Für mich begann es 1976 mit einer gebrauchten Batavus Bingo Mofa, die ich als Schülerin mangels Geld für Reparaturen notgedrungen selbst am Laufen halten musste. 1978 überzeugte mich ein Freund zu einer Fahrt auf "was Richtigem" in einer Sandkuhle.
Meine erste Fahrt mit Gangschaltung endete unter tosendem Beifall und Schenkelklopfen der Umstehenden 
mit der Flutung von Maschine und Fahrerin in einer sitzbanktiefen Pfütze. 
Trotzdem hat das soviel Spaß gebracht, dass ich 1979 auch den Klasse 1 Führerschein machte.
Ich bin dann nur mal selten und leihweise eine 250er Suzi und eine Honda 1000 CBX gefahren, bis ich 1989 eine Kawa Z 400 mein Eigen nennen durfte. Da es für meine "Mary" nur noch zufallsweise passende Ersatzteile gab, verbrachte ich eine nicht unbeträchtliche Anzahl meiner Wochenenden in der Garage eines Freundes mit gemeinschaftlichem Schrauben.
1994 habe ich das Krad gegen einen Kinderwagen getauscht
. Heute habe ich drei Töchter im Alter von 16, 13 und 13 Jahren, und fahre ein Fahrrad der Marke Bergamont. 
Ich bin geschieden und lebe in einer stabilen und glücklichen Fernbeziehung.Zu euch gefunden habe ich als Sozia auf der Junak von Arni, der mir bereits seit Jahren als Freund mit seinem Geist und Humor zur Seite steht.
Eigentlich hatte ich für mich meine Motorradära längst abgeschlossen, aber alleine der Klang der Junak macht sofort wieder rückfällig und süchtig.
Nun bin ich selbst gespannt, wie es weitergeht.
Liebe Grüße an alle von Claudia
mal mitbringen...die "Mädchen" reissen sich ja förmlich um den Platz hinter ihm... 
Was denkst Du von mir? Ich weiß mich zu benehmen. 
1975, als ich offiziell Mofa fahren durfte, wars dann ein Flory und bei Zweitaktern bin ich geblieben, von einem "SR500-Ausrutscher" und meinen BMWs abgesehen.
Aber dann lass doch mal sehen, wie es bei dir angefangen hat. 
Kann aber auch noch werden. Wenn ich aber das erste Mal MZ mit Seitenwagen gefahren bin, werde ich berichten. Bestimmt stehen meine Mädels am Straßenrand und halten sich die Bäuche.
