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Nordlicht hat geschrieben:die z.b. Walter klick aber warte mal ab ,ob jemand da Erfahrungen mit hat
trabimotorrad hat geschrieben:Erste Hilfs-Maßnahme wäre, die Feder durch ein Alurunmaterial unter dem Verschlußstopfen etwas mehr vor zu spannen.
kann man probieren und kostet nix.....die "Schwabenmethode" hat ich dir auch schon gesagtPrä Jonas-Treiber hat geschrieben:trabimotorrad hat geschrieben:Erste Hilfs-Maßnahme wäre, die Feder durch ein Alurunmaterial unter dem Verschlußstopfen etwas mehr vor zu spannen.
Die sind so weich, ob da vorspannen viel bringt?
ja......aber die ist sowas von weich,da muß schon was an der Hardware getan werden......Software reicht alleine nicht ausMaik80 hat geschrieben:Dickeres Öl wäre auch eine günstige Methode eine straffere Telegabel zu bekommen.
trabimotorrad hat geschrieben::idea: Körper des Fahrers ans Mopped anpassen = F. d. H.
MZ-Rotax-Rudi hat geschrieben:In der Rotax funktionieren die auch, da ist aber der Unterschied zu den Originalen (= Gespannfedern) nicht so groß.
MZ Werner hat geschrieben:Hallo Walter
Kauf dir im Sanitärbedarf Hahnverlängerungen 1/2 Zoll. Die bekommst du in verschiedenen Längen ab 10mm . Man benuzt sie, wenn die Wandscheibe für den Wasserhahn zu tief in der Wand sitzt, als Ausgleich. Sie passen hervorragend in die Gabelholme.
Gruß Werner
Nordtax hat geschrieben:MZ-Rotax-Rudi hat geschrieben:In der Rotax funktionieren die auch, da ist aber der Unterschied zu den Originalen (= Gespannfedern) nicht so groß.
M.W. wurden in den Rotaxgabeln immer die ETZ-Gespannfedern verbaut.
mzler-gc hat geschrieben:Bedenkt bitte zwei Dinge bei dieser Bastelei:
- Eine Vorspannung der Federn reduziert euch den Federweg! Merkt man beim starken Bremsen auf schlechten Straßen. Das knallt nur in die Endanschläge. Warum das so ist, erklärt die Kraft-Weg-Formel für die Federn: F=R*s -> Dabei ist R die Federkonstante. Mit der Vorspannung der Feder ändert man nur künstlich die Nulllage des unbelastenten Fahrzeugs und damit auch die Lage des belasteten Fahrzeugs. Die Maximalkraft der Feder ist immernoch die selbe. Nur das euch jetzt weniger Fahrzeugfederweg zu Verfügung steht, da die Feder ja schon 2cm vorgespannt ist...
- Bei der Verwendung von dickerem Gabelöl ändert ihr die Dämpfungseigenschaften. Im Extremfall (hoher Anregungsfrequenz mit relativ kleinen Federwegen) verhärtet die Gabel. Bringt also gar keine Punkte bezüglich strafferer Abstimmung.Man muss an die Federkonstante ran. Das heißt entweder Gespannfedern oder progressive Federn!
zip hat geschrieben:mal rein theoretisch, könnte durch zuviel vorspannung eigentlich das m6 gewinde der kleinem stehbolzen schadennehmen, also beim zu harten und wiederholten ausfedern? ich denk schon oder?
Prä Jonas-Treiber hat geschrieben:Nach dem Lesen der Beiträge habe ich mich entschlossen progressive Federn von Wirth zu kaufen. Bei ebay habe ich verschiedene Anbieter gefunden, die aber in Sachen Baujahr schreiben bis 1983-1992. Nun ist meine MZ ETZ 251 Saxon Fun Baujahr 1994. Gibt es Unterschiede bei den Telegabeln?
ja.....jedenfalls wars bei der Country so..aber nur bei den Gleitrohren....die Federn sind immer gleich..außer das bei den 500 Modellen grundsätzlich Gespannfedern 4,5mm verbaut wurden....und bei der Country wurde das längere Gleitrohr dann mit einem Distanzstück ausgeglichen....bau die Feder erst mal aus und mess die Stärke...Prä Jonas-Treiber hat geschrieben: Nun ist meine MZ ETZ 251 Saxon Fun Baujahr 1994. Gibt es Unterschiede bei den Telegabeln?
Nordlicht hat geschrieben:ja.....jedenfalls wars bei der Country so..aber nur bei den Gleitrohren....die Federn sind immer gleich..außer das bei den 500 Modellen grundsätzlich Gespannfedern 4,5mm verbaut wurden....und bei der Country wurde das längere Gleitrohr dann mit einem Distanzstück ausgeglichen....bau die Feder erst mal aus und mess die Stärke...Prä Jonas-Treiber hat geschrieben: Nun ist meine MZ ETZ 251 Saxon Fun Baujahr 1994. Gibt es Unterschiede bei den Telegabeln?
Prä Jonas-Treiber hat geschrieben: Ich habe das Rotkäppchen nicht wieder erkannt, kein Schaukelpferd mehr, ganz ruhig, Kurven waren ohne Unruhe fahrbar, die Investition hat sich auf jeden Fall gelohnt. .
Mfg Walter
Prä Jonas-Treiber hat geschrieben:So liebe Leut,
da meine allerliebste Ehefrau das Fahren mit dem Dreirad heute abgesagt hatte, stürzte ich mich auf Rotkäppchen und habe eine längere Tour gemacht.
Was für eine Freude, wie ruhig, die nun mit den Wirth Federn und dem richtigen Dämpferölstand zu fahren ist, kein Schaukelpferd mehr.
Das Programm MZ ETS 250, das im Gedächnis abgespeichert ist, wurde nur ein wenig für die ETZ 251 Saxon Fun modifiziert, (etwas mehr Drehzahlen) das MZ-Feeling war wieder so richtig da.
Anbei noch ein Bild vom schönen Herbst-Nachmittag mit 19 Grad im Schatten.
MZ Werner hat geschrieben:zip hat geschrieben:mal rein theoretisch, könnte durch zuviel vorspannung eigentlich das m6 gewinde der kleinem stehbolzen schadennehmen, also beim zu harten und wiederholten ausfedern? ich denk schon oder?
Nicht nur theoretisch sondern auch praktisch. Ich habe gehört das ein MZ händler umgebaute Stützrohre vertreibt. Dort werden hochfeste M6 schrauben von unten reingeschraubt.
Gruß Werner
Prä Jonas-Treiber hat geschrieben:Ich weis, ist noch vom Vorbesitzer so.
Da hast Du aber ein scharfes Auge, Respekt!
Ich werde es bei Gelegenheit ändern.
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