ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

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ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon Arni25 » 10. Dezember 2011 19:05

Hallo,

das Problem kündigte sich bereits auf der Wolfsschanzentour an. Um die Kettenspannung zu prüfen drückte ich auf den Kettenschlauch und musste entsetzt feststellen, das sich der Schwingenbolzen minimal mitbewegte. Wegen der Junak blieb die TS danach für den Rest des Jahres in der Ecke stehen.

Heute habe ich die Schwinge ausgebaut und meine schlimmste Befürchtung bewahrheitete sich.

Zwischen dem Rohr im Rahmen und dem Schwingenbolzen (also da wo es normalerweise festrostet) ist Luft!

Wieviel ist schlecht zu sagen, ich schätze 2 - 4/10mm.

Und nun? Eine Idee was ich machen kann habe ich ja schon, ich möchte das hier aber trotzdem gerne zur Diskussion stellen.

Was würdet ihr tun? Hatte das schon einmal jemand?
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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon ea2873 » 10. Dezember 2011 19:11

knackig festziehen und ich meine das sollte halten.

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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon P-J » 10. Dezember 2011 19:13

Arni25 hat geschrieben: 2 - 4/10mm.


Find ich normal. Sowas soll ja gefettet/geoel eingebaut werden und dazu sollte etwas Platz sein.

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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon MZ Werner » 10. Dezember 2011 19:18

Also ich finde diese Spiel auch normal. Würde auch nichts anderes machen ,als fest anzuziehen.
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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon Paule56 » 10. Dezember 2011 19:19

Wenn die FM-Schraube stimmt ists doch bestimmt schon ein Zehntel?

Soll ich morgen mal nen neuen Schwingenbolzen messen? - auch wenn ich nun keinen der TS vorrätig habe
Gruß
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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon Arni25 » 10. Dezember 2011 19:22

P-J hat geschrieben:
Arni25 hat geschrieben: 2 - 4/10mm.


Find ich normal. Sowas soll ja gefettet/geoel eingebaut werden und dazu sollte etwas Platz sein.



Nur das wenn man am Kettenschlauch drückt und sich der Bolzen bewegt finde ich nicht normal.
Aufgefallen ist das auch nur, weil ich mal Solo gefagphren bin.

Hm, einfach die Mutter richtig anballern?

Paule56 hat geschrieben:
Soll ich morgen mal nen neuen Schwingenbolzen messen? - auch wenn ich nun keinen der TS vorrätig habe


Das wäre super. Waren die Originalbolzen verchromt?
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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon Paule56 » 10. Dezember 2011 19:33

zum Chrom sag ich mal vorsichtig "ja", denn die rosten nur da auffallend schnell, wo die eigentliche Oberfläche beschädigt ist.
Das "Geschmiere" an Reib- und Fressstellen wäre ein weiterer Grund, ist ja ähnlich den Führungs- Standrohren der Telegabel
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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon FidiRalla » 10. Dezember 2011 21:09

Die Schwingebolzen sind hartverchromt wie eine hydraulische Kolbenstange.

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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon ea2873 » 10. Dezember 2011 21:33

nachdem der schleifspuren hat, war der nicht richtig angezogen.

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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon Klaus P. » 10. Dezember 2011 21:53

Ich glaube nicht, daß die Bolzen verchromt sind.
Dann müßten Chromabplatzer an den Beschädigungen zu sehen sein.

Eher galvanisch verzinkt, ein Oberflächenschutz.

0,2 - 0,3 mm Luft halte ich auch für normal.
Mess das mit der Fühlerlehre aus.
Das Schwingenlagerrohr ist doch einfach eingeschweißt im Rahmen.
Wenn dort 0,1 - 0,2 mm Spiel sein sollte, dann müßte das Rohr innen bearbeitet sein.
Ich meine aber, daß dort oft Farbe zu sehen ist.
Meine Meinung.

Gruß Klaus
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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon MaxNice » 10. Dezember 2011 21:57

meiner vescheidenen meinung nach sind die rad- und schwingachsen nur an den enden verchromt.
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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon Arni25 » 10. Dezember 2011 22:00

Klaus P. hat geschrieben:0,2 - 0,3 mm Luft halte ich auch für normal.
Mess das mit der Fühlerlehre aus.


Wie soll ich das denn bitteschön mit einer Fühlerlehre messen?

Der Bolzen den ich hier habe ist definitiv verchromt.
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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon Klaus P. » 10. Dezember 2011 22:32

Ich meine die 0,1 oder 0,15 mm Blätter auf je eine Seite,
evtl. mit der Scheere schmälern.

Ich habe mal eine SW Schwingenachse chromen lassen.
Das Gewinde wurde abgedeckt.
Die Achse ging soeben rein.
Wenn die Achse schon Chrom hatte, der Verchromer hätte den bestehenden abbrennen müssen.

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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon Arni25 » 10. Dezember 2011 23:31

Also mit der Fühlerlehre kann ich immer noch nicht ganz nachvollziehen. Die sie ich habe ist gerade. Um den Bolzen zu messen bräuchte man eine mit dem entsprechenden Radius. und wenn das Rohr etwas ausgeschlagen ist, dann wird das wie eine Trompete aussehen - also zu den Enden hin weiter.

Den Bolzen habe ich nicht verchromen lassen sondern so bekommen. War damals eine ganz schöne Sucherei einen Gespannbolzen zu finden. Dieser kommt wenn ich mich recht erinnere aus "Peter's Oldtimergarage" - Berlin.
Glaube nicht das es sowas als Nachbau gibt - oder etwa doch?
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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon MaxNice » 10. Dezember 2011 23:36

ich habe nen unverchromten drin, auch der obere anschluss (noch bei gabor erhältlich) ist unverchromt, lediglich gelb verzinkt. wie dem auch sei, wenn dir dein schwingbolzen zu schlackerig vorkommt, suche den galvaniseur deiens vertrauens auf und berate dich mit ihm inwiefern ein aufchromen zur spielbeseitigung hilfreich ist.
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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon ea2873 » 10. Dezember 2011 23:38

Arni25 hat geschrieben:Glaube nicht das es sowas als Nachbau gibt - oder etwa doch?


doch, gibts bei den üblichen händlern, in "guter" und in "billiger" qualität. die originale entspricht der "guten".

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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon Arni25 » 10. Dezember 2011 23:41

Und die Originalen waren nun verchromt oder verzinkt? Der eine sagt so, der andere so. :gruebel:
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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon MaxNice » 10. Dezember 2011 23:52

ich habe kein werksgespann, will mich nicht dazu äußern ob ich originale bolzen besitze, die teile von gabar hatten allerdings den anschein. den schwingbolzen bekam ich zusammen mit der ETZ 250 gespannschwinge, seine herkunft ist ungewiss.
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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon FidiRalla » 11. Dezember 2011 00:08

An der ES und ETS sind diese Bolzen 100pro Hartverchromt. Das ist ein Verschleiß arme Schicht die notwendig ist weil die Schwinge mit Grauguss Buchsen auf dem Bolzen gelagert ist.
Bei der TS ist das nun nicht ganz so.Also könnte es tatsächlich eine Zink Schicht sein?! Da sollte nun mal jemand mit Fachwissen weiterhelfen...
Mutmaßungen helfen hier nicht. ...und ein Gelb verzinkten Schwingebolzen hab ich ja noch nie gesehen...

Das tut aber nun nichts zur Sache denn die Lagerung ist ja auf der Schwinge und nicht im Rahmen.
Wenn nach deiner Vermutung das Rohr im Rahmen ausgeschlagen ist, kann es das ja eigendlich nur "parallel" zur Fahrtrichtung.
Also sollte der Bolzen nur nach vorn und hinten klappern und nicht nach oben und unten. (ist nur ne theoretische "Idee")
Und wenn du der Meinung bist das sich der Bolzen abnutzt müsstest du verschiedene Masse am Bolzen messen können.

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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon Arni25 » 11. Dezember 2011 00:16

Also der Bolzen ist definitiv nicht abgenutzt und die Chromschicht noch ganz.

In welche Richtung nun mehr Luft un dem Röhrchen ist muss ich noch mal ausprobieren.

Wobei das dann auch mehr so eine Gefühlsmessung ist.
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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon Klaus P. » 11. Dezember 2011 11:52

Hallo Arni,

ich habe eben meine Bestände angesehen.

Schwingenlagerrohr mit einem Kolbenbolzen (MZ 18 mm)auf vorhandenes Spiel an den Enden überprüft.
Ich habe 2 ETZ und 1 TS Rahmen.
Der Bolzen geht ohne viel Luft in die Lagerrohre.
Erstaunlich, weil in allen Rohren Farbreste zu sehen sind.

2 SW Lagerbolzen, 1 x 17,95; 1 x 17,93 wobei der Erste fast neu ist.
Beide haben eine Oberflächenbehandlung. Chrom aber ohne Nickel- Kupferaufbau.

Steckachsen habe ich mit als auch ohne diese Oberfläche.
Wie der Max schon schrieb sind bei der 2. Ausf. die dickeren Enden oder der Sechskant verchromt.

Gruß Klaus

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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon der janne » 11. Dezember 2011 11:53

Bei meinem Bastelkumpel damals war das Rohr im Rahmen beim Gespann auch ausgeleiert, aber nicht rund, sondern wie ein Ei, aber im /10 Bereich.
Wir haben das damals mit einer verstellbaren Reibahle wieder "rund" gemacht, die Schwinge auf das selbe Maß gebracht und den Bolzen hartverchromen lassen, ging dann wieder saugen rein und hält bis jetzt.
Notfalls den Bolzen überdrehen, falls er zu dick wird, ja nach dem wie dich die Chromschicht wird.
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Re: ProblemSchwingenbolzen, diesmal ganz anders....

Beitragvon Paule56 » 11. Dezember 2011 17:29

alle ölgeschmierten von den ES haben lediglich 0,02 mm Abmaß

Die der späteren mit den Silentbuchsen in der Schwinge, auch Rotaxen weichen um 0,05 ab.
Egal, ob gebraucht, oder neu, Abmaße alle im Minus von dem Nennd. 18 mm

Zu messen hatte es reichlich ......
und die sind allesamt verchromt

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