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emmenschrauber hat geschrieben: habe mich heute mal im gespannfahren geübt und eine V-Max mit beiwagen getestet. man war das geil.ich bin noch am grinsen.
P-J hat geschrieben:emmenschrauber hat geschrieben: habe mich heute mal im gespannfahren geübt und eine V-Max mit beiwagen getestet. man war das geil.ich bin noch am grinsen.
Da wirste aber noch fürchterlich geschockt werden wenn du mal mit der MZ fährst. Mit sowas modernem kann das fast jeder, Mz ist für Könner
Egon Damm hat geschrieben:Es ist eindeutig besser, die Bootsbremse mit der Handbremse zu koppeln. Das Bremsverhalten ist
einfach besser und die Bremse lässt sich besser dosieren. Probleme mit der Handbremspumpe gibt
es keine. Auch die Bremswirkung der Bootsbremse ist im leeren sowie beladenem Zustand ideal.
Und, das ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber der Koppelung mit der Fußbremse, das Gespann
bleibt stabil und bricht nicht nach links aus. Begründung : Bei einer Gefahrenbremsung schlägt
erst die rechte Hand zu und dann der rechte Fuß...leider immer zu spät.
Die Dosierung ergibt sich aus der Kombination Handbremspumpe, Scheibenbremsgröße und
Bremszange vorn sowie kleine Scheibe und kleine Zange an der Bootsbremse. So bauen heute
alle Gespannbauer, weil, das ist der Idealfall.
Ich habe an unserm Rotaxgespann die Bootsbremse auf die Handbremse umgebaut. Einfach geiles
fahren. Einfach Bremse zu und kein Ausbrechen oder Lenkerreisen. Das Gespann fährt beim Bremsen
dahin wo ich hin will.
sammycolonia hat geschrieben:sorry Egon, aber dein Bremsenumbau steht in keinerlei Verhältnis zum Fahrzeug!
wie gesagt, ich fahre meine Rotax mit ungebremsten Seitenwagen und da muckt der Tüv auch nicht rum.
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