ETZ300 mit Bing. Schlechter Übergang im unt. Teillastbereich

Motor, Antrieb, Vergaser, Getriebe.

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ETZ300 mit Bing. Schlechter Übergang im unt. Teillastbereich

Beitragvon morinisti » 13. April 2012 08:54

Ich frage mich, ob das nicht verbesserungsfähig ist:
ich finde, dass der Bing im unteren Teillastbereich zu fett läuft.
Es nervt, wenn man z. B. im Stadtverkehr mit Tacho 60 im Vierten so mit 3000 U/min ständig den Hang zum Viertaktern hat. Das geht nur mit Gas auf- und zu um dem Motor auf Zug zu halten.
Ich habe jetzt mal die Teillastnadel ganz nach unten gehängt womit es etwas besser geht aber noch nicht befriedigend.
Ich denke und hab bei Gruppenfahrten schon beobachtet, dass die Etzen in diesem Bereich von Haus aus nicht so schön laufen wie die Viergänger aber trotzdem.
Betrifft ein 251er Gespann mit 300er Motor. HD 118, LD 45
Wie sind eure Erfahrungen?
Grüße
Jürgen

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Re: ETZ300 mit Bing. Schlechter Übergang im unt. Teillastber

Beitragvon Dorni » 13. April 2012 09:10

Hast du es schonmal mit einer anderen Teillastnadel probiert? Man kann sehr viel mit einer anderen Teillastnadel einstellen, auch eine andere Nadeldüse wirkt sich unter 1/3 aus
siehe hier: http://www.bingpower.de/shared/images/d ... nnadel.pdf

Gruss Robert

Fuhrpark: eins, aber meins :)
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Re: ETZ300 mit Bing. Schlechter Übergang im unt. Teillastber

Beitragvon Marco » 13. April 2012 09:33

118er HD?
Hat zwar nix mit Deinem Problem zu tun, aber meinst nicht, dass die viel zu klein ist?
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Re: ETZ300 mit Bing. Schlechter Übergang im unt. Teillastber

Beitragvon morinisti » 13. April 2012 09:41

mueboe hat geschrieben:118er HD?
Hat zwar nix mit Deinem Problem zu tun, aber meinst nicht, dass die viel zu klein ist?

hab ich auch schon gedacht, ich fürchte allerdings mal, dass die augerieben ist. Daran will ich momentan aber nichts ändern weil unter Vollast alles gut ist.

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Re: ETZ300 mit Bing. Schlechter Übergang im unt. Teillastber

Beitragvon LamE » 13. April 2012 09:43

Gespannerfahrung hab ich mit dem Bing noch nicht.
Fahre den 84-er Bing im 300er mit HD125 & LLD 55.

Sicherlich läuft er damit reichlich fett, was sich an der Wolke an Ampeln bestätigt.
Aber aufgrund des relativ guten Kerzenbildes (sehr dunkles Reh) im normalen Stad-/Landbetrieb bleibts so.
Das Scheiberuckeln beim abtouren konnte ich damit aber in keinster Weise zum BVF verändern.

Gruß
LamE

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Re: ETZ300 mit Bing. Schlechter Übergang im unt. Teillastber

Beitragvon morinisti » 13. April 2012 09:45

Dorni hat geschrieben:Hast du es schonmal mit einer anderen Teillastnadel probiert? Man kann sehr viel mit einer anderen Teillastnadel einstellen, auch eine andere Nadeldüse wirkt sich unter 1/3 aus
siehe hier: http://www.bingpower.de/shared/images/d ... nnadel.pdf

Gruss Robert

Danke! Sehr hilfreiches Datenblatt. Meine Nadeldüse ist nicht beschriftet :shock:
Ich werde mal einen Satz bestellen und probieren. Betrifft wirklich nur das erste Drittel.
Grüße
Jürgen

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Re: ETZ300 mit Bing. Schlechter Übergang im unt. Teillastber

Beitragvon alexander » 13. April 2012 10:05

morinisti hat geschrieben:... Wie sind eure Erfahrungen? Grüße Jürgen


Servus,

wenn ich recht erinnere:

das war frueher schon des oefteren Thema.
Und es wurde viel geschrieben dazu.
Auch Erfahrungen.
Abgesehen von direkten Antworten hier koennte die SuFu sich bei diesem Thema lohnen.
(Is natuerlich denn wildes Gesuche)

Ansonsten koennte auch ein Anruf mit Bitte um einen kurzen Tipp bei einem der Vertreiber des Umbausatzes hilfreich sein.
Gruesse vonne Parkbank
Alexander

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Re: ETZ300 mit Bing. Schlechter Übergang im unt. Teillastber

Beitragvon Ilse » 13. April 2012 13:14

Als Erstes sollte der Motor im warmen Zustand gut Gas annehmen; d.h.: der Motor darf nicht beim Gasaufreißen in sich leistungsmäßig zusammensacken; das ist ein Zeichen dafür, daß der Vergaser zu mager läuft, Gleiches gilt, wenn der Motor mit Shoke besser läuft, wie ohne. Sollte der Motor "sprotzen" und eine sehr große Rauchentwicklung bilden, ist die HD zu groß. GRUNDSÄTZLICH sollte man IMMER mit ZU GROßER Hauptdüse beginnen um Überhitzung des Motors und evtl. Schäden zu vermeiden. Man fährt ca. 10 Km Vollgas, Parkplatz anvisieren, SOFORT Zündung aus und Zündkerze rausschrauben. Das Zündkerzenbild soll im Idealfall REHBRAUN sein. Ist das Kerzenbild dunkelbraun bis schwarz; Hauptdüse zu groß! Gegen nächst kleinere HD austauschen. Ist das Kerzenbild hellbraun bis leicht grau; HD zu klein, gegen nächst größere austauschen! Das ganze Spiel muß so oft wiederholt werden, bis im Idealfall das Verbrennungsbild an der Zündkerze REHBRAUN ist.
Ist im Moment leider die einzigste wirkungsvollste Methode, ... halt nur mühsam und zeitaufwendig!

ERST wenn der Vollgasbereich mit der Hauptdüse optimal abgestimmt ist, kann man dazu übergehen den Teillastbereich abzustimmen, d.h.; Nadelstellung/Leerlaufdüse. Bei Austausch der Leerlaufdüse ist darauf zu achten, daß man dann gegebenenfalls die HD auch wieder tauschen muss. Z.B.: man hat eine 170er HD und eine 55er Leerlaufdüse, Volllastbereich ist optimal ( Kerze Rehbraun), Motor läuft aber im Teillastbereich zu mager, baut eine 70er LD ein und der Motor läuft im unteren und mittleren Drehzahlbereich besser; dann müsste man die Hauptdüse evtl. gegen eine kleinere ( 165er/167,5er) austauschen. Vollgastest ist dann wieder angesagt.
Gespannfahren macht immer noch süchtig
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Re: ETZ300 mit Bing. Schlechter Übergang im unt. Teillastber

Beitragvon morinisti » 13. April 2012 14:38

Ist klar, ne konsequente Abstimmung braucht 3 Tage Urlaub, konstantes Wetter und einen definierten Streckenabschnitt. (und das meine ich wirklich so). Am besten noch ein mechanischer Schieberanschlag für die verschiedenen Teillastbereiche, damit man sich selbst nicht bescheisst.
Der Halb- bis Vollastbereich funtioniert bereits gut. Ich denke, die Anregung mit der Nadeldüse ist erst mal der nächste Schritt.
Vielen Dank für die Infos!
grüße
Jürgen

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Re: ETZ300 mit Bing. Schlechter Übergang im unt. Teillastber

Beitragvon Ratzifatzi » 15. April 2012 12:03

morinisti hat geschrieben:Ist klar, ne konsequente Abstimmung braucht 3 Tage Urlaub, konstantes Wetter und einen definierten Streckenabschnitt. (und das meine ich wirklich so). Am besten noch ein mechanischer Schieberanschlag für die verschiedenen Teillastbereiche, damit man sich selbst nicht bescheisst.
Der Halb- bis Vollastbereich funtioniert bereits gut. Ich denke, die Anregung mit der Nadeldüse ist erst mal der nächste Schritt.
Vielen Dank für die Infos!
grüße
Jürgen


Nein, die Nadeldüse zu tauschen wäre jetzt dumm. Warum? Die Nadeldüse wirkt im Übergangsbereich von Leerlauf zu Teillast und im Teillast Bereich(und zwar immer in beiden!). Wenn der Teillastbereich bei Dir jetzt stimmt, warum hier das Zusammenspiel zwischen Nadeldüsendurchmeser und Nadeldurchmesser jetzt wieder wegschmeissen und von Neuem anfangen?
Sinnvoller wäre es die Nadel zu tauschen, denn die wirkt ebenfalls in beiden Bereichen, nur das Du hier die Möglichkeit hast den Übergangsbereich und den Teillastbereich getrennt anzupassen.
Also finde raus was für eine Nadel Du hast.

Wenn der Teillastbereich ok ist, dann passt an der Nadel der obere zylindrische Teil nicht und/oder der Übergang vom zylindrischen Teil zum konischen Teil ist zu früh/zu spät. Letzteres macht zum Teil die Nadelposition aus, bzw kann man hierrüber feststellen.
Wenns es sehr sehr früh im Teillastbereich nicht passt (das sind die ersten paar Millimeter am Gasgriff) kannst Du noch ein bischen mit der Leerlaufdüse rumfuschen. Normal ist das aber nicht denn die Leerlaufdüse macht was? Genau den Leerlauf. ;)

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Re: ETZ300 mit Bing. Schlechter Übergang im unt. Teillastber

Beitragvon morinisti » 19. April 2012 16:46

Die Beschriftung der Nadel ist leider nicht mehr zu sehen. Ich habe jetzt mal die lt. Datenblatt für 251 und 301 vorgesehend Nadel 4E1 bestellt. Ist ja lt. Diagramm die "magerste". Nadeldüsen habe ich aber zum Abstimmen auch mal bestellt von 2,66 bis 2,72. HD habe ich auf eine nicht aufgeriebene 125er geändert.
Grüße
Jürgen

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Re: ETZ300 mit Bing. Schlechter Übergang im unt. Teillastber

Beitragvon Arni25 » 19. April 2012 16:54

Jürgen, ruf doch mal den Herrn Ritzerfeld an und bequatsch das mit dem mal am Telefon. Das würde ich jedenfalls tun. :ja:
Gruß Arni

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Re: ETZ300 mit Bing. Schlechter Übergang im unt. Teillastber

Beitragvon morinisti » 26. April 2012 21:25

heute sind die Nadeldüsen eingetroffen.
Ich bin jetzt schrittweise runter auf 2,66 gegangen. Werkseinstellung ist 2,72. Jetzt ist es einigermaßen brauchbar. Allerdings unter 3000 ist sie bei Teillast immer noch schnell durcheinander und fängt an zu hacken.
Grüße
Jürgen

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Re: ETZ300 mit Bing. Schlechter Übergang im unt. Teillastber

Beitragvon rockebilly » 26. April 2012 21:39

hast du noch die 45 ld drin ? ich würde mal an deiner stelle auf 50 gehen. dann bockt sie sehr wahrscheinlich weniger rum weils gemisch ne spur fetter ist...gleichzeitig kannst du die nadel eventuell etwas niedriger hängen damit sie im teillastbereich spontan ans gas geht wie es sich gehört.

spätestens ab 2500 muss die zickenlos ans gas gehen in den kleinen gängen....leistung kann man noch keine erwarten mit der originalgarnitur..aber rumbocken und auf der kette rumhacken ist nicht.nicht mit dem bing. der kann das geschmeidig.

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Re: ETZ300 mit Bing. Schlechter Übergang im unt. Teillastber

Beitragvon morinisti » 27. April 2012 08:20

Dorni hat geschrieben: auch eine andere Nadeldüse wirkt sich unter 1/3 aus


Gruss Robert

...aber auch weiter oben, oder? Ich habe das Gefühl, dass ich mit der kleineren Nadeldüse nur an den Symptomen bastel. Bei Teillast im unteren Drittel unter 3500 U/min neigt sie immer noch zum Hacken. Durch das Abmagern in diesem Bereich ist das nur etwas erträglicher geworden aber vom Grundsatz her noch nicht viel anders. Andererseits ist mein Eindruck, daß ab 1/2 bis 2/3 Schieberöffnung die vorher mit der 2,72er Düse vorhandene Fülligkeit nicht mehr da ist. Da scheiden sich ja die Geister ob die Nadeldüse da oben noch wirkt und leider ist bei diesen Versuchen ja immer zuviel Subjektivität dabei :(
rockebilly hat geschrieben:spätestens ab 2500 muss die zickenlos ans gas gehen in den kleinen gängen....leistung kann man noch keine erwarten mit der originalgarnitur..aber rumbocken und auf der kette rumhacken ist nicht.nicht mit dem bing. der kann das geschmeidig.

..unter Last geht das auch aber nicht im Stadtverkehr mitrollend. Da geht nur " Gas auf, Gas zu". Leistung erwarte ich in dem Bereich auch nicht, nur ein etwas kultivierteres Benehmen. Deinen Tip mit der größeren LL-Düse werde ich probieren.
Ich frag mich aber auch, ob ich vom Viergangmotor her verwöhnt bin. Der kann das einfach besser.

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