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 Betreff des Beitrags: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 10. April 2012 20:03 
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Hallo,

das hat die Welt noch nicht gesehen, das hat dem Faß den Boden ausgeschlagen

Dateianhang:
DSCF1003.JPG


Das Fahrzeug stand im Winter vollgetankt in der Garage

Dateianhang:
DSCF1002.JPG


Der Halter hat es aus dem Winterschlag geholt, alles nachgesehen um damit
zum TÜV zu fahren. Er hatte extra Super Plus für das Winterlager eingefüllt.

Dateianhang:
DSCF1001.JPG


Er dachte an der Tankseite ist ein wenig Schmutz, ging mit einem Tuch
darüber und schon ergoss sich der gesammte Tankinhalt auf den Hof.

Nach seinem Ermessen in Sachen Kosten ( neuen Tank, Lackierung ) war ihm
die Sache zu teuer. Ab in die Bucht damit. Wenig Gebote, weil das Loch
im Tank ( seitlich außen ) auch geschildert wurde, habe ich zugeschlagen und
für 281 € ein Top gepfegtes Motorrad erworben.

Von einem Bekannten habe ich mir ein Spritfaß geliehen und fahre Morgen
damit zum TÜV.

Am Wochenende wird der Tank erst von außen und dann von innen, wo so gut
wie nix vom Rost zu sehen ist, von mir retauriert.

Jetzt sagt mir mal einer, das solche Schäden NICHT vom Treibstoff kommen.
Wie in anderen Freds, tritt an Bauteilen, welche mit dem Treibstoff im Kontakt
sind, immer häufiger solche Schäden auf.

Die tiefste Stelle vom Spritfaß ist auf dem letzten Foto oben rechts zu sehen.

Was für eine Plörre verkaufen uns da die Oelmultis ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 10. April 2012 20:07 
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Egon Damm hat geschrieben:
Hallo,

das hat die Welt noch nicht gesehen, das hat dem Faß den Boden ausgeschlagen

Dateianhang:
DSCF1003.JPG


Das Fahrzeug stand im Winter vollgetankt in der Garage

Dateianhang:
DSCF1002.JPG


Der Halter hat es aus dem Winterschlag geholt, alles nachgesehen um damit
zum TÜV zu fahren. Er hatte extra Super Plus für das Winterlager eingefüllt.

Dateianhang:
DSCF1001.JPG




Er dachte an der Tankseite ist ein wenig Schmutz, ging mit einem Tuch
darüber und schon ergoss sich der gesammte Tankinhalt auf den Hof.

Nach seinem Ermessen in Sachen Kosten ( neuen Tank, Lackierung ) war ihm
die Sache zu teuer. Ab in die Bucht damit. Wenig Gebote, weil das Loch
im Tank ( seitlich außen ) auch geschildert wurde, habe ich zugeschlagen und
für 281 € ein Top gepfegtes Motorrad erworben.

Von einem Bekannten habe ich mir ein Spritfaß geliehen und fahre Morgen
damit zum TÜV.

Am Wochenende wird der Tank erst von außen und dann von innen, wo so gut
wie nix vom Rost zu sehen ist, von mir retauriert.

Jetzt sagt mir mal einer, das solche Schäden NICHT vom Treibstoff kommen.
Wie in anderen Freds, tritt an Bauteilen, welche mit dem Treibstoff im Kontakt
sind, immer häufiger solche Schäden auf.

Die tiefste Stelle vom Spritfaß ist auf dem letzten Foto oben rechts zu sehen.

Was für eine Plörre verkaufen uns da die Oelmultis ?


xs 400? das ist eine krankheit und deswegen kostet ein tank mehr als das ganze motorrad. :ja:

liebe grüsse mario

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Fuhrpark: Berliner Roller Bj.59 mal zwei, zweimal Berliner Roller in Teilen, Campi Bj.60, Pannonia im Aufbau, Kawasaki Z 1100 ST Bj.84, CBR 1000F Bj.93, VW Käfer Bj.73 und Bj.85, Mercedes SLK 230 Bj.98 und der Altagswagen Mercedes s211 E 350 Bj.06, Qek Junior Wohnwagen Bj.89 und noch andere Fahrzeuge.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 10. April 2012 20:09 
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Naja, aber nur über einen Winter ist das komplett auch nicht so entstanden.
Es sei denn, er hat Salzsäure getankt.....

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Gruß Arni

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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 10. April 2012 20:09 
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Schikes Sieb... schaut nach Honda aus, stimmts? :mrgreen:

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Gruß Thomas
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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 10. April 2012 20:10 
Na,ich glaub man nich,das das nur von einem Winter ist...


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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 10. April 2012 20:21 
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sammycolonia hat geschrieben:
Schikes Sieb... schaut nach Honda aus, stimmts? :mrgreen:


mensch thomas, du raffst aber wieder garnichts, :schlaumeier: :stumm:
SPOILER:
dat ist jamaha :biggrin: denke ich jedenfalls.


liebe grüsse mario

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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 10. April 2012 20:34 
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emmenschrauber hat geschrieben:
dat ist jamaha :biggrin: denke ich jedenfalls.[/spoil]

Ich kenne diese Firma nicht... nur Yamaha... :twisted:
Wenns denn eine XS 400 sein sollte, dann würd ich da nen TS Tank und nen Einzelsitz drauf tüddeln, El Matzos Lieblingsfarbe, nen breiten Flachlenker und schon hat mal nen schönen Bobber mit lecker Dampf... :twisted:

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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 10. April 2012 20:36 
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sammycolonia hat geschrieben:
emmenschrauber hat geschrieben:
dat ist jamaha :biggrin: denke ich jedenfalls.[/spoil]

Ich kenne diese Firma nicht... nur Yamaha... :twisted:
Wenns denn eine XS 400 sein sollte, dann würd ich da nen TS Tank und nen Einzelsitz drauf tüddeln, El Matzos Lieblingsfarbe, nen breiten Flachlenker und schon hat mal nen schönen Bobber mit lecker Dampf... :twisted:


herr mod, sie können doch sowas verstecktes nicht einfach öffentlich machen. hab doch extra "spoiler" gemacht. :ja: :biggrin: :schlaumeier: :yau: :loldev: :versteck:

liebe grüsse mario

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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 10. April 2012 20:48 
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Diese Probleme gab es auch schon vor E10, sogar vor E5. Bei dem Gammelhaufen, mit dem ich meine TS wieder aufbaute, wurde der Tank auch nur noch vom Lack zusammengehalten. Und da war noch DDR-Benzin drin.

Ich hoffe, ich zerstöre dein Wltbild nicht allzu sehr, wenn ich behaupte, dass durchgerostete Tanks an schlechtem Material und mangelnder Pflege (nämlich Feuchtigkeit und Dreck) liegen. :wink:

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MZ ist noch lange nicht tot!
Du hast eine MZ ETZ ab BJ 1991 oder eine 2T-Saxon? Dann ab in die --> Liste
Die aktuelle Liste seht ihr hier: Liste

Die Liste für die DDR-ETZ251 sowie ETZ 250 wird verwaltet von Robert K. G. und ist in seiner Signatur zu finden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 10. April 2012 20:59 
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bei diesem tank ist das ein eingebautes problem. der benzinhahn sitzt nicht da, wo er sein sollte. das moped hat auch seine dreissig jahre auf dem buckel und deswegen, ein schnappsglas spiritus mit in den tank und das kondenswasser findet keine stelle mehr, wo es sich zur ruhe betten kann. :ja:

liebe grüsse mario

ps. kleiner nachtrag, spiritus bindet wasser. :biggrin:

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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 10. April 2012 21:04 
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emmenschrauber hat geschrieben:
ps. kleiner nachtrag, spiritus bindet wasser. :biggrin:


und wieso musss ich nach 3 Flaschen Cognac ständig pinkeln?

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Gruß
Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 10. April 2012 21:35 
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für die Spekulanten...... es ist ein Yamaha XS 400 Tank.

@ emmenschrauber

nicht von dem Moped, welches ich von deinem Fußweg zur Haustür entführt habe.

@ all

gewiss auch nicht nur von EINEM Winterlager. Und dieses Schadensbild tritt nicht
nur bei Yamahamodellen sondern auch bei ALLEN anderen Blechmotorradtanks auf.
Selbst BMW Tanks noch ganz jung an Jahren zeigen solche Schäden.

Meine Liebste hat eine Honda 7 Jahre alt. Wenn ich in dieses Spritfaß mit der Endoskopkammera
schaue, wird mir ganz schlecht. Egal, sogar die Alutanks werden angegriffen. Und wer dann
meint ein Kunststofftank so wie an den MZten verbaut sei das beste, der irrt.

Wo der Gesetzgeber die E, sprich Beimischung von technischen Alkoholen beschlossen
hat, gaben einige Fahrzeughersteller diesen neuen Kraftstoff nicht frei. Und die wussten
warum.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 10. April 2012 21:48 
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Paule56 hat geschrieben:
emmenschrauber hat geschrieben:
ps. kleiner nachtrag, spiritus bindet wasser. :biggrin:


und wieso musss ich nach 3 Flaschen Cognac ständig pinkeln?
:shock: Alle Achtung! Nach drei Flaschen wäre pinkeln wohl die mein geringstes Problem...
Aber ich kann deine Frage dennoch beantworten.... Cognac enthält Gerbstoffe, die beeinflussen die Prostata... ;D

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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 10. April 2012 22:08 
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Egon Damm hat geschrieben:
für die Spekulanten...... es ist ein Yamaha XS 400 Tank.

@ emmenschrauber

nicht von dem Moped, welches ich von deinem Fußweg zur Haustür entführt habe.


egon das ist mir klar, das moped hab ich jeden tag gesehen und es hat immer zu mir gesagt, " du eierkopf, nimm mich und lass mich dir zeigen, dass ich es noch kann" ich hab es aber nicht begriffen und dann kam tula der erst von wollschweinhausen und hat sie für einen jüngling entführt. :ja: :biggrin: ich bin mal gespannt, was aus dem mädel wird. ich hoffe, ich darf die dame dann auch mal kurz reiten. :ja:

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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 10. April 2012 22:09 
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Egon Damm hat geschrieben:
Jetzt sagt mir mal einer, das solche Schäden NICHT vom Treibstoff kommen.
Ok, mach ich: Solche Schäden kommen NICHT vom Treibstoff.
Wie es schon geschrieben wurde: Dreck und Kondenswasser sind die Übeltäter. Also sind nicht die Ölmultis schuld (auch wenn es das Klischee zwingend vorschreibt), sondern die Fahrzeugbesitzer. Im vorliegenden Fall wohl auch die Konstrukteure. Die Ölmultis verkaufen jedenfalls kein Dreck und Kondenswasser.

Egon Damm hat geschrieben:
Wo der Gesetzgeber die E, sprich Beimischung von technischen Alkoholen beschlossen hat, gaben einige Fahrzeughersteller diesen neuen Kraftstoff nicht frei. Und die wussten warum.
Ich weiß es auch. Aber die E10-Skeptiker (Du auch) wollen das ja ums verr... nicht glauben. Das ist jedenfalls kein E...-Schaden, auch wenn Du es noch so gerne hättest.

emmenschrauber hat geschrieben:
und deswegen, ein schnappsglas spiritus mit in den tank und das kondenswasser findet keine stelle mehr, wo es sich zur ruhe betten kann. :ja:
ps. kleiner nachtrag, spiritus bindet wasser. :biggrin:
Also E10 selbst anrühren, anstatt fertig gemixt kaufen... :lach: Wenn es dadurch besser wird...


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3.50-18 vorne wie hinten
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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 10. April 2012 22:17 
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Enz-Zett hat geschrieben:

emmenschrauber hat geschrieben:
und deswegen, ein schnappsglas spiritus mit in den tank und das kondenswasser findet keine stelle mehr, wo es sich zur ruhe betten kann. :ja:
ps. kleiner nachtrag, spiritus bindet wasser. :biggrin:
Also E10 selbst anrühren, anstatt fertig gemixt kaufen... :lach: Wenn es dadurch besser wird...
Ich bin zwar kein Chemiker, aber das es einen Unterschied zwischen Ethanol und Spiritus gibt weis ich...
und ja, Spiritus bindet Wasser! Das wussten sogar schon unsere Großeltern... ;D

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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 10. April 2012 22:30 
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Egon Damm hat geschrieben:
für die Spekulanten...... es ist ein Yamaha XS 400 Tank.



Ich hätte auf XZ 550 getippt. Womöglich haben aber beide das gleiche Faß.

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- Manche Leute brauchen keine Pferde, die reiten einfach auf den Fehlern anderer rum. -
- Intelligenz hilft. Immer. -
- Der Hirntod bleibt ja bei vielen Menschen jahrelang unentdeckt -
- Manchmal ist es gut, dass mich keiner Denken hören kann -
- Marvin: "Mein Papa hat ´ne Glatze und ist auch sehr schön" -

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Fuhrpark: Hier könnten meine Fahrzeuge stehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 10. April 2012 23:02 
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Andreas hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:
für die Spekulanten...... es ist ein Yamaha XS 400 Tank.



Ich hätte auf XZ 550 getippt. Womöglich haben aber beide das gleiche Faß.


andreas, ich kannte die vorgeschichte und dadurch wusste ich was es für ein tank ist. :ja: im übrigen, ich bin monate an solch einem tank vorbeigelaufen. :biggrin: das motorrad stand ja lange genug in der einfahrt. :ja:

liebe grüsse mario

ps. es ist aber nicht "der" tank. :lupe:

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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 10. April 2012 23:07 
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michi89 hat geschrieben:
Diese Probleme gab es auch schon vor E10, sogar vor E5. Bei dem Gammelhaufen, mit dem ich meine TS wieder aufbaute, wurde der Tank auch nur noch vom Lack zusammengehalten. Und da war noch DDR-Benzin drin.

Ich hoffe, ich zerstöre dein Wltbild nicht allzu sehr, wenn ich behaupte, dass durchgerostete Tanks an schlechtem Material und mangelnder Pflege (nämlich Feuchtigkeit und Dreck) liegen. :wink:


So ist es, durchgefaulte Tanks gab es schon immer.
Deswegen haben die alten Schrauberhasen schon zu DDR-Zeiten die Tanks mit Bleischrot geschüttelt (mir gehts nicht darum, wie sinnvoll das sei, sondern zur Erhärtung der Tatsache, daß die Problematik als solche einfach Asbach ist).


Solche Schadensbilder nehmen nicht zu, weil der Kraftstoff überproportional bösartig aggressiv geworden wäre, sondern weil ein Tank ohne jedwede Pflege nach 30 Jahren selbstverständlich weitaus schlimmer aussieht, als er noch vor 10 Jahren aussah (und 20 jahre ohne Pflege auf dem Buckel hatte).

Ich bin zwar auch der gängigen meinung, daß durch moderne Addidtivpakete die Kraftstoffe aggressiver geworden sind, aber hieraus die Wurzel allen Weltübels projezieren zu wollen führt einfach entschieden zu weit, weil sich der Fokus in den ungesunden Bereich schiebt.


Als Übertreibung zur Verdeutlichung - egal ob Reifenplatten, durchgebranntes Abblendlicht oder die Weigerung des Motors anspringen zu wollen - bei geneigten MZ-Fahrer sind immer Zündzeitpunkt, Nachbaukolben oder Nachbaukettenschläuche schuld.
Das hat ja wohl gerade noch gefehlt, das Tankfäulnis zu diesem Reigen dazustößt.


Das Ganze könnte so einfach sein - Blechtanks bei längeren Standzeiten entleeren und belüftet stehen lassen, ggf. rechtzeitig Entrostung oder als Prophylaxe mit einem Schluck Öl ausschwenken.
- Ende der Story -

_________________
Viele Grüße,
Arne


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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 10. April 2012 23:33 
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dazu kann ich nichts mehr sagen, da du alles gesagt hast. :bindafür:

liebe grüsse mario

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Fuhrpark: Berliner Roller Bj.59 mal zwei, zweimal Berliner Roller in Teilen, Campi Bj.60, Pannonia im Aufbau, Kawasaki Z 1100 ST Bj.84, CBR 1000F Bj.93, VW Käfer Bj.73 und Bj.85, Mercedes SLK 230 Bj.98 und der Altagswagen Mercedes s211 E 350 Bj.06, Qek Junior Wohnwagen Bj.89 und noch andere Fahrzeuge.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 11. April 2012 07:38 
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ETZploited hat geschrieben:
Blechtanks bei längeren Standzeiten entleeren und ... mit einem Schluck Öl ausschwenken.
- Ende der Story -

So tue ich immer, wenn absehbar ist, daß es in den nächsten Wochen zu keinem Motorengeräusch kommen wird. Wenn man das Ganze mit 200ml Zweitaktöl macht, brauchts nur noch 10-12l blanken und das Möp ist einsatzbereit, dauert paar Minuten... :wink:

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Gruß, Martin


Alles Knorkator?


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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 11. April 2012 12:35 
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ETZploited hat geschrieben:

So ist es, durchgefaulte Tanks gab es schon immer.
Deswegen haben die alten Schrauberhasen schon zu DDR-Zeiten die Tanks mit Bleischrot geschüttelt (mir gehts nicht darum, wie sinnvoll das sei, sondern zur Erhärtung der Tatsache, daß die Problematik als solche einfach Asbach ist).


Solche Schadensbilder nehmen nicht zu, weil der Kraftstoff überproportional bösartig aggressiv geworden wäre, sondern weil ein Tank ohne jedwede Pflege nach 30 Jahren selbstverständlich weitaus schlimmer aussieht, als er noch vor 10 Jahren aussah (und 20 jahre ohne Pflege auf dem Buckel hatte).

Ich bin zwar auch der gängigen meinung, daß durch moderne Addidtivpakete die Kraftstoffe aggressiver geworden sind, aber hieraus die Wurzel allen Weltübels projezieren zu wollen führt einfach entschieden zu weit, weil sich der Fokus in den ungesunden Bereich schiebt.


Als Übertreibung zur Verdeutlichung - egal ob Reifenplatten, durchgebranntes Abblendlicht oder die Weigerung des Motors anspringen zu wollen - bei geneigten MZ-Fahrer sind immer Zündzeitpunkt, Nachbaukolben oder Nachbaukettenschläuche schuld.
Das hat ja wohl gerade noch gefehlt, das Tankfäulnis zu diesem Reigen dazustößt.


Das Ganze könnte so einfach sein - Blechtanks bei längeren Standzeiten entleeren und belüftet stehen lassen, ggf. rechtzeitig Entrostung oder als Prophylaxe mit einem Schluck Öl ausschwenken.
- Ende der Story -

Da haste Recht!
Viele Bekannte von mir machen die Tanks ihrer eh schon wenig bewegten Fahrzeuge über den Winter immer "randvoll", denn im Sprit ist ja Öl und Öl schützt vor Rost :scherzkeks: . Diese Taktik kommt sicher aus der selben Ecke wie "die muß Fett loofen" :ja: .
Ich bau den Tank auch immer aus, leere ihn komplett und lege ihn dann in offen ins Warme.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 11. April 2012 14:40 
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sammycolonia hat geschrieben:
Ich bin zwar kein Chemiker, aber das es einen Unterschied zwischen Ethanol und Spiritus gibt weis ich...


ähem, und welchen bitte außer dem Geschmack bei vergälltem Akohol?

http://de.wikipedia.org/wiki/Spiritus

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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 11. April 2012 15:38 
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dr.blech hat geschrieben:
Viele Bekannte von mir machen die Tanks ihrer eh schon wenig bewegten Fahrzeuge über den Winter immer "randvoll", denn im Sprit ist ja Öl und Öl schützt vor Rost :scherzkeks: . Diese Taktik kommt sicher aus der selben Ecke wie "die muß Fett loofen" :ja: .

Verzeihung, aber das wurde (zumindest früher) auch immer ausdrücklich so empfohlen: Vor der Winterpause Tank voll und Vergaser leer machen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 11. April 2012 15:43 
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emmenschrauber hat geschrieben:
Andreas hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:
für die Spekulanten...... es ist ein Yamaha XS 400 Tank.



Ich hätte auf XZ 550 getippt. Womöglich haben aber beide das gleiche Faß.


andreas, ich kannte die vorgeschichte und dadurch wusste ich was es für ein tank ist. :ja: im übrigen, ich bin monate an solch einem tank vorbeigelaufen. :biggrin: das motorrad stand ja lange genug in der einfahrt. :ja:

liebe grüsse mario

ps. es ist aber nicht "der" tank. :lupe:


Und ich hatte noch gehofft, dass das Teil in gute Hände kommt :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 11. April 2012 17:09 
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derMaddin hat geschrieben:
ETZploited hat geschrieben:
Blechtanks bei längeren Standzeiten entleeren und ... mit einem Schluck Öl ausschwenken.
- Ende der Story -

So tue ich immer, wenn absehbar ist, daß es in den nächsten Wochen zu keinem Motorengeräusch kommen wird. Wenn man das Ganze mit 200ml Zweitaktöl macht, brauchts nur noch 10-12l blanken und das Möp ist einsatzbereit, dauert paar Minuten... :wink:


Und wenn man ganz gut ist, ein paar (kleinere!) Schäden die gleich beseitigt werden sollen, kann man vor der Winterpause ein wenig Phosphorsäure drin arbeiten lassen. Dann hat man gleich eine schöne dunkle Phosphatschicht, die eine Weile schützt...

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Danke an alle die nichts zum Thema zu sagen hatten und trotzdem nichts dazu geschrieben haben....
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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 11. April 2012 18:08 
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 Betreff des Beitrags: Re: Tankprobleme
BeitragVerfasst: 11. April 2012 19:11 
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Andreas hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:
für die Spekulanten...... es ist ein Yamaha XS 400 Tank.



Ich hätte auf XZ 550 getippt. Womöglich haben aber beide das gleiche Faß.


was für eine ist gleich. Beide Fässer sind sehr anfällig. Aber es mus erst gar nicht so weit
kommen. Pflegeanleitungen gibt es genügend. Aber wer macht es ?
Vorbeugen ist da besser. Tank abbauen, ausspülen, nach Mücke schicken. Nach einer
gründlichen kostenpflichtigen Behandlung braucht keiner Angst zu haben, das beim putzen
plötzlich der Sprit rausläuft.

Im übrigen gibt es auch Hondafässer, welche so anfällig sind.


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