habe hier
http://www.mz-knowledge.net/index.php?_ ... 8&kat_id=5
gelesen:
Zylinderausbau bei Gespannen-die einfache Tour
von: stefixx
MZ-Fahrer hassen es, dieses rasselnde Geräusch, dass den baldigen Austausch des Kolbens ankündigt...
Beim Gespann nervt das immer fürchterlich, weil dann ein einfaches Absenken des Motors nicht reicht, es ist immer noch der vordere Kugelkopf des Gespannrahmens im Weg. Allein das Runterpopeln des Deckels ist nervig. Deshalb habe ich vor der erneuten Montage des Zylinders die Stehbolzen ausgebaut und den unteren Bund einfach etwas abgefeilt, nicht ganz, weil er ja noch seinen Zweck erfüllen soll. Das Foto zeigt das Vorher/Nachher. Dann wird also wie gehabt der Kolben montiert, Brettchen und Sozia dazu, einfädeln und anschliessend die 4 Bolzen(gut eingefettet, versteht sich) wieder eingeschraubt, Dichtung und Deckel drauf anziehen, Spaltmass, fertig...
... aber der Sinn erschließt sich mir nicht - hindert ein Bund an den Stehbolzen den behezten Schrauber daran, sie Stehbolzen aus dem Gehäuse zu drehen und so den Zylinder einfacher (ohne Stehbolzenausfädelei) auszubauen?
Dann wär das verlockend ... spricht was gegen diese Methode?
Sollte man evt lieber die Bohrungen im Zylinder entsprechend vergrößern?
Gryße!
Andreas, der motorang