Pasta hat geschrieben:Naja, für einen Rohfassung von 1974 war es schon ok. Aufgabe der Filmemacher war es wohl Eltern und Gesellschaft zu sensibilisieren.
Einziger Schnitzer, Leutnant Grawe sprach von Thüringen und Brandenburg anstatt vom Bezirk Erfurt und Frankfurt/Oder(oder Potsdam).
Die Kaserne der Polizei könnte Bernau gewesen sein?
Ich finde ihn allgemein auch recht gelungen.
Die Dialekte waren wirklich nicht ganz passend un überzogen.
Als der Täter den Jungen mit der heruntergesprungenen Kette sagte, der solle ihm mal "den" Schraubenschlüssel holen,
hieß es laut Drehbuch bestimmt auch "Knochen", denn da wusste man (hierzulande) immer was gemeint war.
Die Sache mit den Bezirken warmir auch im Kopf rum gegangen.
die Stimmevom Schmidt - Schaller hat nicht wirklich zu J. Frohriep gepasst und die Stimme, (gesprochen von Jürgen Zartmann), vom "Habichtpiloten", (ihr wisst schon, der mit seinem Horst

),
fand ich auch irgendwie zu alt. Sonst fand ichs wirklich gut gemacht.
Was mir erst im Nachhinein bewusst geworden war, man sah den Täter am Tisch,
(in der Freiluftkneipe), aber nur dessen Füße mit der rotbraunen Erde an den Schuhsohlen, seine Frau und seine Kinder.
Was ich wirklich auch lustig fand ist, als man sich an der Autobahnraststätte traf und redete,
schnurrte um Hintergrund ein blauer KR 50 vorbei.

Ach ja, die Olle friemelte an ihrer Pappe und war schon im Gesicht schmutzig,
aber als sie dem Herrn Fuchs an der weißen Jacke fummelt bleibt sienichtnur sauber, sondern rein.

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