During hat geschrieben:Zweirad Schubert hat mir geschrieben das es wohl nur einen Hersteller für die Federn gibt
Wird wohl so sein,der wurde hier auch schon weiter oben erwähnt

During hat geschrieben:Das selbe ist mir schon bei der S51 Enduro passiert, -sind ja die selben Federn.
Bist du sicher
During hat geschrieben:Ich stelle sie natürlich um, aber trotzdem: Beim kleinsten Schlagloch haun Sie durch
Der berühmte Irrglaube das auf Soziusbetrieb umgestellte Federbeine später durchschlagen. Die Feder wird durch das Umstellen nicht härter (wie soll sie auch) sie wird lediglich stärker vorgespannt und spricht dadurch später an.
Schau mal in die
hier angehangene Tabelle und vergleiche...
...also was kann man tun:
1. Federn der Solo- ETZ250 verwenden, sofern im Nachbau nicht schon die angeboten wurden (wäre durchaus möglich) die haben eine Windung weniger und sollten geringfügig härter sein.
2. Gespannfedern kaufen und wenn sie keine Hüllen haben sollen verchromen oder pulverbeschichten lassen (beachte das geringere Aussenmaß, müsste aber trotzdem gehen?)
3. Selbst Federn mit anderer Federkonstante anfertigen lassen, es gibt Firmen bei denen man Federn nach eigenen Ansprüchen fertigen lassen kann, da bringt google sicher einige brauchbare Ergebnisse.
Im Übrigen kann ich sagen das die Federbeine an meiner TS250 nicht durchschlagen, ich weiß es nicht genau ob das nagelneue Nachbauten waren, aber ich gehe mal davon aus (Norbert weiß das genauer), vielleicht hast du wirklich eine miserable Charge erwischt...
RT 125/2, BJ 1956 mit PAV40 Anhänger; TS250/1 (FE1) Standpark: RT125/2, BJ 1958; ETS250 Bj. 1971,