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BeitragVerfasst: 15. April 2012 17:53 
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Hallo, ich hab letztens festgestellt, dass sich der Vegaser an meiner TS250/1 ganz leicht bewegen läßt.

Die Klemmung ist ordentlich angezogen, übertreiben wollt ich es ja lieber nicht. Trotzdem läßt
sich der Vergaser verdrehen?

Wie kann ich das beheben, dort kann doch Falschluft gezogen werden, was natürlich nicht gut ist... :wink:

Grüße


Fuhrpark: MZ-ES 150 mit 125er Zylinder, Bj. 1970,
MZ-TS 250/1, Bj. 1979
MZ-ETZ 250 Gespann mit LSW,Bj. 1982
Honda Dominator 650, Bj. 1996
Moto Guzzi Griso 850, Bj. 2007 (mit original Auspuff)

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BeitragVerfasst: 15. April 2012 17:58 
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Zeltphilosoph

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- rauskriegen woran es liegt.
-- Vergaserstueck zu klein geworden?
-- Ansaugflansch zu gross geworden?

Sollte man mit Teflonbandumwicklung hinkriegen (Sanitaerbedarf)

Wenn man nich basteln will, das in Frage kommende Teil tauschen.
(Ich hatt´ mir damals nen neuen Vergaser zugelegt.)

Eben und auch wegen der Falschluft.

_________________
Gruesse vonne Parkbank
Alexander

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BeitragVerfasst: 15. April 2012 17:58 
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Hallo
Schau dir die Klemmung mal ganz genau an . Meistens ist dort schon ein kleiner Riss, und dann nützt natürlich die Schraube fester anziehen auch nichts mehr.

_________________
Grüße Werner


Fuhrpark: ETZ 250 Baujahr 85 mit MZb Zündung, Bingvergaser, ETZ 250 BJ 1983 300ccm Exportmodell mit Brembozange umgebaut zum Gespann,
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BeitragVerfasst: 15. April 2012 18:00 
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Hrhrhr...Genau dieses Problem haben wir heute Nachmittag an net-harrys ETZ diagonstiziert...

Abhilfe schuf die Montage eines anderen Ansaugstutzens...
Ggf. kann auch ein dünner Blechstreifen helfen...


Fuhrpark: Yamaha XJ 900 F Bj.1988
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MZ ES 250 Bj.: 1958 (Im Wiederaufbau begriffen! it´s done when it´s done...)
2x KR51/2 E ( Bj.: 81 & 82) (Ich fahr Kampfblech!)

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BeitragVerfasst: 15. April 2012 20:39 
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Ich hatte auch das Problem, und hab das so gelöst:
aus 1mm gummi ein Dichtungsring geschnitten (geht wunderbar mit Fahrradschlauch).Auf den Ansaugstutzen oben und unten einen Bügel mit M3 mm
Gewindeschrauben befestigt und den Vergaser mittels Schrauben gegen die Dichtung gezogen , funzt gut :)
Morgen setze ich mal ein bild in den Beitrag da das heutige Bild leicht verwackelt ist

Gruß aus dem Niederrhein
zedatorre


Fuhrpark: Etz 251 /1989 MZ Typ/Baujahr, Moto Morini 500, Bultaco 350

Omega ,2 CV

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BeitragVerfasst: 15. April 2012 20:48 
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Ich hatte das gleiche Problem. Reparaturversuche habe ich nicht unternommen sondern einen originalen neuen gekauft. Gibt es "m Dutzend billiger " bei den üblichen Verdächtigen. Gabor, GüSi, ibeeeh

mz-mw

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Fuhrpark: MZ-Fuhrpark: zuviel
sonstiger Fuhrpark: vor allem alt und mit 4 Takten.......

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BeitragVerfasst: 15. April 2012 20:58 
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Zeltphilosoph

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mz-mw hat geschrieben:
Ich hatte das gleiche Problem. Reparaturversuche habe ich nicht unternommen sondern einen originalen neuen gekauft. Gibt es "m Dutzend billiger " bei den üblichen Verdächtigen. Gabor, GüSi, ibeeeh

mz-mw


wenns denn der Stutzen ist.
bei mir wars der Versager.

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Alexander

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BeitragVerfasst: 15. April 2012 21:21 
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man kann auch den stutzen mit dem gaser dauerhaft verkleben. einfach ne tube *POLYURETHAN* kaufen. ist ein karosseriekleber...einkleben, schrauben anziehen und nie wieder öffnen...wenn es was zum einstellen gibt einfach vorne am zylinder die verschraubung lösen.


sollte dochmal die verklebte verbindung gelöst werden müssen..(zb wegen gaser wechsel)...die verklebung mittels heißluftfön erhitzen. dann gehts wieder auseinander.

mach ich schon länger so weil mir der unausgegorene mist mit der klemmung auf die nüsse geht..(falschluft und risse)...für 5,41 euro ist dauerhaft ruhe bezüglich solcher probleme.


gibts bei jedem netten autoteilehändler.


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Fuhrpark: MZ TS 250/1.....eigendlich

Neuste Erungenschaft ne Kleene Rieju. ( Gewesen )..... ne wunderhübsche Honda RC 36/1 übernahm den Job^^

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BeitragVerfasst: 16. April 2012 09:40 
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alexander hat geschrieben:
Sollte man mit Teflonbandumwicklung hinkriegen (Sanitaerbedarf)

Ja, genau so haben wir das auch gemacht. :ja:

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BeitragVerfasst: 16. April 2012 11:38 
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Dieses ganze rumgefrickele mit Blech und so weiter hält auf Dauer eh nicht. Anderen Ansaugstutzen dran und gut ist. Wenn es dann immer noch wackelt liegt es am Vergaser.


Micky


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BeitragVerfasst: 16. April 2012 12:23 
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Taugen denn die Nachbauten was (Maßhaltigkeit), oder sollte man lieber auf Teilemärkten nach Friedensware ausschau halten?
Grüße!


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BeitragVerfasst: 16. April 2012 12:43 
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Ich habe meinen Ansaugstutzen auch mit dem Vergaser verklebt. Und zwar mit 2K Kunstharzkleber. Das hält jetzt schon mehrere Jahre. Und wenn der Vergaser ab muss, dann mit dem Ansaugstutzen am Zylinder abschrauben.


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BeitragVerfasst: 16. April 2012 13:29 
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Na umständlicher geht es ja kaum noch.


Micky


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BeitragVerfasst: 16. April 2012 15:24 
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Moin!

Hatte mal zufällig Zeit, im Neuber-Müller (85) zu stöbern (Check-Liste vor Inbetriebnahme aufschreiben) und dort steht, dass die Verbindung Zylinder/Ansaugstutzen nur im Notfall zu öffnen ist. Hingegen habe ich bereits von mehreren MZ-Fahrern gehört, dass lieber dort geöffnet wird, als zwischen Ansaugstutzen und Vergaser - eben wegen dem Dichtigkeitsproblem.

Gibt es denn irgendwelche Risiken, wenn man die Verschraubung Zylinder/Ansaugstutzen öfter mal auf und zu macht?

_________________
Ciao
Wolle

Spruch des Jahres 2012
Schwarzfahrer hat geschrieben:
Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!

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BeitragVerfasst: 16. April 2012 19:47 
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Tach auch, na das Thema interessiert ja doch mehr als ich dachte.. :!:

Also verkleben will ich nicht, ich werde die Teflon-Methode probieren. :mrgreen:

Grüße


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BeitragVerfasst: 18. April 2012 22:41 
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Wolle69 hat geschrieben:
Moin!

Hatte mal zufällig Zeit, im Neuber-Müller (85) zu stöbern (Check-Liste vor Inbetriebnahme aufschreiben) und dort steht, dass die Verbindung Zylinder/Ansaugstutzen nur im Notfall zu öffnen ist. Hingegen habe ich bereits von mehreren MZ-Fahrern gehört, dass lieber dort geöffnet wird, als zwischen Ansaugstutzen und Vergaser - eben wegen dem Dichtigkeitsproblem.

Gibt es denn irgendwelche Risiken, wenn man die Verschraubung Zylinder/Ansaugstutzen öfter mal auf und zu macht?



es gibt kein risiko...es wird ein stehbolzen ins zylindergewinde eingeschraubt wie es zb bei den mk 53 simson motoren vollig normal war.


auf diese eingeschraubte stehbolzen wird der ansaugflanch draufgeschraubt...(samt dessen eingeklebten vergaser an der klemmstelle)



man braucht nur zwei stehbolzen aus einem zb beisiel ollen star 3 gang mit angeschraubten ansaugkanal...ergo die letze serie...das wars schon.




basiert sowohl für mz als auch simmi auf ...M6 gewinde
.


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BeitragVerfasst: 24. Mai 2012 19:44 
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Das wäre für die Bastler unter uns eine mögliche Variante


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BeitragVerfasst: 24. Mai 2012 20:21 
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von der teflonbandmethode würde ich abraten. einlagig wird das band zu dünn sein und mehrlagig ists mist. es bleibt nie da, wo es sein soll und als mehrlagiger auftrag ist es prädestiniert dafür sich wieder zu lockern.

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Matze,
für alles zu haben, zu kaum etwas zu gebrauchen..

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Fuhrpark: MZ ETZ 251 Bj. '90 in schwarz | MZ TS 250/1 Bj. '79 in grün | MZ ETZ 251 Bj. '89 in rot (zur Pflege) | Focus LongLake 28" in anthrazit

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BeitragVerfasst: 24. Mai 2012 23:02 
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@ zedatorre,

wirklich schön gemacht, er bewegt sich nicht.
Aber nur für ambitionierte möglich.
Aber nur damit wird er nicht dicht!
Hast du einen O-Ring verbaut?
Es bleibt aber das Problem der Ausrichtung der 3 Dichtungen zum Zylinder.
Oder montierst du den Vergaser zum Schluß?

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 25. Mai 2012 00:49 
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schaut gut aus löst aber nicht das problem. das problem ist weiterhin der verflixte flansch...wenn der ansaugflansch aus einem guten flexiblem stahl wäre den es nicht juckt
wenn es öfters mal gespannt und entspannt wird wäre die werkslösung annehmbar....(blöderweise ist das ding aber aus eimnem im verhältnis zu stahl aus spröden alu)


das problem ist einfach der eingesetzte werkstoff...durch die zusätzliche verschraubung wirds nicht besser




bleibe dabei...besser zwei zuganker im zylinder setzen.,.und diesen unausgegorenen mist dauerhaft verkleben..,.ruh ists...Simson machts vor. :bia:


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BeitragVerfasst: 25. Mai 2012 09:25 
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Ich habe das weiter oben schon beschrieben: Die Abdichtung erfolgt mit einem Kreisring aus Fahrradschlauch, die 2 Schrauben (axial) ziehen den Vergaser gegen diese Dichtung, vorbei mit Nebenluft! Kleine Nachteil das ganze läßt sich nur im zusammengebauten Zustand montieren, geht aber.
Ein O-Ring habe ich auch in Erwägung gezogen aber der würde höher bauen, da der Ansaugstutzen geschlitzt ist nicht so optimal!!
Gruß aus dem Niederrhein

zedatorre


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