Morgen wird es soweit sein: Reale 90.000 Kilometer werde ich dann seit 15.Dezember 2007 mit der MZ TS 250 gefahren sein. Laut Zusatzdigitaltacho sind es 376 Kilometer mehr.
Hier ist der aktuelle Tagebucheintrag. Die gesamte Story (noch nicht ganz fertiggestellt) gibt es hier zu lesen:
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Zu Beginn blieb ich vor dem Schneegewusel verschont, zumindest für 19 Tage. Denn am 26.11.2010 kam ich aus dem Krankenhaus zurück, mir wurde der 39 Zentimeter messende Femurnagel aus dem linken Oberschenkelknochen operiert. Übrigens ein Relikt meines Unfalles mit der 1953er Puch 175 SV am 31. März 2009. Wir kollidierten frontal mit einem Automobil, die gute Frau hatte uns schlichtweg übersehen. Oder hatte es einfach sehr eilig. Somit waren meine Füße, eine Krücke sowie die Straßenbahn meine Fortbewegungsmittel. Auch das war im Schnee und Schneematsch beschwerlich da es sogleich ab 27.11. heftig schneite. Der echte, harte und schneereiche Winter übrigens währte von 26. November 2010 bis Mitte/Ende Januar 2011. Besonders um die Weihnachtszeit herum war es mitunter sehr schneereich.
Und die TS stand vorerst als Schneemann verkleidet im Schnee vor dem Gartentörchen.
Aber als ich die Krücke zur Seite legen konnte, ging es wie gewohnt weiter mit der treuen TS auf die Bahn – egal ob Schnee oder Eis die Straßen bedeckten. Jeden Tag stand sie wieder treu zu Diensten und hatte trotz Nässe, Kälte und Salz keine einzige Panne. Ihren vierten durchgefahrenen Winter hat sie somit durchlebt und überlebt. Ich brauche nicht betonen, dass sie das zuverlässiger und resoluter tat als meine ehemalige 660er MZ Skorpion von 1996 (die ich 4 ½ Jahre fuhr) oder die Honda XBR 500 von 1985 (die ich 1 Jahr 2 Wochen fuhr). Nichts Neues.
So gut habe ich sie übrigens noch nie durch den Winter gebracht, sie rostete diesmal kaum. Selbst die verchromten Tauchrohre der 32er Gabel rosteten nicht so fix. Grund: Ich sprühte sie im Winter alle zwei oder drei Wochen von oben bis unten mit einer Mischung aus 1 Teil Scottoiler FS 365 und 1 Teil Ballistol ein, beides natürlich biologisch abbaubar. Top! Ist eben ein bisschen eine Sauerei und Schmodderei und nach jeder Fahrt hat man schmoddrige Finger.
Unfälle:
Keine, trotz des schneereichen Winters und so manch derber winterlichen Begebenheit.
Nur umgefallen ist sie mir 2x, als sie im Schnee parkte. Beim 2. Mal ging das rechte Ochsenauge futsch.
Pannen:
Tja, und am 15.12.2010 brach mir die berüchtigte Schaltfeder an meinem selbst gerichteten 300er Motor, den ich am 5.August 2009 einbaute! Und das auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch! Wieder im Schnee! Alle Straßen waren weiß bedeckt. Unter unvorstellbaren Verhältnissen kam ich aber doch rechtzeitig an. Das war ein Ding. Nach dem Vorstellungsgespräch schaute mein zukünftiger Chef mitleidig aus dem Fenster, wie ich da so im tiefen Schnee mit Emmi herumfuhrwerkte. Eingestellt hat er mich aber trotzdem!
Kurzübersicht 2010:
Gefahrene Kilometer in 2010: 23193 km laut TS-Tacho / 23002 km laut Digitacho.
Getankt in 2010: Genau 80 x (durchweg mit dem kleinen 12,5 ltr.-Tank)
Durchschnittsverbrauch 2010: 4,05735 Liter auf 100km.
Typische Bilder während des Winters und danach, so sieht die treue Emmi eigentlich nach jedem Winter aus:
Neue Berufswelt-Vita ab Januar 2011, nach über 4 Jahren der harten Entbehrungen, einer aufreibenden, intensiven und interessanten ABI-Schulzeit sowie einem literarischen Höhenflug... Ich investierte im Nichtverdienen von Geld, einer höheren Form des Investmentbankings und eindeutig die schönste Zeit. Mir unbegreiflich, weshalb Schulbildung und universitärer Betrieb immerzu im Hinblick auf das Berufsleben geschehen sollen
So sollte es dann sein: Mitte Januar begann mein neues Arbeitsverhältnis – fortan sollte ich wieder konstant in Lohn und Brot sein. Nach über 4 Jahren der harten Entbehrungen, einer aufreibenden, intensiven und interessanten Schulzeit. Ich investierte im Nichtverdienen von Geld, die höhere Form des Investmentbankings, eine Zeit, die ich aber nimmer missen möchte! Eindeutig die wertvollere und schönere. Das Problem, das es mir lange schwer machte: Die Welt des reinen Berufes hält den Menschen davon ab, auf seine geistigen Reserven zurückgreifen zu können…
Im Januar und Februar war es witterungsbedingt besonders hart: Früh morgens um halb sechs mit der TS los zur Arbeit zu müssen, im Schneetreiben und Frost 25 Kilometer über die Autobahn zu rollen. Zu dieser Jahreszeit klebte ich meist an einem der vielen LKWs dran – das hält die Kälte etwas vom Kopf ab und als Wegweiser fungierten sie auch, denn der Mix aus Salz, Schnee oder Schneeregen schränkte die Sicht durch die Motorradbrille oft stark ein…Wie eben immer zu dieser Jahreszeit.
Die Welt des reinen Berufes machte und macht es mir nicht immer leicht. So manch fragwürdige Zeitgenossen, manche von ihnen nenne ich „Mikrokosmische Opportunisten“, gaben sich ihr Stelldichein. Aber auch mit vielen netten Menschen arbeitete und arbeite ich zusammen und in erster Linie sollten sie es sein, über die man sich auf dem Weg zur Arbeit freut. Es entstand mein Essay „Ansichten über die Automobilindustrie. Oder: Eine scheinbar große Welt, die sich um vier kleine dreht“. Diesen überarbeitete ich aber da man Eskapaden der Berufswelt allgemein („das große Ganze“) betrachten sollte und später verschwand er gänzlich in der Schublade. Zum Jahr 2012 hin beruhigte es sich allmählich...
Die Art des Kilometersammelns: Zu 95% im Normalalltag:
Wie es meist der Fall ist, sammelte die TS ihre Kilometer im Jahre 2011 wieder zu 95% im Alltagsverkehr. Das Dreieck: Morgens zur Arbeit nach Böblingen, nachmittags nach Weilimdorf hinunter und abends zurück nach Echterdingen hinauf. Macht 71 Kilometer pro Werktag. Eine größere Reise gab es diesmal nicht und auf Motorradtreffen waren wir auch seltener. So waren wir auf Engländertreffen des CBBC, Anfang Juli war es das Black Forest Meeting in Görwihl (Südschwarzwald) und im Schweizer Büriswielen Mitte August.
Ein paar Fotos vom Juli 2011: Über den Dächern von Stuttgart (Weinsteige)
Und hier auf den Wiesen Stettens (Echterdingen), nahe des Siebenmühlentales:
Am Bregenzer Bodensee inklusive Frühstück am Morgen, auf dem Weg zum Engländertreffen im Schweizer Büriswilen, Mitte August 11:
Pannen 2011:
29. April 2011 um 22.07 Uhr nach der Spätschicht, auf der Auffahrt der A81: Die Zündkerze verabschiedete sich plötzlich, sie war 12076 km montiert gewesen. Kommt mal vor.
11. November 2011 morgens um 5.45 Uhr auf dem Weg zur Arbeit: Wieder die Zündkerze NGK war futsch. Zufall: Auch diese war knapp 12.000 km montiert.
21. Dezember 2011: Die dritte Kerze im Bunde, morgens um sechs direkt vor meiner Arbeitsstelle im Schneetreiben. Sie war aber eine Gebrauchte. Nun kam eine neue B8HS statt der B9HS hinein.
25. Dezember 2011: Aussetzer, am Vortag auch schon. Kurz lag das ganze Bordnetz flach, und das abends im Dunkel. Übeltäter war die Hauptsicherung, die ein kleines Loch unten hatte….
Man sieht – keine nennenswerten Skandale.
Neuteile 2010 / 2011:
1. Oktober 2010: Neuer Hinterreifen, diesmal Mitas H06, der auf Nässe und vor allem im Schnee besser als der vorige Heidenau K33 ist! Der K33 war 14146 km drin.
1. Oktober 2010: Ein neuer Original-Ruckdämpfer im Hinterrad. Der vorige war 53497 km verbaut.
22. Oktober 2010: Eine neue Zündung MZ-B, die 95 Euro-Version für die ETZ-Drehstrom-Lima. Vorher fuhr ich eine Weile mit dem Unterbrecher, da die PVL nach 44.000km am 12. Juli 2010 den Geist aufgab.
18. Dezember 2010: Neuer Bing-Vergaserkolben. Der vorige war 61694 km drin.
21. Dez. 2010: Neue Bremsbacken hinten, diesmal Lukas. Die vorigen EBC waren 23203 km drin.
16. Februar 2011: Neue Antriebskette, die gute verstärkte RK 428 H. Die vorige, einfach ausgelegte, war 60273 km montiert. Nur weil lange schon eine Rolle futsch war, tauschte ich sie aus.
21. April 2011: Einen neuen Sitzbankbezug habe ich aufgezogen
9. Juli 2011: 2 neue Stoßdämpfereinsätze plus Gummiaugen hinten. Die nagelneuen NVA-Beine waren 69401 km montiert
10. Juli 2011: Neu lackierten Rücklichthalter montiert
5. November 2011: Einen neuen Mitas H06-Reifen hinten, der vorige Mitas war 23727 km montiert!!!! Rekord! Und er hatte trotzdem noch 1,0 mm auf der Mittelrille…
Und: Eine nagelneue hintere Radnabe inklusive neuer Lager musste ich einspeichen! Denn der geteilte Bremsring löste sich! Ich speichte ein Teil der TS 250/1 ein, das dieses Problem nicht mehr kennt. Es kamen auch gleich neue Bremsbacken von Ferodo hinein sowie alle Speichennippel tauschte ich gegen neue aus.
11. Dezember 2011: Und endlich probierte ich es auch aus, ein Novum: Ein Motorrad-Winterreifen von Heidenau, der K41 M+S Silica auf dem Vorderrad! Auch hier tauschte ich alle Speichennippel gleich aus. Derb: Der Heidenau K33, der vorher vorne montiert war, hatte 48356 km runter und trotzdem noch 2,5 mm drauf!!!
Die Premiere: Ein echter Motorradwinterreifen auf dem Vorderrad von Heidenau, der K41 M&S Silica. Unschlagbar auf nassem Boden bei Minusgraden und schneebedeckten Straßen, Dezember 2011 montiert:
Kurze Übersicht 2011:
Gefahrene Kilometer in 2011: 22908 km (TS-Tacho) / 23154 km (Zusatzdigitaltacho)
Getankt in 2011: Genau 75 x (durchweg mit dem 12,5 Liter-Tank)
Durchschnittsverbrauch: 3,914 Liter auf 100 km
November 2011: Eine kleine Fahrt durch´s Würmtal mit meinem Bruder Gorgi (Bandit 1250) und meinem Vater Mecki mit seiner 850er Diesel-MZ, die uns besonders 2009 und 2011 sehr viel Umbau-und Optimierungsarbeit abverlangte:
Es beruhigter und entspannter angehen…Fulltime-Berufswelt (es ist einerlei, was wir beruflich tun-alles wiederkehrend und monoton), literarisches Schaffen und viele anderen Verpflichtungen des menschlichen Daseins unter einen Hut bekommen, Motorradtüfteleien, Handwerk, Arbeit, W=F x S, antitrivialer Literaturbetrieb, Gruppe 47/2012-Stuttgart, das Umsteigen von Kontrabass auf Cello. In Quinten statt Quarten. Der Umzug nach Stuttgart West steht bevor. Die Idee der "Werkstatt der friedlichen Koexistenz":
Vielleicht war es meine Ost-Tour Ende Dezember 11 und Anfang Januar 12: Mödlareuth, Zwickau, 4 ½ Tage Berlin, auf der Heimreise auch Dessau & BAUHAUS mitgenommen. Vielleicht war es aber auch die schwere „Prenzlauer Berg-Magen-Darm-Grippe“, die ich importierte. Oder war es die ganze Woche in der Württembergischen Landesbibliothek anschließend, die ich so vermisste, die Welt der Lernenden, in der ich vor allem 2009 und 2010 viele Stunden des Lernens verbrachte?
Und am 9. Januar 2012 fiel hier auch der Startschuss für mein neues Großwerk, das lange schon in meinem Kopf besteht, an das ich mich aber lange nicht heran wagte:
„Bildungsfragen im Jahr des Kontrabasses“ / Cello.
Nach dem „Essay über das real existierende Wissen und die Bildung“, dem Essay „Ansichten über die Automobilindustrie oder: Eine scheinbar große Welt, die sich um 4 kleine dreht“ (nicht vollendet und versteckt), der Kurzgeschichte „Prager Truppenumzug 1968“ (noch nicht vollendet) oder der „Fabel von der Katze und der Maus“ (noch nicht vollendet) nun das Großwerk:
Das Manuskriptdeckblatt für mich, damit ich immer vor Augen habe, wohin die Reise gehen soll:[/b]
Und hier ein Teil meiner Idee zur "Werkstatt der friedlichen Koexistenz". Die andere Seite wäre die handwerkliche, Motorradtüfteleien zum Beispiel...:
Überdies habe ich mir für die Zeit der Vesperpause auf meiner Arbeitsstelle einen Lehrplan aufgestellt: Im wöchentlichen Wechsel Französisch, Englisch, Deutsch und vielleicht mal etwas Physik. Die grauen Zellen bemühen. Und zu jeder Mittagspause schreibe ich nun in der Kantine, mit Tintenfass und Feder, wie das bei mir seit Jahren üblich ist. Und glücklicherweise werden bald wieder die Tische und Stühle im Freien stehen. Der Frühling naht! Die Grünfinken und die Blaumeisen haben es bereits geträllert und der erste Gesang der Singdrossel war zu vernehmen.
So lässt sich die Berufswelt ertragen. Es ist einerlei, ob wir Arbeiter, Elektriker, Mechaniker, Ingenieure, Kaufmänner… sind: Alles ist hier wiederkehrend.
Der Winter 2011/2012: Der 10. Winter auf 2 Rädern für mich, für die TS war es der 5.:
So einfach habe ich es noch nie gehabt: Im Dezember und Januar gab es jeweils einen einzelnen Tag, an dem Schneefall zu verzeichnen war und es morgens etwas heikel zu fahren war. Am 30. Januar 2012 ging es dann los: Schneefall gefolgt von eisiger Kälte! Zwei Wochen am Stück ging es früh morgens immer zwischen -18°C und -9°C zur Arbeit. Das zehrte ganz schön. Der Bart fror hin und wieder am Schal fest, ich kam gar nicht so schnell damit nach, meinen warmen Atem in den Schal zu pusten um die Bäckchen einigermaßen wohl zu temperieren.
Auch dies machte Emmi klaglos mit, obwohl sie nach wie vor immer im Freien steht, sprang sie jedes Mal nach 2 bis 3 Tritten an, trotz des mittlerweile verbrauchten 300er Motors.
Besonderes 1: Unglaublich mein erster selbst komplett überholter 300er Motor, den ich am 5. August 2009 einbaute hat bisher knapp 60.000 km absolviert!!
Zu Beginn dachte ich, dass er keine 10.000 Kilometer halten wird. Denkste! Mittlerweile hat er nahezu reale 60000 km runter und war stets sehr zuverlässig. Natürlich lässt sein Temperament peu a peu nach, es ist übrigens der erste Almot-Kolben verbaut. Es lohnt aber nicht, nur einen frisch geschliffenen Zylinder plus Kolben aufzusetzen – der 4. Gang rauscht schon lange stark und der 5. so langsam auch. Ansonsten funktioniert er jeden Tag tadellos, auch während seines dritten Winters bei tiefsten Temperaturen, 1 oder 2 Tritte und los ging es! Der Ersatzmotor liegt schon sehr lange bereit und ich werde diesen im Frühjahr oder Sommer einbauen. Ich bin gespannt.
Besonderes 2:
Am 18. Februar 2012 erreichte die TS ihre ersten 100.000 Kilometer seit 1973! „00000“ stand im Tacho geschrieben. Das Verrückte daran: 88340 Kilometer davon fuhren wir beide gemeinsam, und das erst seit 15.12.2007.
Besonderes 3: Ende Februar 2012:
Genau 10 Jahre habe & fahre ich kein Auto mehr!
Besonderes 4:
Das Kettenrad und Ritzel, die ich Mai 2008 neu montierte, haben mittlerweile über 83.000 Kilometer runter werde diese aber demnächst ersetzen. Nur die Kette wechselte ich nach 61.000 Kilometern da zwei Rollen futsch waren. Das geht nur mit den Kettenschläuchen à la MZ!!!!
Neuteile 2012:
14. Januar 2012: Ein neuer Scheinwerfereinsatz Bilux, der alte wurde nach und nach blind.
Übrigens: Im Winter sprühe ich die TS alle 2 Wochen mit Konservierungsessenzen ein, ohne sie zu waschen, quasi auf den Dreck und das Salz hinauf. Als Favorit hat sich bei mir die Mischung 1 Teil Scottoiler FS 365 und 1 Teil Ballistol durchgesetzt. Ersteres soll salzneutralisierend wirkend. Ein Nachteil: Nachdem sie von oben bis unten und von vorne bis hinten eingesprüht ist sieht sie aus, als ob ich mehrere Kannen Milch über sie ergoss. Später wird es aber transparent.
Ich könnte nun sagen, dass dieses Abenteuer mit der TS einen Kampf darstellt. Das ist es aber wohl immer, wenn man Tag für Tag auf 2 Rädern on the road ist. Ehrlich gesagt macht es mir die TS gar leichter im Alltag, so verrückt es sich anhört. Ich möchte keine Skorpion oder XBR 500 mehr haben und vor wenigen Wochen kam mir gar die Idee, mir für den Alltag eine T300 900er Speed Triple, Trident 900, Daytona 900 aus den 90ern oder gar eine Moto Guzzi 1100 Sport anzulachen und die TS nur noch im Winter einzusetzen, sie für Notfälle in Schuss zu halten. Nix da! Es bleibt bei der TS! Ein gerichteter Ersatz-300er Motor steht immer im Regal. Sollten alle Stränge reisen, müsste ich für ein paar Tage mit S-und U-Bahn fahren, ist doch kein Beinbruch. Mit den anderen britischen Exoten möchte ich nicht unbedingt jeden Tag fahren wollen, stellen keinen wahren Ersatz auf Dauer dar und die meisten von ihnen sind derzeit sowieso noch under construction.
Weiterhin auf meiner persönlichen Zulassungsstatistik die No.1: MZ TS 250 /300 Ohne Zweifel!

Viele Grüße und euch allen allzeit gute & gesunde Fahrt
Dominik