ES 175/1 - der typische Riß

Fragen zu bestimmten Modellen?!

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ES 175/1 - der typische Riß

Beitragvon Stellwerker » 15. Dezember 2011 10:16

Moin Gemeinde,

meine 175/1 hat auf einer Seite den fast typischen Riß im oberen Bereich des hinteren Kotflügels. Hab´ mir so einige Gedanken über die Reparatur gemacht - aber alle gängigen Varianten, insbesondere das Schweißen, sind mit ´ner gehörigen Lackbeschädigung verbunden. Und das ist eben sehr schade, weil der patinierte O-Lack richtig richtig gut aussieht. Deshalb mal die Frage: Hat einer von Euch Erfahrung mit ´ner Fixierung des Einrisses durch ein hinterklebtes, feines Blech? M.E. eine Variante, die so gut wie nicht in die offensichtliche Optik eingreift... Die Frage ist, ob die Vibrationen stärker sind als die Klebverbindung.

Danke für Eure Antworten und Gruß

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Re: ES 175/1 - der typische Riß

Beitragvon hiha » 15. Dezember 2011 11:08

Schwierige Sache. Wenn die Klebung halten soll, muss das unterlegte Blech sehr exakt der Wölbung folgen, also einen durchgehend kleinen Klebespalt aufweisen. Das Blech so hin zu formen ist kein Spaß, da sollte man schon Feinblechner sein, oder gut in Übung. Dann den Untergrund blitzblank schleifen oder Sandstrhalen. Als Kleber würd ich ein 2K-Epoxidharz wie z.B. UHU Plus Endfest300 verwenden. Das Ende des Risses mit Ø2mm vorher abbohren, schadet auch nicht.
Ob das dann hält, weiß ich nicht. Kommt wahrscheinlich drauf an... Einen Versuch ists wert.

Gruß
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Re: ES 175/1 - der typische Riß

Beitragvon Kosmonaut » 15. Dezember 2011 11:15

Stellwerker hat geschrieben:Die Frage ist, ob die Vibrationen stärker sind als die Klebverbindung.


Die Vibrationen waren stark genug um in das "Vollmaterial" einreißen zu lassen, das wird eine Klebeverbindung also nicht aushalten.
Wenn es denn unbedingt repariert werden muß, dann würde ich es ordentlich machen, also schweißen und bestmöglich beilackieren.
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Re: ES 175/1 - der typische Riß

Beitragvon hiha » 15. Dezember 2011 11:50

Trophy 250 hat geschrieben:Die Vibrationen waren stark genug um in das "Vollmaterial" einreißen zu lassen, das wird eine Klebeverbindung also nicht aushalten.


Diese Schlussfolgerung ist unrichtig. Es reisst ja nicht mit einem Mal durch Gewalt, sondern durch dauerndes Genackel fängts an einer Stelle an, und nackelt sich dann immer weiter. Eine Klebung kann also durchaus halten. Zumindest ist es wahrscheinlicher, dass das geklebte Blech anfängt einzureissen, bevor die Klebestelle aufgeht.

Gruß
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Re: ES 175/1 - der typische Riß

Beitragvon Kosmonaut » 15. Dezember 2011 13:13

An Karosserieteilen herum kleben ist doch aber keine fachgerechte Reparatur und eine ES/1 sollte doch mittlerweile eine vernünftige Reparatur wert sein :!: :?:
Wenn einem eine ordentliche Reparatur zu aufwendig ist, kann man ja alternativ nach einem guten gebrauchtem Kotflügel suchen.
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Re: ES 175/1 - der typische Riß

Beitragvon Stellwerker » 15. Dezember 2011 13:21

Trophy 250 hat geschrieben:An Karosserieteilen herum kleben ist doch aber keine fachgerechte Reparatur und eine ES/1 sollte doch mittlerweile eine vernünftige Reparatur wert sein :!: :?:
Wenn einem eine ordentliche Reparatur zu aufwendig ist, kann man ja alternativ nach einem guten gebrauchtem Kotflügel suchen.


Das ist mir schon alles klar. Mit ´nem Ausbau und Schweißen hätte ich ja - vgl. Eingangsfrage - auch kein Problem. Die Bockwurst ist doch, dass der 1a - Lack und die Gesamtoptik flöten ist. Gleiches gilt ja für ein - ggf. noch zu lackierendes -Austauschteil. Der Kotflügel ist m.E., von dem Riß abgesehen, in nahezu perfekt gepflegtem Originallack. (Die Linierung ist fast runter, weil der Bursche, der das Goldstück nahezu 40 Jahre in Zweitbesitz hatte, ein gründlicher Putzer war..) Wenn ich den ersetze, rumschweiße, tupfe oder lackiere, ist der Gesamteindruck im .. ihr wißt schon wo. :roll:
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Re: ES 175/1 - der typische Riß

Beitragvon Kosmonaut » 15. Dezember 2011 13:29

Ich meine einen guten gebrauchten in der richtigen Farbe den Du nicht lackieren musst. Was für eine Farbe hat den das Schätzchen?
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Re: ES 175/1 - der typische Riß

Beitragvon Ex-User Ronny » 15. Dezember 2011 13:35

Kleben ist heute gar nicht mehr so unfachmännisch. Im Automobilbau wird auch immer mehr darauf zurückgegriffen und auf Schweissnähte verzichtet.
Ich würde die angesprochene Klebevariante auf jeden Fall probieren. Bin auch recht zuversichtlich, dass das hält. Es braucht auf jeden Fall einen sehr guten 2K-Kleber. Der verteilt die Spannungen dann über das untergelegte Blech flächig auf einen größeren Bereich. Ein eingeschweisstes Blech funktioniert nicht anders.
Grüße Ronny
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Re: ES 175/1 - der typische Riß

Beitragvon Stellwerker » 15. Dezember 2011 13:44

Trophy 250 hat geschrieben:Ich meine einen guten gebrauchten in der richtigen Farbe den Du nicht lackieren musst. Was für eine Farbe hat den das Schätzchen?


Schwarz wie die Fingernägel des Schraubers.. :mrgreen:

-- Hinzugefügt: 15. Dezember 2011 13:45 --

Ronny hat geschrieben:Kleben ist heute gar nicht mehr so unfachmännisch. Im Automobilbau wird auch immer mehr darauf zurückgegriffen und auf Schweissnähte verzichtet.
Ich würde die angesprochene Klebevariante auf jeden Fall probieren. Bin auch recht zuversichtlich, dass das hält. Es braucht auf jeden Fall einen sehr guten 2K-Kleber. Der verteilt die Spannungen dann über das untergelegte Blech flächig auf einen größeren Bereich. Ein eingeschweisstes Blech funktioniert nicht anders.
Grüße Ronny


Das ist genau das, was mir dabei durch den Kopf ging.. :gut:
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Re: ES 175/1 - der typische Riß

Beitragvon hiha » 15. Dezember 2011 13:46

Trophy 250 hat geschrieben:An Karosserieteilen herum kleben ist doch aber keine fachgerechte Reparatur


Damals nicht, heute werden Autobleche oft ab Werk geklebt, anstatt sie zu schweissen, was mit den modernen hochfesten Stählen zusammenhängt.
Eine Fachgerechte Reparatur hat halt im Falle von Öldtimern den Lackverlust zur Folge, was oft den unwiederbringlichen Charme ausmacht. Ich würd deshalb die Kleberei mal probieren. Wenns hält ists gut, wenn nicht, ist nix kaputt.

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Re: ES 175/1 - der typische Riß

Beitragvon kutt » 15. Dezember 2011 13:46

mal ne Frage:

bei der 250 hätte ich an die Seitenbleche gedacht.

die hat die 175er ja nicht. Wo entsteht denn der Riss? (evtl. mal ein Bild mit Pfeil o.ä.)
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Re: ES 175/1 - der typische Riß

Beitragvon Kosmonaut » 15. Dezember 2011 13:55

Bei einer ES/1 vermute ich jetzt mal, hinterer Kotflügel, hinter dem Dämpfer, oben ...

So ist es jedenfalls bei meiner:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von Kosmonaut am 15. Dezember 2011 14:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ES 175/1 - der typische Riß

Beitragvon Stellwerker » 15. Dezember 2011 14:01

Trophy 250 hat geschrieben:Bei einer ES/1 vermute ich jetzt mal, hinterer Kotflügel, hinter dem Dämpfer, oben ...


Genau da. Die Gute ist in meiner Galerie dabei; auf dem "Wohnzimmerfoto" ist es ganz gut zu sehen.
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Re: ES 175/1 - der typische Riß

Beitragvon motorang » 15. Dezember 2011 14:35

Einfach ignorieren wenns original bleiben soll. Original ist dort ein Riss.

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Re: ES 175/1 - der typische Riß

Beitragvon MoPeter » 15. Dezember 2011 15:29

Ich schlage mal drei Varianten vor, wobei eine hier noch nicht genannt wurde:

1. wie zuletzt gesagt so lassen wie es ist, ist eben am originalsten :mrgreen:

2. ausbauen, schweißen, beilackieren

3. Nachdem ich den Kotflügel meiner Guzzi neu lackieren ließ, riss dieser nach ein paar Wochen ein, ähnlich wie bei dir. Ich bin dann folgender Maßen vorgegangen: Kotflügel ausbauen - den Riss mit Glasfasermatten so hinterlegen, dass von außen nichts sichbar ist - vorher musst du das Blech bestmöglich von Lackresten befreien. Es reicht wohl den Riss mit vier bis fünf cm überlappend mit drei oder vier Lagen zu verstärken. Anschließend Rostschutz und schwarze Farbe überpinseln. Bei mir ist das bis heute (vier jahre später) nicht wieder eingerissen und man sieht zwar weiter den Riss, aber der Schaden wird nicht größer.

Gruß aus Münster,
Peter

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Re: ES 175/1 - der typische Riß

Beitragvon Stellwerker » 15. Dezember 2011 15:41

MoPeter hat geschrieben:Ich schlage mal drei Varianten vor, wobei eine hier noch nicht genannt wurde:

1. wie zuletzt gesagt so lassen wie es ist, ist eben am originalsten :mrgreen:

2. ausbauen, schweißen, beilackieren

3. Nachdem ich den Kotflügel meiner Guzzi neu lackieren ließ, riss dieser nach ein paar Wochen ein, ähnlich wie bei dir. Ich bin dann folgender Maßen vorgegangen: Kotflügel ausbauen - den Riss mit Glasfasermatten so hinterlegen, dass von außen nichts sichbar ist - vorher musst du das Blech bestmöglich von Lackresten befreien. Es reicht wohl den Riss mit vier bis fünf cm überlappend mit drei oder vier Lagen zu verstärken. Anschließend Rostschutz und schwarze Farbe überpinseln. Bei mir ist das bis heute (vier jahre später) nicht wieder eingerissen und man sieht zwar weiter den Riss, aber der Schaden wird nicht größer.

Gruß aus Münster,
Peter


Jepp. Letzte Variante früher auch bewährt bei der einen oder anderen Dacia oder Skoda S 100 - Rettungsaktion, wenn der Rost nach wenigen Jahren die Kotflügel in Siebe verwandelt hat..

Aber "so lassen" hat auch was. :mrgreen:
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Re: ES 175/1 - der typische Riß

Beitragvon Ex-User Ronny » 15. Dezember 2011 18:48

Stellwerker hat geschrieben:Aber "so lassen" hat auch was. :mrgreen:

Nur so lange es eben nicht weiter reißt. Bei einer Nutzung ist das aber anzunehmen.

Einfach neu beilackieren ist auch nicht soo einfach. Ich jedenfalls habe bis heute den schwarzen Ton des Nitro-Lack nicht wirklich richtig getroffen (und schon vieles probiert). Anders gesagt, man würde das farblich immer sehen! Auch heutige Nitro-Lacke, die es ja noch gibt, kommen anders rüber. Ein Spezialist bei Hallack (Halle), hat mir mal erklärt, nachdem dessen Versuche auch scheiterten, dass mit modernen Farbpigmenten und Trägern der tiefe Glanz der alten Lacke nicht mehr zu treffen ist. Das ist ja auch der Grund, warum man eine neu lackierte Maschine fast immer sofort erkennt. Von Weitem schon.
Grüße Ronny
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Re: ES 175/1 - der typische Riß

Beitragvon hiha » 16. Dezember 2011 07:28

Stimmt, mit Glasgewebe und Epoxi innen auslaminieren ist ja noch viel besser als ein Blech einkleben. Mann, und ausgerechnet ich als ex-Surfbrettbauer hab das vergessen. 25 Jahre ist wohl doch schon zu lange her ... :oops:

Gruß
Hans

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Re: ES 175/1 - der typische Riß

Beitragvon kutt » 16. Dezember 2011 07:36

Trophy 250 hat geschrieben:Bei einer ES/1 vermute ich jetzt mal, hinterer Kotflügel, hinter dem Dämpfer, oben ...



danke für die Info .. das kannte ich noch nicht

interessant, warum das Ding gerade da einen Riß bekommt
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