Hilfe rund um die Emmen auf http://mz-forum.com
Moderator: Moderatoren
Lorchen hat geschrieben:Aber ich konnte was ergänzen.
-- Hinzugefügt: 23. April 2011 09:19 --
Ach so!? Also schon in dem Montagezustand wie oben auf dem Bild läßt sich nicht alles durchschalten und drehen? Befolge Christofs Anweisung, dann wird alles gut.
Bobbel hat geschrieben:Offenbar kann man nicht erwarten, dass ohne aufgesetzte rechte Gehäusehälfte die Schaltung ausprobierbar ist. Ich geh gleich weitermachen. Danke!
Lorchen hat geschrieben:Doch! Ohne Schaltwelle kannst Du direkt die Schaltwalze drehen. Dann kannst Du testweise durchschalten.
Lorchen hat geschrieben:Ich kenne diese Beilagscheiben nur unter den Dichtringträgern der Getriebeausgangswelle und der Kurbelwelle rechts.
Lorchen hat geschrieben:Ist es so?
Bobbel hat geschrieben:Hi Rolf,
das alte Getriebe hat in seinem Gehäuse funktioniert. Aber ich hab ja schon geschrieben, dass es mit dem Zurückschlagen der Wellen auch im neuen ging.
Bobbel hat geschrieben: Wenn Du Zeit hast, können wir ja mal einen Kaffe trinken gehen? Kannst ja PN schreiben.Grüße bobbel
Lorchen hat geschrieben:Ich kenne diese Beilagscheiben nur unter den Dichtringträgern der Getriebeausgangswelle und der Kurbelwelle rechts.
Klaus P. hat geschrieben:Und wie gehst du vor, wenn Axialspiel vorhanden ist?
Ich habe jetzt 0,6 mm gemessen.
2. und 3. Gang sprangen nach Lastwechsel öfters raus.
Ich werde Paßscheiben von Seeger probieren.
PS 10 x 16 oder PS 30 x 42 für links.
Gibt es in ob 0,1 mm. Aber 0,3 mm meine ich, ist das mindeste wg.der Haltbarkeit.
Probleme sind die Freistiche.
Gruß Klaus
Klaus P. hat geschrieben:Und wie gehst du vor, wenn Axialspiel vorhanden ist?
es-heizer hat geschrieben:Wenn die Gänge rausspringen hat das nur bedingt mit dem von dir genannten Spiel zu tun(ist grenzwertig,aber ich hatte schon Motoren mit mehr Spiel,die auch die Gänge gehalten haben). Da sind meist die Hinterschnitte der Zahnräder hin oder dir fehlt die Schaltarretierung per Feder-Kugel. Mehr Axialspiel tötet meist zuerst die Schaltgabeln,weil die Gänge von Hinterschnitt gehalten und die Zahnräder gegen die Gabeln gedrückt werden. Wenn das Axialspiel schuld ist, dann erst ab 0,8mm aufwärts und dann sind auch die Schaltgabeln hin.Auch eine ausgeleierte Anlaufscheibe der Schaltwalze auf der rechten Seite kann den gleichen Ärger verursachen.
Christof hat geschrieben: Ich kann mir aber vorstellen das bei zu vielen Axialspiel die Hinterschneidung von einem Gang eine wandernde Gabel/Walze kaum halten kann. Vorallem die kleinen Kanten des 2./4. Ganges halten sicher nicht viel.....
es-heizer hat geschrieben:Mag sein, aber den Schaltgabeln , respektive der Schaltwalze kann man bei den auftretenden Kräften aber den Job nicht überlassen. Nicht umsonst musst Du ja sauber ausdistanzieren, damit die Schaltgabeln keine dauerhafte axiale Belastung bekommen.Die wären dann ja bei der kleinen Lauffläche in kürzester Zeit verschlissen.
es2hundertfufzsch hat geschrieben:Christof , auf welcher Seite gleichst du denn das Spiel aus ? Rechts oder links ?
Christof hat geschrieben:Hinterschneidung!
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 339 Gäste