Kupplungslamellen wechseln etz250

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Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Clou » 12. Dezember 2011 23:29

Hallo Leute

Ich möchte zwischen den Jahren meine Kuplungslamellen wechseln, da ich zu der Zeit mal endlich wieder zuhause bin. Ich habe gerade nur eine Frage, die ich aus der Entfernung nicht beurteilen kann, weil ich das Werkstatthandbuch nicht zur Hand habe: Muss zum Wechseln der Lamellen die Kupplung mit dem Abzieher abgenommen werden oder lässt sich das auch von Außen bewerkstelligen? Sollte man pro Forma auch sofort die Federn wechseln?

Über die Suchfunktion fand ich zwar ne ganze Menge, allerdings keine Antworten auf meine Fragen.

Danke

-Christoph
-Ist die Steigerung von 2-Takter ein 3-Takter?-

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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Dorni » 12. Dezember 2011 23:33

Die Lamellen gehen nur bei demontierter Kupplung zu wechseln. Markiere dir VOR der Demontage der Einzelteile der Kupplung die EInbaulage untereinander an der Aussenkante mit nem Körnerschlag o.ä. Die Kupplung ist gewuchtet und bei Verdrehen der Teile untereinander Vibration möglich. Kupplungsdemontage siehe meine Signatur. Die Federn kann man messen und dann beurteilen, Sicherungsbleche immer erneuern.

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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Trabant » 12. Dezember 2011 23:40

Schau die die Kupplung erst mal an ob das nötig ist. Der untere Spalt am Kupplungskörper gibt Auskunft daruber.
Warum willst du die Lamellen wechseln? Rutscht die Kupplung?
Wenn nicht, lass es. Und ja, sie muss runter. Neue Federn können nicht schaden , neue Sicherungsbleche auch nicht.
Eine Kupplung macht 40-50000 km mit wenn man nicht an jeder Ampel einen Wheely macht ETZ Wheely
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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Dorni » 12. Dezember 2011 23:45

Meist ist es so, das die Kupplung nicht richtig trennt. Dann denken die meisten User, die Kupplungslamellen müssen neu. Dem ist allerdings nicht so, der umgekehrte Fall ist eingetreten. Würden die Lamellen verschlissen sein, würde die Kupplung rutschen. Im Fall eines schlechten Trennens ist in 99% der Fälle der innere Mitnehmer eingelaufen, die Flanken der Lamellen haben sich eingeschlagen und können sich nicht mehr axial bewegen, sie klemmen beim lüften. Ein Austausch des inneren Mitnehmer ist dann die richtige Entscheidung.

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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Clou » 13. Dezember 2011 16:27

Na super... die Antwort wollte ich eigentlich nicht hören... trotzdem danke.

Das Problem ist, dass ich nur ein paar Tage zum Schrauben habe und dementsprechen vorsorgen muss. Zwischendurch bestellen geht da leider nicht. Der Motor hat schon seine 45000km runter. Da wird es wahrscheinlich schon Zeit sein.
Die Kupplung an sich trennt sauber, allerdings fühlt es sich so an, als ob sie im 5. Gang durchrutscht. Bis dahin klappt alles super.

-Christoph
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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Lorchen » 13. Dezember 2011 16:39

Sieh dir diese Spalte an (X). Das Mindestmaß ist 0,5mm. Aber das beinhaltet eine Sicherheit. Die Kupplung funktioniert noch bis zu 0mm runter, aber dann fängt sie schlagartig an zu rutschen.

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Die Muttern M6 ersetzt du durch selbstsicherne Muttern und tust noch einen Tropfen Schraubensicherung ran. Neue Sicherungsbleche natürlich auch, damit nicht sowas passiert:

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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Christof » 13. Dezember 2011 20:14

Dorni hat geschrieben:Meist ist es so, das die Kupplung nicht richtig trennt. Dann denken die meisten User, die Kupplungslamellen müssen neu. Dem ist allerdings nicht so, der umgekehrte Fall ist eingetreten. Würden die Lamellen verschlissen sein, würde die Kupplung rutschen. Im Fall eines schlechten Trennens ist in 99% der Fälle der innere Mitnehmer eingelaufen, die Flanken der Lamellen haben sich eingeschlagen und können sich nicht mehr axial bewegen, sie klemmen beim lüften. Ein Austausch des inneren Mitnehmer ist dann die richtige Entscheidung.


Meist sind dann auch die Stahlamellen blau angelaufen und verzogen...

@Lorchen: Die Stifte sind in deiner halb zerlegten Kupplung locker. ;D
Grüße

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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Lorchen » 13. Dezember 2011 20:29

"Zerlegt" ist gut. Die hat sich selbst zerlegt.

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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon red_ant » 1. Januar 2012 21:44

da misch ich mich doch grad mal mit ein:
Ich muß bei meiner Emma jetzt wohl auch die Kupplung machen.
Hintergrund: auf der Fahrt zum Feldbergtreffen am HeiligAbend harmonierten plötzlich ansteigendes Motorgeräsuch und abfallende Geschwindigkeit nicht mehr.
Mein Fazit: die Kupplung rutscht total durch. Auch Antreten geht nicht mehr, es rubbelt nur ein bissel, aber das wars.

Meine Frage: kann ich die Kupplung ohne Spezialwerkzeuge machen ? Oder braucht man unbedingt diese Abzieher und all das Zeugs, wie es im Rep-Handbuch steht ?

Danke und gruß,
Kirsten

PS: gibts jemanden in meiner Nähe, der sich damit auskennt und mir evtl. zur Hand gehen würde ? ;D
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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Sven Witzel » 1. Januar 2012 21:49

Den Abzieher für die Kupplung brauchst du. Hier unbedingt den Guten nehmen, vllt. hat den jemand vor Ort oder leiht den.
Ansonsten braucht man nur einen Schraubendreher, einen Schlüsselsatz (Gabel/Ring) und eine Schraubzwinge bzw. einen Schraubstock.
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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon red_ant » 14. Januar 2012 10:46

:heul: :wimmer: :sinnflut:
:buhu: :wimmer: :heul:

ich krieg die blö... Schrauben des Kupplungsdeckels nicht auf und muß mit schwerem Gerät anrücken.
Dachte mir, das ist ein Kinderspiel, aber offenbar war noch nie irgendjemand willig gewesen, bei der Emma irgendwas zu schrauben.....stets ist alles total verwatzt.

nu denn.....wer nicht will, der muß.... also werden sie jetz aufgebohrt. :evil:



PS: WD40 ist drin und die Technik "stoßlösen" (Hammerschläge) war ebenfalls nicht erfolgreich, zumal die Schlitzschrauben, die drin sind, schon recht mitgenommen aussahen. Vllt. hatte ja schon mal jemand versucht die Dinger zu lösen.....
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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Sven Witzel » 14. Januar 2012 10:49

Hast du es mit einem Schlagschrauber (zum draufhauen) versucht ?
Gibts für 15 € beim louis und klappt meist...
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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Gertrud » 14. Januar 2012 11:19

Wenn der Kupplungsdeckel mit Schlitzschrauben montiert ist, brauchst du sher gute Schlitzschraubendreher, am besten mit durchgehendem Schaft. Noch besser ist, wenn du am Schraubendreher ´nen Maulschlüssel ansetzen kannst. Zum Anlösen der Schrauben dann immer ´nen kräftigen Hammerschlag auf den Schraubendreherkopf. Auf die Weise habe ich bisher fast jede Schraube abgekriegt.

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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Lorchen » 14. Januar 2012 11:25

Der Schraubenzieher muß vorn eine gehärtete Spitze haben. Die Breite genau passend zum Schraubenkopf (10mm). Die flachen Flanken müssen parallel geschliffen werden, damit die Spitze nicht mehr zum Ende hin dünner wird. Dann hat man genau eine Chance. Wenn man abrutscht, ist der Schraubenschlitz hin, und es ist meist nicht mehr möglich, da was zu retten.
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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Gertrud » 14. Januar 2012 12:37

Stimmt natürlich, was Lorchen zum Schraubendreher ergänzt hat. Und so ganz ohne ist die "Schraubendreher-Draufkloppvariante" natürlich nicht. Wenn man abrutscht kann man auch den Schraubenkopf versauen. Aber bevor man zum letzten Mittel "Aufbohren" greift, doch immerhin einen Versuch wert - oder?

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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon red_ant » 14. Januar 2012 18:54

update:
Schrauben sind auf......alle 5 aufgebohrt, Fragmente entfernt. Gott sei Dank sind die Gewinde im Block ok.......

Euch vielen Dank für die Ideen, Werkzeug war schon passend, aber die Schrauben einfach Schrott.
Doch mit dem Aufbohren vergammelter Schrauben haben wir schon einige Erfahrung (denn auch bei Enten kommt das vor ;D )

Dann der Spaß:

PICT0828_600x800_80.jpg



Auf dem Abtriebsritzel KEINE (!) Mutter, U-Scheibe liegt unterhalb des Zahnrades.
Zahnrad vom Drehzahlmesser konnte ich mit der Hand herausdrehen und beim Einschrauben des Abziehers fiel dann die Kupplung einfach komplett ab.

Ich pack jetzt grad alles ein und schick es dem Händler meines Vertrauens
Mal sehen, was der dazu sagt.
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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Lorchen » 14. Januar 2012 18:57

Wie sieht denn der Konus aus, auf dem die Kupplung steckte?
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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon red_ant » 16. Januar 2012 19:21

Lorchen.....der Konus ist Schrott :roll:


:sinnflut: :sinnflut: :sinnflut: :buhu: :heul: :wimmer: :sinnflut: :buhu:

und das bedeutet: kein Gespannfahren auf absehbare Zeit.......denn ich werd wohl den Motor rausmachen und komplett überholen "dürfen"

PICT0835_800x600_80.jpg



*grmblfx*

naja, beruhigend, daß ich meine Transalp eingewintert hab und die auch nicht fahrbereit ist.

Isch bin bejeistad
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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon AHO » 16. Januar 2012 19:30

Da der Kurbelwellenstumpf und der Gegenkonus in der Kupplung eh fertig sind, könntest Du versuchen, ob sich die Passung aufeinander einschleifen lässt - erst mit feinem Schleifpapier die groben Grate entfernen, dann mit Ventilschleifpaste Kurbelwelle und Kupplung gegeneinander einschleifen, bis die Paarung gut trägt.

Ist zwar nicht die feine Art, muss auch nicht immer funktionieren, aber einen Versuch wäre es wert.

Gruß
Andreas

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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon MeTzE » 14. März 2012 14:29

Hallo Forum,

nach langer Abwesenheit hier, ist es an der Zeit, mal wieder Hallo zu sagen.

In diesem Sinne: Hallo Forum.


Nun zu meinem Anliegen. Ich mache es kurz. Mein Händler und MZ-Mechaniker hat mir Angst gemacht. Er meinte, dass beim Wechseln, respektive Erneuern der Kupplung beim Abnehmen selbiger von der Kurbelwelle meist der kunus abbricht und die Kurbelwelle danach zerstört ist.
Gut, damit habe ich mich erstmal wieder verabschiedet, weil ich darauf keine Lust habe. Nun ist es aber so, dass selbiger Händler, oder einer seiner unhöflichen Mitarbaiter (vor Kundschaft kommen diese ihm blöd) meinen Motor schon einmal zu meiner Zufriedenheit neu gelagert hat, als die Schaltklauen gewechselt werden mussten. (Zwar haben diese mir eine Furche auf den Kollektor gearbeitet, jedoch nicht so schlimm, dass man Abhilfe schaffen muss. Bekomme gratis Kohlen und gut.)

Jedoch richtet sich nun mein Hilfegesuch an das Forum mit der Frage, wie ich mich verhalten soll. Als ich zuletzt nachgesehen habe, war der Verschleiß schon nahe der Warngrenze. Das ist jetzt mindestens 10.000 km her. Auch ist das Tellerrad und der Kupplungsträger schon sehr haifischzahnartig, sodass ich diese hätte gleich mit wechseln lassen.

Vielen Dank an das Forum für eure Hilfe.

MfG
MfG Metze

Fuhrpark: Was sollte das denn hier? :P

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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Christof » 14. März 2012 14:40

MeTzE hat geschrieben:Nun zu meinem Anliegen. Ich mache es kurz. Mein Händler und MZ-Mechaniker hat mir Angst gemacht. Er meinte, dass beim Wechseln, respektive Erneuern der Kupplung beim Abnehmen selbiger von der Kurbelwelle meist der kunus abbricht und die Kurbelwelle danach zerstört ist.


Dann ist er ein Murxer. Mit dem richtigen Abzieher nach originaler Zeichnung passiert das nie. Ich habe selbst mind. 30 Kupplungen abgezogen und da ist nie eine Kurbelwelle beschädigt worden. Bei Verwendung der 5,-€ Abzieher ist das aber durchaus möglich!

MeTzE hat geschrieben:Jedoch richtet sich nun mein Hilfegesuch an das Forum mit der Frage, wie ich mich verhalten soll. Als ich zuletzt nachgesehen habe, war der Verschleiß schon nahe der Warngrenze. Das ist jetzt mindestens 10.000 km her. Auch ist das Tellerrad und der Kupplungsträger schon sehr haifischzahnartig, sodass ich diese hätte gleich mit wechseln lassen.


Mach nen neuen Fred auf und wir helfen dir dann beim Überholen. Das bekommt man mit viel Mühe und Geschick auch alles selbst hin! Den Händler kannst du sein lassen. Wer Sachen beim Überholen kaputt macht, hat mit Professionalität nicht viel am Hut!
Grüße

Christof

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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon MeTzE » 14. März 2012 15:16

Hallo,

danke für die schnelle Antwort.
Das zu hören schmerzt doch sehr, weil ich in ihn immer so weit Vertrauen hatte. Ich für meinen Teil bin zu lange raus aus der Materie, als das ich das selbst Überholen würde, oder könnte. Noch habe ich auch nicht mehr die Zeit dafür, es selber zu machen. Auch wenn es mich sehr reizt. Vom fehlenden Werkzeug ganz abgesehen.

Ich wollte mein Vorgehen jetzt so beginnen, dass ich die MZ jetzt warm fahre, das Öl ablasse, was ich jeden Frühling sowieso kontrolliere. Danach werde ich mal die Seite öffnen, den Verschleiß genau messen, und dann mit ein paat Bildern ein neues thema eröffnen, in dem wir dann hoffentlich eine Lösung finden werden


Doch vorerst habe ich noch eine Frage:

Lorchen hat geschrieben:Sieh dir diese Spalte an (X). Das Mindestmaß ist 0,5mm. Aber das beinhaltet eine Sicherheit. Die Kupplung funktioniert noch bis zu 0mm runter, aber dann fängt sie schlagartig an zu rutschen.


Ist diese Aussage bestätigt, bzw. von erfahrenen Leuten abgesegnet. Ich frage nicht aus Zweifel, oder mangelndem Vertrauen. Bitte, Lorchen, unterstell mir das nicht. Man lernt als Ingenieur nur die Vorteile der Gründlichkeit und Kontrolle kennen.
MfG Metze

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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Christof » 14. März 2012 15:25

MeTzE hat geschrieben:Ich wollte mein Vorgehen jetzt so beginnen, dass ich die MZ jetzt warm fahre, das Öl ablasse, was ich jeden Frühling sowieso kontrolliere. Danach werde ich mal die Seite öffnen, den Verschleiß genau messen, und dann mit ein paat Bildern ein neues thema eröffnen, in dem wir dann hoffentlich eine Lösung finden werden


Genau so! Das bekommen wir schon hin!

MeTzE hat geschrieben:Ist diese Aussage bestätigt, bzw. von erfahrenen Leuten abgesegnet. Ich frage nicht aus Zweifel, oder mangelndem Vertrauen. Bitte, Lorchen, unterstell mir das nicht. Man lernt als Ingenieur nur die Vorteile der Gründlichkeit und Kontrolle kennen.


Die Aussage ist richtig. Besser ist aber eine Sichtkontrolle der zerlegten Kupplung! Einmal abgezogen kannst du aber gern die Kupplung auch z.B zu mir senden. Ich kann mich dann der Sache ggf. dann annehmen...
Grüße

Christof

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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon MeTzE » 14. März 2012 22:20

Hallo,

nachdem ich also wie versprochen meinen Motor links geöffnet habe, konnte ich das Tellerrad als gut befinden. Was sagt das Forum? Nachfolgend findet ihr ein paar Bilder.

Bild
Bild
Bild
Bild

Was sagt das Forum dazu?

Zum Verschleiß meiner Kupplung kann ich sagen, dass ich die 1,00 und die 0,50 gleichzeitig einschieben kann. Jetzt dürft ihr sagen: "Warum machst du so einen Stress?"
Aber ich hatte es in Erinnerung und im Gedanken, dass ich meine Kupplung bald machen müsste. Vorallem nach dem letzten Alpenurlaub.

Aber vielen Dank für das schnelle Hilfeangebot.


MfG
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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Lorchen » 15. März 2012 08:11

MeTzE hat geschrieben:Doch vorerst habe ich noch eine Frage:

Lorchen hat geschrieben:Sieh dir diese Spalte an (X). Das Mindestmaß ist 0,5mm. Aber das beinhaltet eine Sicherheit. Die Kupplung funktioniert noch bis zu 0mm runter, aber dann fängt sie schlagartig an zu rutschen.


Ist diese Aussage bestätigt, bzw. von erfahrenen Leuten abgesegnet.

Ja, von mir selbst. Lust auf eine kleine Anekdote aus meiner Jugend? :oops: :arrow:

Es war anno 1995 im Frühjahr, als ich meine 61er ES 250 zur HU brachte. Damals hatte ich noch wenig Ahnung von den alten Dingern. Ich bin damals nach Westberlin zum TÜV gefahren, weiß auch nicht, warum so weit. :roll: Ich hab auf der Hinfahrt schon gemerkt, daß die Kupplung rutscht. Dort auf dem Hof hab ich sie kaum noch anbekommen, weil der Kickstarter ständig durchrutschte. Auf der Rückfahrt war dann Schluß. Am S-Bahnhof Lichtenberg gibt es eine Rollstuhlauffahrt. Das Eisenschwein also da hoch auf den Bahnsteig geschoben (japs, pfeif :tot: ). Zug fährt ein, Auffahrhilfe schnell an den Zug gelegt, Schwein rein, Auffahrhilfe weggebracht - geschafft. Die Leute guckten im Zug so komisch, weil es nach Benzin duftete, und aus dem Schalthebel tropfte es etwas. Zwei Stationen weiter kamen die Kontrolleure und haben mich rausgeworfen. Es ist verboten, Kraftfahrzeuge in der Berliner S-Bahn zu transportieren. Blöderweise hatte ich für die ES keinen Fahrschein für ein Gepäckstück gelöst - da war ich auch noch 60,00DM los.

Die Ursache war wie oben beschrieben.
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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon MeTzE » 15. März 2012 09:42

Hallo,

das klingt ja lustig. Ich hatte áuch schon oft die Idee, soetwas zu machen. Spart man sich den Autozug.
Ich dachte, jetzt kommt die Geschichte mit dem Wheele vom TÜV-Prüfer. Aber da weiß ich nicht mehr, wer das war. Ist genauso lustig, wie der Dekra-Neuling, der seinen Vorgesetzten fragte: "MZ? Was muss ich da machen?"
Aber das mit dem Zug hätte ich mir wohl nicht so getraut. Aber was haben die Kontrolleure gesagt? Sicher nicht: "Haben Sie dafür einen Schein gelöst? Nein? Na dan raus hier."

Wie größ ist eigentlich der Spalt im Neuzustand?
Und was sagt ihr zu dem Tellerrad?
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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Lorchen » 15. März 2012 11:27

MeTzE hat geschrieben:Und was sagt ihr zu dem Tellerrad?

Das Tellerrad hält normalerweise ewig. Nur wenn da Fremdkörper, Bruchstücke u.s.w. reinkommen, gibt es Zahnausfall.
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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon MeTzE » 15. März 2012 12:28

Hallo,

damit wären wir auch bei meiner letzten Frage. Wie lange kann ich mein Öl nutzen? Also ich habe hier welches, das ich voriges Jahr abgelassen habe. Ich denke mal, dass die Schwebstoffe sich nach unten absetzen werden und ich es nochmal nehmen kann. Es hat mir keine Probleme gemacht. Es ist auch kein Wassereitrag und ich ich kann noch etwas durchsehen. Wie neu ist es natürlcih nicht. Kleinere schwarze Schlämmereien sind vorhanden. Auch war an der Magnetschraube keine Späne sichtbar. Oder lohnt es sich, jetzt, da die Kupplungsseite ohnehin leer ist, gleich neu und frisch aufzufüllen?


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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon beres » 15. März 2012 13:56

Autogetriebe erhalten eine Lebensdauerfüllung, ich verwende den klaren Überstand vom letzten Getriebeölwechsel wieder und ergänze mit etwas Frischöl. Geht ohne Probleme, das Öl was ich derzeit fahre ist etwa 20.000 km alt.
Gruß

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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Christof » 15. März 2012 20:03

Das Antriebsrad ist nur noch ein Fall für die Tonne. Wenn der Rest auch so aussieht lohnt es sich eigentlich den Motor komplett zu überholen!

Die Telleräder sehen eigentlich nur so aus wenn extrem verunreinigtes Öl gefahren wurde und oder die Lagerung bzw. das Keilprofil auf der Welle/Tellerrad defekt ist. Möglich ist auch ein loses Rad! Die Kupplung ist übrigens nicht mehr viel Wert!
Grüße

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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon MeTzE » 15. März 2012 20:18

Hallo,

worauf begründest du das? Die Kupplung steht bei 1,5 mm. Laut Lorchens Klärung sind 0,5 mm das Minimum. Ich persönlich finde auch das Tellerrad gut. Wenn ich es direkt vergleiche mit einem neuen, finde ich es nicht bedenkenswert. Davon abgesehen hatte ich schon vor mehreren Jahren mal reingeschaut und gedacht, es muss bald gemacht werden. Seither hat es sich nicht verschlechtert.
Der Motor wurde im letztem Jahr überholt. Nur eben die linke Seite nicht, weil es nicht nötig war und von aussen zu erreichen ist.

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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Christof » 15. März 2012 20:46

MeTzE hat geschrieben:worauf begründest du das? Die Kupplung steht bei 1,5 mm.


Auf dem foto sah es mehr nach 1,0mm aus und das ist schon bei mir ein grund sie zu öffnen, da die beläge meist ungleich verschleißen.

MeTzE hat geschrieben:Ich persönlich finde auch das Tellerrad gut.


Ich nicht. Da sind ganz schön derbe Auswaschungen am Zahngrund zu sehen!

MeTzE hat geschrieben:Der Motor wurde im letztem Jahr überholt. Nur eben die linke Seite nicht, weil es nicht nötig war und von aussen zu erreichen ist.


Mein Motto ist das nicht. Einmal alles auf und nachschauen ggf. ersetzen und dann fahren bis es wieder nötig wird. Nur so hat man wirklich Spaß an dem Motor und muss ihn nicht tausend mal öffnen!

Was nützt es wenn ich z.B die Kurbelwelle nur auf Spiel prüfe und wieder einbaue und das untere Pleuellager dann permanent über eine Druck- oder Rostnarbe rollt die ich von aussen nicht sehe oder messen kann!
Grüße

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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon MeTzE » 15. März 2012 23:02

Hallo,

weiviel Spiel hat es denn um Neuzustand? Bei 1,5 mm Panik zu machen halte ich für übertrieben.

Zu dem Tellerrad muss ich sagen, dass es mir noch einen tauglichen Eindruck vermittelt. Und seit dem letzten Öffnen von mir vor Jahren, hat es sich nicht verschlechtert. Das Bild, was ich noch in Erinnerung hatte, war sogar schlimmer. Muss man schon mit Ausbrechen von Zähnen rechnen?


MfG
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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Lorchen » 16. März 2012 07:16

Ich kann an dem Tellerrad auch nichts auffälliges sehen, es sei denn...
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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon MeTzE » 16. März 2012 07:28

Hallo Lorchen,

ja das ist an der Oberfläche leicht abgeplatzt. Aber das ist so, seitdem ich sie hab. Seither sind viele Tasuend Kilometer unter ihren Reifen durchgerollt. Ihr vorbesitzer hat sie nicht gut behandelt.
Könntest du den Satz "Ich kann an dem Tellerrad auch nichts auffälliges sehen, es sei denn..." bitte anhand dieser Information beenden?

MfG
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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Lorchen » 16. März 2012 07:33

MeTzE hat geschrieben:Könntest du den Satz "Ich kann an dem Tellerrad auch nichts auffälliges sehen, es sei denn..." bitte anhand dieser Information beenden?

Ich kann an dem Tellerrad auch nichts auffälliges sehen, es sei denn hier ist ein Ausbruch.
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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon MeTzE » 16. März 2012 07:45

Lorchen hat geschrieben:
MeTzE hat geschrieben:Könntest du den Satz "Ich kann an dem Tellerrad auch nichts auffälliges sehen, es sei denn..." bitte anhand dieser Information beenden?

Ich kann an dem Tellerrad auch nichts auffälliges sehen, es sei denn hier ist ein Ausbruch.


Hallo Lorchen,

das lief wohl nicht so, wie erwartet. :wink:
Ich sagte ja, dass es kein Ausbruch ist. Allenfalls ein kleiner Abplatzer. Also wie sieht es jetzt aus? Was hälst du nun vom Tellerrad?

Und zu meiner vergessenen Frage: Wie groß ist das Spaltmaß in der Kupplung im Neuzustand?


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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon MeTzE » 17. März 2012 14:23

MeTzE hat geschrieben:
Lorchen hat geschrieben:
MeTzE hat geschrieben:Und zu meiner vergessenen Frage: Wie groß ist das Spaltmaß in der Kupplung im Neuzustand?


MfG



Hallo, ich wollte nur noch mal um eine Auskunft bitten.
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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Lorchen » 17. März 2012 19:18

Etwa 2,5mm. Aber das weißt du nicht von mir, versprich mir das.
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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon MeTzE » 18. März 2012 09:32

Lorchen hat geschrieben:Etwa 2,5mm. Aber das weißt du nicht von mir, versprich mir das.


Hallo Lorchen,

ich weiß nicht, was du meinst. Was habe ich nicht von dir? Worum geht es denn?


MfG


PS: Warum denn überhaupt? Bricht hier dann wieder ein Sturm los?
MfG Metze

Fuhrpark: Was sollte das denn hier? :P

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Re: Kupplungslamellen wechseln etz250

Beitragvon Lorchen » 18. März 2012 09:50

Ich mußte mich da auch erst schlau machen.
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