Lima/Regler Problem

LiMa, Kabel, Lampen, elektrische Bauteile.

Moderator: Moderatoren

Lima/Regler Problem

Beitragvon Woelli » 15. Januar 2012 18:18

Hallo, ich habe letztes Jahr eine TS 125 aus Ungarn erstanden. Beim ersten Blick unter den Seitendeckel kam ein komischer Regler zum Vorschein und eine 12Volt Batterie (siehe Bild). Ladekontrolle ging nicht und die Lima hat die Batterie nicht geladen. Daraufhin kontrollierte ich die Verkabelung und stellte einige Fehler fest, die ich gleich korregierte und siehe da: Ladekontrolle verichtet ihren Dienst! Nur als Blinkkontrolle dient sie nicht mehr da ich einen Trabantblinkgeber eingebaut habe. Nun war ich guter Dinge und trat das Maschinchen an und ich maß die Spannung an der Batterie, welche im Leerlauf 12,1 Volt betrug und beim Gasgeben stellenweise über 20 Volt ging. Später ist mir dann noch aufgefallen das alle Glühlampen am Motorrad noch 6Volt waren und komischerweise bis auf ein paar Ausnahmen intakt waren. Aufgrund der hohen Spannung an der Batterie schloss ich, dass der Regler defekt ist. Also bestellte ich mir den Regler und die Rückstromdiode um den Umbau auf 12Volt nach miraculis durchzuführen. Heute habe ich den Regler mit Diode eingebaut und dann das nüchterne Ergebnis... Gleiche Problem wie bei dem anderen Regler! ...

Frage nun an die Elektriker unter euch... Was kann's sein? In welchem Bereich soll ich mal genauer nachsehen?? Ich habe keinen Ansatz wie ich was und wo überhaupt prüfen soll....

PS: Beim Ausbau des alten Reglers (der auf dem Bild) staunte ich auch nicht schlecht Auf ihm stand 6V 60Watt und er hat genau die Befestigungspunkte wie der Originale und auf ihm stand glaub ich (schlecht zu lesen) ein Monat und das Jahr '88. Ich vermute also das man die 12Volt Batterie nur zum Vekrauf rein gebaut hat....


Gruß Alex
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Überzeugter Lichtmaschinen Pfuscher!

Fuhrpark: RT 125-3 1960; TS 125 1985 aus Ungarn; TS 125 1983; ES 125/1 1972; SR 4-3 Sperber 1969; S51 B1-3 1981; SR2 1958;
Woelli

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1151
Artikel: 1
Themen: 47
Bilder: 23
Registriert: 4. Mai 2011 18:17
Wohnort: Langensalza, Thüringen
Alter: 35

Re: Lima/Regler Problem

Beitragvon mario l » 15. Januar 2012 18:30

DAS studieren, dann weiter probieren
zur weiteren Vertiefung der Thematik gäbe es dann noch das

lg mario
Ich irre mich gern, denn jedes mal wenn ich mich irre gewinne ich - und sei es nur an Erkenntnis!
Lebe jeden Tag so als wäre es mit Absicht! ...langsam wird das Leben intensiever!
ich war dabei: Möhlau 2010, 2011; Lehesten 2011; Holzthaleben 2012; Waldfrieden 2015; Zerbst 2017, 2019; Feldatal 2018; Altglobsow 2020, 2025; Manebach 2022; Wittgendorf 2024

Fuhrpark: TS 250/1 / Bj. 1980 (die Bärbel); DL 650 A V-Strom (die eSmi); TS 150 / Bj. ?? (Opfer einer feindlichen Übernahme); ein Fahrrad; Rollschuhe (wenn ich nur wüsste wo die liegen)
mario l

Benutzeravatar
 
Beiträge: 812
Themen: 11
Bilder: 6
Registriert: 3. Juni 2010 21:50
Wohnort: Sachsen-Anhalt / HZ
Alter: 57

Re: Lima/Regler Problem

Beitragvon UHEF » 15. Januar 2012 18:40

Zeig uns mal ein Bild von der Lima. Zündschloss, wäre auch nicht schlecht.
UHEF
PS . Mit der Batterie hast Du garantiert recht. Den Regler hab ich schon an der Wand hängen - unter Kuriosum, Abschreckendes .... :D :D :D

Fuhrpark: Fuhrpark
UHEF

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1330
Themen: 3
Bilder: 0
Registriert: 28. März 2011 07:55

Re: Lima/Regler Problem

Beitragvon Woelli » 15. Januar 2012 18:47

Fotos kann ich morgen früh machen, da ich jetzt wieder daheim bin und die TS bei meinen Eltern steht. Warum entfernt man überhaupt den Widerstand von der Lima?
Überzeugter Lichtmaschinen Pfuscher!

Fuhrpark: RT 125-3 1960; TS 125 1985 aus Ungarn; TS 125 1983; ES 125/1 1972; SR 4-3 Sperber 1969; S51 B1-3 1981; SR2 1958;
Woelli

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1151
Artikel: 1
Themen: 47
Bilder: 23
Registriert: 4. Mai 2011 18:17
Wohnort: Langensalza, Thüringen
Alter: 35

Re: Lima/Regler Problem

Beitragvon UHEF » 15. Januar 2012 18:57

Steht so in der Anbauanleitung von Data - Kleiber. :(
UHEF
PS.: Keine Ahnung - ich hab es halt gemacht und den Regler nebst Blitz - Akku , vor 4 Jahren, vergessen...

Fuhrpark: Fuhrpark
UHEF

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1330
Themen: 3
Bilder: 0
Registriert: 28. März 2011 07:55

Re: Lima/Regler Problem

Beitragvon derMaddin » 16. Januar 2012 08:52

Ich versuchs mal mit einfachen Worten zu erklähren:

Der Widerstand ist "die dritte Schaltstufe" des (alten mechanischen) Reglers. Geht sein Regelkontakt in Mittellage, also hat keinen Kontakt zur rechten oder zur linken Kontaktzunge, fließt lediglich ein Strom über eben diesen Widerstand in der Erregerwicklung der Lima. Deshalb muß er raus, wenn Du einen elektronischen verbaust. Er würde sonst parrallel zu diesem einen Stromfluß verursachen, der so nicht sein darf/vorgesehen ist, damit der Elektronische korrekt seinen Dienst tut. Weiteres Lesematerial findest Du bei: Lothar
Gruß, Martin


Alles Knorkator?

Fuhrpark: BMW F 650 GS Bj. 2002
ETZ 250 EZ 1980 Teilepuzzle zum Aufbau für später
Verkauft: TS 250/1 , TS 250/1 Gespann
derMaddin

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5038
Artikel: 1
Themen: 14
Bilder: 4
Registriert: 9. März 2008 21:04
Wohnort: Dessau
Alter: 53

Re: Lima/Regler Problem

Beitragvon Woelli » 16. Januar 2012 18:16

Jungs, ich hab den Fehler gefunden! Mein provisorisch abgeklemmter Widerstand hatte trotzdem noch Kontakt. Jetzt geht's! 14,2V bringt sie ab Standgas. (Eigentlich sollten's nur 13,8V sein laut Umbauanleitung.... Wer weiß, wer weiß....
Überzeugter Lichtmaschinen Pfuscher!

Fuhrpark: RT 125-3 1960; TS 125 1985 aus Ungarn; TS 125 1983; ES 125/1 1972; SR 4-3 Sperber 1969; S51 B1-3 1981; SR2 1958;
Woelli

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1151
Artikel: 1
Themen: 47
Bilder: 23
Registriert: 4. Mai 2011 18:17
Wohnort: Langensalza, Thüringen
Alter: 35

Re: Lima/Regler Problem

Beitragvon Edgar » 16. Januar 2012 20:02

14.2 ist OK. Die Norm lautet sogar 14.4.
Dennoch eine 6V lIma auf 12V getunt ist Betrug an der Lichtmaschine - eines (vermutlich baldigen) Tages rächt sie sich dafür.
Leistung kommt eh nicht mehr und die Reglung erfolgt meist nur in hohen Drehzahlen. Wer also viel Stadt fährt sollte sich das verkneifen.

Edgar

Fuhrpark: MZ-B Horex Imperator
Edgar
Ehemaliger

Benutzeravatar
 
Beiträge: 269
Themen: 5
Registriert: 23. November 2008 09:15
Wohnort: Berlin
Alter: 72

Re: Lima/Regler Problem

Beitragvon Woelli » 16. Januar 2012 20:45

Ich denk ma ldas das der Lima doch egal ist ob nun 6 V und 10A rauskommen oder 12V und 5A. 60 Watt sind doch 60 Watt. Und da sie im Standgas schon 14,2 Volt bringt ist das ganze doch kein Problem... Wird die Lima so nicht sogar noch entlastet? Es fließt doch nur noch der halbe Strom? Oder irre ich mich da?
Überzeugter Lichtmaschinen Pfuscher!

Fuhrpark: RT 125-3 1960; TS 125 1985 aus Ungarn; TS 125 1983; ES 125/1 1972; SR 4-3 Sperber 1969; S51 B1-3 1981; SR2 1958;
Woelli

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1151
Artikel: 1
Themen: 47
Bilder: 23
Registriert: 4. Mai 2011 18:17
Wohnort: Langensalza, Thüringen
Alter: 35

Re: Lima/Regler Problem

Beitragvon lothar » 17. Januar 2012 10:36

Edgar hat geschrieben:14.2 ist OK. Die Norm lautet sogar 14.4.

Welche Norm?

Deine Aussage, Edgar, war für mich mal wieder Anlass, nach Datenblättern für Blei-Akku-Flüssigkeitsbatterien zu suchen.
Weil sich gerade namhafte Batteriehersteller ziemlich bedeckt damit halten, hatte ich bisher noch nichts in meiner Sammlung.
Fündig geworden bin ich heute bei Yuasa. Als Objekt, was spannungs- und kapazitätsmäßig unseren MZs nahekommt,
habe ich mal eine 12V / 7Ah ausgewählt. Dort findet man folgende Angaben, Originalquelle hier

Schwebeladespannung bei 20°C: 13,65V (+/-1%), Ladestrombegrenzung nicht erforderlich

Ladespannungskompensationsfaktor -3mV/Zelle/°C, d.h. also korrekt: -18mV/K für eine Batterie mit 6 Zellen.

Starkladung bei 20°C: 14,5V (+/-3%) mit -24mV/K und erforderlicher Ladestrombegrenzung 1,75A


Schwebeladespannung ist die im Deutschen wenig gebräuchliche wörtliche Übersetzung von "float charge voltage".
Diese bezeichnet die Spannung, die dauerhaft an der Batterie anliegen kann, ohne sie zu schädigen.
Der Ladestrom muss dabei nicht begrenzt werden (s.o.), da er bei Erreichen der vollen Ladung bei dieser Spannung soweit abnimmt,
dass keine Schädigung eintritt. Dieser Betriebsfall liegt überwiegend im KfZ vor! Kurzzeitige Stromentnahmen (Ampelstop u.ä.)
werden relativ schnell nachgeladen und dann liegt die Bordladespannung bei längerer Fahrt dauerhaft an. D.h. dieses Spannung
muss die Schwebeladespannung sein! In Zahlen für die o.a. Yuasa Batterie: 13,65V. Bei Sommertemperaturen um die 30°C,
sollte sie sogar um 10K * (-18mV/K) = 0,18V absinken, dann wären wir bei 13,47 V.
Und da sind 14,2V oder 14,4V einfach zu hoch, ich weiß wirklich nicht, warum sich diese Ansichten so lange halten.
Und wenn man 3 Stunden auf der Autobahn langheizt, dann liegt 3 Stunden eine unzulässig hohe Ladespannung an der Batterie an,
oder? Zulässig wären bei 20°C 13,65V+1% also 13,78V, bei 30°C wären es sogar nur 13,60V.
Man kann das zur Kenntnis nehmen, muss es aber auch nicht, ich kann natürlich niemand zwingen, die geschilderte Faktenlage
anzuerkennen.

Noch ein Wort zur Starkladung (s.o.). Diese Spannung ist bei der als Beispiel gewählten Batterie als Ladespannung zulässig,
wenn der Ladestrom auf 1,75A begrenzt wird. Man erreicht damit die schnellstmögliche Zunahme der Batterieladung, was insbesondere
bei der Aufladung von voll entladenen Batterien zu empfehlen ist. Dies erfordert aber die unbedingte Beendigung des Ladevorganges,
wenn die Batterie aufgeladen ist (Gasung beginnt oder Ladestrom sinkt auf einen bestimmten kleinen Wert), weil bei weiterem
dauerhaften Anliegen der Starkladespannung die Lebensdauer der Batterie statistisch sinkt.

Dass der Powerdynamo-Regler (so wie alle anderen Produkte auch) über keine Ladestrombegrenzung verfügen, dürfte klar sein.
Denn der muss ja notfalls den gesamten Betriebsstrom liefern, wenn nach Ampelstopp eine Nachladung der Batterie UND die Versorgung
von Scheinwerfer und Zündung usw. gefordert wird.

Ob der Powerdynamo-Regler eine Temperaturkompensation enthält, die die Probleme wenigstens bei Sommerbetrieb etwas
entschärft, kann uns vielleicht @Edgar beantworten.

Gruß
Lothar
MZ-Elektrik * Rahmennummernsammlung ES125/150 * Bulgarien 2024
Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?

Fuhrpark: MZ500R/92, ETZ150/88, ES175-2/72, ES150-1/70, ES150/65, ES150/63, RT125-0/52
lothar
Moderator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 8276
Themen: 269
Bilder: 5
Registriert: 27. Februar 2006 06:04
Wohnort: Dresden
Alter: 76

Re: Lima/Regler Problem

Beitragvon Woelli » 17. Januar 2012 11:32

Also werd ich mir so auf Dauer die Batterie zerstören?
Überzeugter Lichtmaschinen Pfuscher!

Fuhrpark: RT 125-3 1960; TS 125 1985 aus Ungarn; TS 125 1983; ES 125/1 1972; SR 4-3 Sperber 1969; S51 B1-3 1981; SR2 1958;
Woelli

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1151
Artikel: 1
Themen: 47
Bilder: 23
Registriert: 4. Mai 2011 18:17
Wohnort: Langensalza, Thüringen
Alter: 35

Re: Lima/Regler Problem

Beitragvon lothar » 17. Januar 2012 13:00

Woelli hat geschrieben:Also werd ich mir so auf Dauer die Batterie zerstören?

Datenblatt besorgen oder Hersteller anfragen, ob eine
Ladespannung von 14,2V dauerhaft (im WorstCase bei 30°C ... 40°C) schädigend ist oder nicht.

Bei Vliesbatterien ist die Dauerladespannung (Synonyme: float use, float voltage, standby use) mitunter auf dem Gehäuse
aufgedruckt. Bei den CP-Akkus von VISION sind das z.B. 13,6-13,8V bei 25°C mit -20mV/K.

Gruß
Lothar
MZ-Elektrik * Rahmennummernsammlung ES125/150 * Bulgarien 2024
Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?

Fuhrpark: MZ500R/92, ETZ150/88, ES175-2/72, ES150-1/70, ES150/65, ES150/63, RT125-0/52
lothar
Moderator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 8276
Themen: 269
Bilder: 5
Registriert: 27. Februar 2006 06:04
Wohnort: Dresden
Alter: 76

Re: Lima/Regler Problem

Beitragvon Woelli » 1. Februar 2012 18:21

Hallo. Ich habe nochmal eine Frage. Und zwar habe ich mich mal im Netz umgeschaut und festgestellt das alle bei so ziemlich jeder Batterie die besagte Ladespannung bei 13,5-13,8V liegt je nach Temperaturbereich. Daher wollte ich mal fragen, ob ich das irgendwie realisieren kann mit meinem Regler auch in diesen Bereich zu kommen. Da sind ja 14,2V doch ein bißchen viel. Eigentlich müssten es ja laut der Umbauanleitung 13,8V sein. Kann es sein, dass die Diode kaputt ist? Würde dann überhaupt noch was durchgehen? Wie kann ich so eine Diode im eingebauten Zustand prüfen?

Gruß Alex
Überzeugter Lichtmaschinen Pfuscher!

Fuhrpark: RT 125-3 1960; TS 125 1985 aus Ungarn; TS 125 1983; ES 125/1 1972; SR 4-3 Sperber 1969; S51 B1-3 1981; SR2 1958;
Woelli

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1151
Artikel: 1
Themen: 47
Bilder: 23
Registriert: 4. Mai 2011 18:17
Wohnort: Langensalza, Thüringen
Alter: 35

Re: Lima/Regler Problem

Beitragvon lothar » 2. Februar 2012 08:16

Woelli hat geschrieben:... mal im Netz umgeschaut und festgestellt das alle bei so ziemlich jeder Batterie die besagte Ladespannung bei 13,5-13,8V liegt je nach Temperaturbereich.
Ja so ist das, ich freu mich, dass sich die u14-Fraktion wieder um eine Seele vermehrt hat.

Woelli hat geschrieben:Da sind ja 14,2V doch ein bißchen viel. Eigentlich müssten es ja laut der Umbauanleitung 13,8V sein. Kann es sein, dass die Diode kaputt ist?
Die kommerziellen Regler sind für unsere MZs überwiegend zu hoch dimensioniert. Insofern ist dieser
Fakt leider erst mal ein Zeichen der Normalität. Was ist den nun genau für ein Regler eingebaut, geht der Deckel ab und man kann reinschauen?
Wenn die TS aus Ungarn kommt, liegt es nahe, dass es ein Derivat des "Elektronikus" ist. Käme man an die Schaltung ran,
könnte man die Spannungsabsenkung sehr wahrscheinlich durch Änderung eines Widerstandes auf der Platine herbeiführen,
das wäre überhaupt der sauberste Weg, auf jeden Fall besser als extern noch eine zusätzliche Diode zur Spannungsabsenkung anzuordnen.

Ob man die MBR im eingebauten Zustand prüfen kann, hängt von den Elementen ringsumher ab, das kann man also nicht sagen,
wenn das Umfeld unbekannt ist. Wahrscheinlich geht es als normale Diodenprüfung (in Fluss- und in Sperrrichtung) an 2 Klemmen
des Reglers. Damit wir hier nicht aneinander vorbeireden, wäre ein Foto des Reglers mit Klemmenbezeichnungen
am besten im geöffneten Zustand nützlich...

Gruß
Lothar
MZ-Elektrik * Rahmennummernsammlung ES125/150 * Bulgarien 2024
Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?

Fuhrpark: MZ500R/92, ETZ150/88, ES175-2/72, ES150-1/70, ES150/65, ES150/63, RT125-0/52
lothar
Moderator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 8276
Themen: 269
Bilder: 5
Registriert: 27. Februar 2006 06:04
Wohnort: Dresden
Alter: 76

Re: Lima/Regler Problem

Beitragvon Woelli » 2. Februar 2012 17:23

Es ist der Hücoregler verbaut (selbe Bestellnummer) und der ist leider vergossen. Ich habe heut auf Arbeit mal herum telefoniert und habe bei einem unserer Lieferanten ein 8Ah Vlies-Batterie bestellt die angeblich 14,3 V hat. Da bin ich mal gespannt was da auf dem Datenblatt steht. Ansonsten Diode davor friemeln?

-- Hinzugefügt: 3. Februar 2012 17:22 --

Batterie war eine normale Blei ohne ein Datenblatt und noch fast so groß wie eine für's Auto..
Überzeugter Lichtmaschinen Pfuscher!

Fuhrpark: RT 125-3 1960; TS 125 1985 aus Ungarn; TS 125 1983; ES 125/1 1972; SR 4-3 Sperber 1969; S51 B1-3 1981; SR2 1958;
Woelli

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1151
Artikel: 1
Themen: 47
Bilder: 23
Registriert: 4. Mai 2011 18:17
Wohnort: Langensalza, Thüringen
Alter: 35


Zurück zu Elektrik / Elektronik



Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 15 Gäste