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Hardi hat geschrieben:Unimoly C220 von Liqui Moly Gleitlack.
Damit habe ich die Schieber von meinen alten Japanern repariert. Das ist ein gleitlack mit dem man das Spiel des Gasschiebers wieder ausgleichen kann.
Manche Lösungen sind so einfach
Funktioniert prima
Gruß Hardi
google hat geschrieben:Klüber Gleitlack
UNIMOLY C 220
Gleitlacke bestehen aus Festschmierstoff, Bindemittel und Lösungsmittel. Der Gleitlack bildet nach der Applikation und Aushärtung eine dünne, reibungs- und verschleißmindernde Schmierstoffschicht. Diese ist trocken, auf der Oberfläche festhaftend und kann nicht abtropfen.
Anwendung:
Zur Trockenschmierung bei hoher Belastung, oszillierenden Bewegungen oder gegen stick-slip-Erscheinungen. Zur Lebensdauerschmierung von Gewindespindeln, Scharnierstiften, Zylinderstiften, bzw. in der Montage. Einlaufverbesserung für Zahnräder und Zahnkränze, Reibwertreduzierung bei Zylinderkopfschrauben.
Vorteile:
Trockenschmierstoffe können nicht abtropfen. Daher ist eine evtl. Verschmutzung der Umgebung, wie dies bei Öl- oder Fettschmierungen der Fall sein kann, auszuschließen.
mzler-gc hat geschrieben:Irgendeiner von den beiden Reibpartnen muss verschleißen.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
smokiebrandy hat geschrieben:den Vergaser vom Motor mechanisch zu entkoppeln ohne dabei den Abstand zum Zylinder zu verändern wird wohl kaum möglich sein...und auch nicht notwendig...
smokiebrandy hat geschrieben:Ich denke dass nicht die Vibration des Motors das Ausschlagen des Schiebers verursacht, sondern eher der Luftstrom und die schwingende Gassäule.
den Vergaser vom Motor mechanisch zu entkoppeln ohne dabei den Abstand zum Zylinder zu verändern wird wohl kaum möglich sein
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