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Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:Auch wenn Andreas da ein Wundermittel entdeckt hat, dies aber nicht preisgibt (in keinem der Such-Themen gefunden).
Andreas hat geschrieben:Bei mir war es der billigste Baumarktlack in Ralley-Schwarz.Wolle69 hat geschrieben:Auch wenn Andreas da ein Wundermittel entdeckt hat, dies aber nicht preisgibt (in keinem der Such-Themen gefunden).
Andreas hat geschrieben:Für mich war er zufriedenstellend, ob er es nach Jahren auch noch ist mußt Du kutt fragen, der fährt jetzt das Mopped.
Eine professionelle Lackierung wird im Zweifel aber wesentlich mehr taugen, insofern investiere lieber die 25€.
zweitaktkombinat hat geschrieben:Der Endlack ist relativ unwichtig. Entscheidend ist der richtige Untergrund, sprich Grundierung. Und da gibt es eben für Alu oder auch Kunststoff Spezielle. Fertig ist der LAck.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:Die Felgen werden poliert und sollen mit Edelstahlspeichen neu in die Naben eingespeicht werden. Ich habe vor, das nur EINMAL zu machen.
Maik80 hat geschrieben:Bei Bremsflüssigkeit gibt so gut wie jeder Lack auf. Ich nehme Restbestände nicht umsonst zum Abbeizen.
Klaus P. hat geschrieben:Hitzebeständiger Lack aus der Sprühdose von Presto, kostet allerdings 18 €.
Und dann bei 160 ° einbrennen. Ergebnis = Benzin - und Bremsenreiniger - und Bremsflüssigkeitsfest.
Ist vor allem auch an der Gabelbrücke von Vorteil und der Bremsarmatur sowie der Bremszange.
biebsch666 hat geschrieben:Edelstahlspeichen neigen (gerade beim Gespannbetrieb) leichter zum brechen.
Nur so am Rande...
Schwarzfahrer hat geschrieben:Ich glaube das wichtigste ist die Vorbehandlung. In den Poren des Alus sitzt Fett das man nur durch abwaschen mit Bremsenreiniger nicht raus bekommt. Das geht durch Wärmebehandlung raus. Vielleicht gibt es da auch eine Beize.
matthias1 hat geschrieben:ich lasse gerade meine naben pulvern, den rest genau so wie du das auch machen möchtest. erfahrungen mit gepulverten naben hab ich aber auch noch nich. wir können in 2 jahren den fred noch mal ausgraben und vergleichen.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben: leider nur in der Theorie.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
mzler-gc hat geschrieben:Also der "normale Lack" von einer Lackiererei ist meiner Erfahrung nach nicht thermisch beständig. So in den Alpen erfahren. Du kennst das Bild!
mzler-gc hat geschrieben:Ich habe bei meinen Naben den ganz billigen Ofenrohrlack vom Baumarkt drauf. (Toom, 7,99€ Genius Pro) Aufs blanke Metall lackiert und nicht eingebrannt. Eben weil der Lack beim Einbrennen weich wird (und ich damals die Räder nicht ausgespeicht hatte.
mzler-gc hat geschrieben:Der Vorteil ist in meinen Augen, wenn mal was sein sollte, das ich was ausbessern müsste (weil Bremsflüssigkeitsattacke, o.ä.) kann ich ganz einfach und billig und ohne sichtbare Übergänge mit dem Ofenrohrlack drüberjauchen. Und sollte es mal wieder richtig heiß werden, passiert nichts.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:mzler-gc hat geschrieben:Also der "normale Lack" von einer Lackiererei ist meiner Erfahrung nach nicht thermisch beständig. So in den Alpen erfahren. Du kennst das Bild!
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Wolle69 hat geschrieben:mzler-gc hat geschrieben:Der Vorteil ist in meinen Augen, wenn mal was sein sollte, das ich was ausbessern müsste (weil Bremsflüssigkeitsattacke, o.ä.) kann ich ganz einfach und billig und ohne sichtbare Übergänge mit dem Ofenrohrlack drüberjauchen. Und sollte es mal wieder richtig heiß werden, passiert nichts.
Drüberjauchen mit Speichen drin? Na gut, man muss dir zugute halten, dass du da echt ne schlimme Vergangenheit hattest mit deinem Motorrad, was die farbliche Gestaltung angeht... da sind dann solche Finessen unwichtig...
Jean Claude hat geschrieben:wer sagt den daß Edelstahlspeichen brechen !!!!!
hahaha das war vor 10 Jahren meine beste investition, bis heute noch kein gebrochen.
Grüße Jean Claude
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Andreas hat geschrieben:Zu 2+3:
Alu gast wohl beim erhitzen. Und das auch schon bei Temperaturen, welche für Pulverbeschichtungen benötigt werden (ab 50°C?!). Das Ergebniss kann, muß aber nicht katastrophal aussehen.
So die Aussage meines Pulverers. Ob es stimmt weiß ich nicht.
monsieurincroyable hat geschrieben:@ Wolle69: warum willst Du die Naben unbedingt lackieren? Wenn Du die ordentlich Glaspelern- o. mit Alugranulat strahlen lässt sehen die super aus und Du hast beste Wärmeableitung (ganz anders als bei lackierten Naben). Durch diese Strahverfahren wird die Oberfläche verdichtet und geglättet, d.h. die Oberfläche ist nicht mehr so anfällig für Schmutz etc. Ich habe alle meine Fahrzeuge so behandelt und die sehen auch nach Jahren noch gut aus (ich bin auch nicht der übermäßige Putzer
).
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
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