"

zur forschung: ich bin in der zerstörungfreien prüfverfahrenentwicklung.
das beschäftigt sich im genauen mit: röntgen- (tomographie / diffraktometrie), ultraschall-, wirbelstrom- und optischen verfahren
ist eigentlich ein sehr interessantes gebiet und man lernt täglich hinzu.
da hat man sehr oft mit, auf den ersten blick, unerklärlichen effekten und problemen zu tun, die man sich nicht auf anhieb erklären kann - deshalb möchte ich, wenn es geht, die all-umfassende frage nach dem "warum" immer gern beantwortet haben :)
sehr wichtig ist auch, daß man seine ergebnisse sehr kritisch betrachtet - auch wenn sie auf den ersten blick sehr gut aussehen!

mit dem "mach ich seit x jahren" das klang evtl etwas hart. wenn jemand sagt: "nimm das öl weil das und das besser daran ist" dann nehm ich das auch ... - und wenn es besser geht laß ich es auch drinn

Gruß

Martin (auch)
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Beitragvon Lorchen » 16. Januar 2007 13:40

kutt hat geschrieben:beispiel zur batterie: klar könnte ich mir jetzt einfach einen gel akku kaufen - nur gebe ich dann das dreifache aus und weis nicht, ob der wirklich besser ist.

Warum das Dreifache? Der kostet ca. 13,00?. Und - er ist besser. :ja:
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Beitragvon kutt » 16. Januar 2007 14:09

hmm da muß ich mich wohl verkukt haben ... oder hatte ich nach einen mit der gleichen kapazität gesucht

aber Lorchen ... bist du im "echten" leben verkäufer oder so was in der richtung? du hast mich schon fast soweit, daß ich so ein teil bestelle....
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Beitragvon Lorchen » 17. Januar 2007 07:20

Nö, kein Verkäufer, sondern Handwerker. Ich hatte mal Elektronik studiert. Und ich hab mit den Bleigelakkus bisher nur gute Erfahrungen gesammelt.
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Beitragvon kutt » 17. Januar 2007 08:17

Lorchen hat geschrieben:Ich hatte mal Elektronik studiert.


da haben wir ja fast das selbe studiert

wenigstens was ordentlich technisches ... ich hatte schon angst, daß sowas wie BWL kommt :steinigung:
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Beitragvon Lorchen » 17. Januar 2007 08:32

Um Jottes Wille! :shock: Dabei wär ich gestorben.

AAAHHH :arrow: OT :!:
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Beitragvon kutt » 17. Januar 2007 08:43

ach komm .. es hat immer noch was mit strom und spannung zu tun .. nur der abstraktionsgrad wurde etwas erhöht

aber für alle, die die (wahrscheinlichste) lösung auf das problem suchen worum es eigentlich ging - ihr seid drann vorbeigerauscht! -> bitte 10 posts weiter zurück lesen!

meins vom 13/1/2007, 23:06
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Beitragvon Richy » 17. Januar 2007 09:26

BWL - "Bitte Was Leichtes"

Womit wir wieder beim Thema wären: Sind Bleigelakkus eigentlich leichter oder schwerer als Blei-Säure-Akkus gleicher Kapazität?

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oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.


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Beitragvon Lorchen » 17. Januar 2007 09:34

Gewaltige Unterschiede sind mir da nicht aufgefallen. Er ist keinesfalls so schwer, daß Dir das Batteriefach abfällt. Fragst Du deswegen?

Hier mal eine Parallelschaltung von zwei Stück 6V/4,5Ah, ergibt doppelte Kapazität, also 6V/9Ah. TS 250/1.

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