Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

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Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon calenberger » 16. September 2016 16:13

Moin, ich denke jetzt kommen tausend Meinungen, aber:

Ich hatte von meinem Nachbarn ne Suzuki drin, Vergaser völlig verrottet. Aussage Suzuki, ja, der blöde Sprit, Bioethernol bla bla. Da wir im Baumschinenbereich die Problematik ja auch kennen mit dem Bioanteil im Diesel nun meine Idee und Vorsatz.

ich tanke bei meinen Motorrädern aufgrund der geringen Km-Leistungen nur noch V-Power oder wie immer die Nobelbrühe heißt, habe nichts mehr mit Bioethanol zu tun und fertig. Bisher habe ich das sowieso immer für die letzte Tankfüllung vor dem Winter gemacht.

Die 20ct die der Liter mehr kostet sind mir ehrlicherweise egal, das macht es nicht aus. da war mein Rauchen unverhältnismäßig viel teurer :shock:

Aber? Was macht der gemeine 2-Takter? Findet er das auch gut was ich ihm da Gutes tun möchte, oder etwa nicht? Ruiniere ich ihn gar damit?

Weiß jemand etwas und kann helfen?
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon voodoomaster » 16. September 2016 16:26

ich hab damals, wo der biosprit in deutschland eingeführt wurde, einen beitrag gelesen, wo die motorradfahrer aus frankreich 2t öl mit in den tank gegeben haben. mit angeblich gutem erfolg. da war die rede von 1 zu 200 oder zu 300.
also in den emmen fahre ich seit jahren e10 ohne probleme am vergaser oder am motor. finde darumden teuren sprit für überzogen, er bringt eh keine besseren laufeigenschaften, verdichtung ist zu gering.
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon calenberger » 16. September 2016 16:44

Ich habe mal ein Bild des Versagers angehängt. Standzeit war 3-4 Monate. Allerdings ein v-Motor, dies ist der Vergaser der zwischen beiden Zylinder hängt, ich denke der war schnell trocken. Heiss weggestellt und dann verdampft erstmal ne Menge.

Mir geht es überhaupt nicht um Leistung oder besseres Laufverhalten. Mir geht es bei dieser Frage nur darum ob v-Power o.ä. im Hinblick auf lange Standzeiten weniger aggressiv ist.
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon CJ » 16. September 2016 16:49

calenberger hat geschrieben:Moin, ich denke jetzt kommen tausend Meinungen...

Da liegst du bestimmt richtig. Mal sehen ob es dir weiterhilft.
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon Martin H. » 16. September 2016 17:05

In Tests wurde E5 eher als aggressiver bewertet als E10: viewtopic.php?f=4&t=65309
Wie es natürlich mit V-Power o. ä. ausschaut... :nixweiss:
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon Der Gärtner » 16. September 2016 17:09

calenberger hat geschrieben:Mir geht es überhaupt nicht um Leistung oder besseres Laufverhalten. Mir geht es bei dieser Frage nur darum ob v-Power o.ä. im Hinblick auf lange Standzeiten weniger aggressiv ist.

Da müßte man mal einen gnadenlosen Selbstversuch machen. Ich werde mir mal einen Kanister von diesem Nobelbenzin holen, den Rasenmäher damit betanken und über Winter stehen lassen. Dann werden wir ja sehen, was das bringt. Üblicherweise laß ich den wegen der E10-Probleme vorm Winter nämlich immer leer laufen, damit er im Frühjahr gleich anspringt.
Vielleicht solltest du auch mal einen dieser vielgerühmten Benzinstabilisatoren ausprobieren. Könnte ja sein, daß das Zeug tatsächlich was taugt.

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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon CJ » 16. September 2016 17:39

Martin H. hat geschrieben:In Tests wurde E5 eher als aggressiver bewertet als E10: viewtopic.php?f=4&t=65309
Wie es natürlich mit V-Power o. ä. ausschaut... :nixweiss:

Vielleicht lese ich das falsch, aber VPower darf auch bis 5% enthalten, ist also auch "E5", nur eben höhere Oktanzahl. Oder nicht? :nixweiss:
http://www.ktn-ev.de/wb/media/E10/Shell ... ingTDS.pdf
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon Luzie » 16. September 2016 17:47

voodoomaster hat geschrieben: ... 2t öl mit in den tank gegeben ...
mache ich im skorpion auch
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon PLVI4 » 16. September 2016 18:26

Die letzte Seite des Threads:

http://mz1000.motomonster.de/viewtopic. ... &start=120

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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon Kai2014 » 16. September 2016 18:36

Bei dem Sprit gibt es keine Vergaserzersetzungen oder andere Probleme. Auch nach dem Winter: Benzinhahn auf und losfahren.
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon eigel » 16. September 2016 20:49

Ich bin skeptisch ob das alles so stimmt mt dem besseren Benzin.
Da ich es nicht weiß, mach ichs mal mit einigen Zitaten...

Zitat:

Aral Ultimate 102

Bio-Ether ist ETBE und besteht aus 47% Ethanol und wird wohl mit 15% hinzugefügt. Also hat U 102 definitiv mehr Bio als normales E5. Ethanol ist ja erstmal ein Kraftstoffverbesserer. In U102 extrem teuer, in E10 günstig ;) Preisleistungssieger E10.

Zitat:
Auch im Super E5/E10 und Super Plus ist zusätzlich ETBE bezw. MTBE drin.

:versteck:
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon dr.blech » 16. September 2016 21:02

Tankst Du vor dem Winter alles voll?
Ich mach ja alles leer und trocken. :ja:

Grüße, Simon

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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon otmar » 16. September 2016 21:19

Ich habe vor 5 Jahren bei Ebay einen alten Kesselwagen der Deutschen Reichsbahn ersteigert. Dieser war randvoll mit dem guten VK Extra. Inzwischen fehlt zwar schon was aber das reicht noch bis an das Ende meiner Tage.
Falls nochmal so ein Wagen auftaucht sollte man zuschlagen. Dann ist man alle Probleme mit dem modernen Sprit ein für alle Mal los.

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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon calenberger » 16. September 2016 21:22

Früher, in der guten alten Zeit, mit dem guten alten Sprit, haben wir immer randvoll gemacht und hatten auch kein Problem mit Rost im Tank. Das Theater fing meiner Ansicht nach erst mit dem blöden Bioethanol an.

Ich werd mal morgen Shell und Aral anmailen, mal sehen was die sagen.
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon dr.blech » 16. September 2016 21:32

otmar hat geschrieben:Ich habe vor 5 Jahren bei Ebay einen alten Kesselwagen der Deutschen Reichsbahn ersteigert. Dieser war randvoll mit dem guten VK Extra. Inzwischen fehlt zwar schon was aber das reicht noch bis an das Ende meiner Tage.
Falls nochmal so ein Wagen auftaucht sollte man zuschlagen. Dann ist man alle Probleme mit dem modernen Sprit ein für alle Mal los.


Was is los? :shock:
Das ist ja krass. Wie tankst Du daraus?
Gibts Bilder?

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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon otmar » 16. September 2016 21:47

dr.blech hat geschrieben:Das ist ja krass. Wie tankst Du daraus?
Gibts Bilder?


Hätte ich bloss nichts gesagt. Das Lagern größerer Kraftstffmengen ist in Deutschland nicht ohne Weiteres gestattet und für Privatleute schon gar nicht. Ausserdem ist das so eine Sache mit der Mineralölsteuer. Ich möchte/ kann daher nicht weiter darauf eingehen.
Der Kesselwagen ist aber inzwischen nicht mehr als solcher zu erkennen.

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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon Lorchen » 16. September 2016 21:52

Ich erinnere mich, daß dein Grundstück keinen Gleisanschluß der Deutschen Reichsbahn hat. :lach:
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon CJ » 16. September 2016 21:56

Lorchen hat geschrieben:Ich erinnere mich, daß dein Grundstück keinen Gleisanschluß der Deutschen Reichsbahn hat. :lach:

Du zweifelst doch nicht etwa :shock:
Die Arche wurde von Laien gebaut, die Titanic von Fachleuten

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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon otmar » 16. September 2016 21:58

Lorchen hat geschrieben:Ich erinnere mich, daß dein Grundstück keinen Gleisanschluß der Deutschen Reichsbahn hat. :lach:


Ich habe ja auch keine Lokomotive. Den Wagen habe ich damals mit einem Tieflader anfahren lassen. Du kennst doch den Steingarten mit den Pflanzkübeln drumrum. Da drunter ist der Wagen versteckt. Wenn man oben einen Schlauch reinhält und kurz ansaugt läuft das Benzin aufgrund der Höhendifferenz von allein weiter. Genau so wird getankt.

Keine elektrischen Teile und damit keine Funkengefahr.

Ich habe das ganze inoffiziell von einem befreundeten Schornsteinfeger prüfen lassen. Der hatte keine Einwände würde das aber natürlich niemals offiziell bestätigen. Connections sind alles - damals wie heute...

Watt sagst Du nun?

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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon eigel » 16. September 2016 22:01

Häng den Kesselwagen an einen Güterzug und bring ihn nach Eisenach. Ich verstecke ihn dann :yau: :loldev:
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon Lorchen » 16. September 2016 22:03

otmar hat geschrieben:Watt sagst Du nun?

Ich sage dir, daß das...
otmar hat geschrieben:Du kennst doch den Steingarten mit den Pflanzkübeln drumrum. Da drunter ist der Wagen versteckt. Wenn man oben einen Schlauch reinhält und kurz ansaugt läuft das Benzin aufgrund der Höhendifferenz von allein weiter.

...physikalisch nicht funktioniert. ;D

Denn deine patinierten Geräte stehen immer höher als der unterirdische Kesselwagen.
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon otmar » 16. September 2016 22:05

Lorchen hat geschrieben:...physikalisch nicht funktioniert. ;D


Lass uns das bei einem Bier klären ;) Ich habe freitags ab 13:00 Uhr offen. Heute war es schon recht gut besucht.

-- Hinzugefügt: 16. September 2016 23:07 --

Lorchen hat geschrieben:Denn deine patinierten Geräte stehen immer höher als der unterirdische Kesselwagen.


Nein nein. Nur das Fahrgestell - wenn das bei einem Waggon so heisst - ist eingegraben. Der Kessel ist oberirdisch aber eben mit diesen Pflanzsteinen umgeben. Glaub mir, das funktioniert. Allerdings wird ein Rest im Wagen bleiben müssen. Soweit bin ich aber noch lange nicht ...

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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon eigel » 16. September 2016 22:21

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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon calenberger » 17. September 2016 05:40

Sehr interessanter Artikel der genau das Problem aufgreift. "Tankatmung"wird das dort benannt. Die Beispielbilder sind ja auch sehr ähnlichen denen des Suzuki-Vergasers.

Ich habe Shell jetzt mal angeschrieben, bin mal gespannt ob und wenn ja was da für eine Antwort kommt.
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon trabimotorrad » 17. September 2016 06:46

Wenn ich den Hersteller von gleichartigen Produkten anschreibe und frage, ob das teuerste seiner Produkte denn besser sei, als die billigeren, dann antwortet mir jemand, der das Antworten studiert hat, wenn meine Anfrage ernst genommen wird.
Wie wird diese Antwort wohl ausfallen :nixweiss:
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon Marwin87 » 17. September 2016 07:00

Das Problem mit dem alten Kraftstoff kenn ich auch zu gut.... Ich hatte von nem Kumpel mal ein kinderquat zur Reparatur, was ums verrecken nicht mehr ansprang. Ende vom Lied war, das Teil stand fast ein Jahr mit dem alten Sprit, der wollte dann nicht mehr zünden. Abgelassen und Vergaser gereinigt, Aspen getankt(hätte auch e5 getan...) und schon gings los.
Seit dem tanke ich diese äußerst teure Brühe bei all den Sachen, die nicht oft bewegt werden und hab damit keine Probleme mehr. Das Zeug ist äußerst lagerstabil. Selbst nach 2 Jahren Stillstand springen die Motoren ohne Probleme wieder an...

Hier mal noch der Link...
http://www.aspengmbh.de/Produkte/ASPEN_ ... pen_2.html
++Aus technischen Gründen befindet sich meine Signatur auf der Rückseite meines Beitrags++
++Die STVO behindert meinen Fahrstil++

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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon ea2873 » 17. September 2016 07:10

mein Rekord war eine ES125 mit mindestens 10 Jahre altem DDR Sprit, auch die lief noch, meine ETZ wird seit ca. 6 Jahren nur noch alle 2 Jahre zum TÜV bewegt.... (könnte ich mir eingentlich auch sparen), trotzdem tuts noch der alte Sprit....

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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon Nordlicht » 17. September 2016 07:37

Und warum habe ich keine Probleme mit dem Sprit.....ich fahre ...fahre ....tanke einfach...egal wo :mrgreen:
Gruß Uwe.
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon flotter 3er » 17. September 2016 08:43

Ob es agressiver oder eben nicht ist, dazu habe ich noch keine wesentlichen Erfahrungen. Trotzdem tanke ich ab und an die Edelbrühe - als Benzin ganz gern aus "Reinigungsgründen" - da spare ich mir irgendwelchen Systemreiniger, der ist bei dem Zeug inkl. Richtig interessant wird es bei Diesel im Winter. Normaler Diesel ist lt. DIN glaube ich nur bis - 19 C° kältefest, Das Edelzeug aber mind. bis - 27 C° - was mir schon den Arsch gerettet als bei Nachttemp. um - 20 C° massenweise Diesel mit ausgflocktem Paraffin verreckt sind...... Seitdem tanke ich im Winter nur das "gute" Zeug, im Frühjahr wieder normales.
Abgesehen davon lässt sich m.E. normaler E5/E10 nicht mit dem Edelsprit vergleichen, da es wohl ein anderer Pflanzensprit ist (in mir sträubt sich immer alles das "Bio" zu nennen....)
Beim Zweitakter würde ich auch denken (ohne es genau zu wissen) das gewisse Reinigungseffekte da sein sollten.
Gruß Frank


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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon calenberger » 17. September 2016 12:37

Nordlicht hat geschrieben:Und warum habe ich keine Probleme mit dem Sprit.....ich fahre ...fahre ....tanke einfach...egal wo :mrgreen:

Genau deshalb: Fahren, fahren.....und nicht stehen, stehen, mal fahren.

Bin absolut bei Dir, wer regelmässig und ausreichend fährt hat mit dem normalen Sprit kein Problem, auch ich nicht. Die Probleme die alle die haben die ihren Fahrzeuge auch mal länger stehen haben hängen eben genau mit dem Problem das Alkohol Wasser zieht zusammen. Ist in dem oben verlinktet Artikel nett beschrieben.

@Trabimotorrad:Ja, die Befürchtung habe ich auch ein wenig. Allerdings glaube ich ja immer an das Gute :D . Nein, ich hoffe schon auf eine technisch nachvollziehbare Aussage.
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon hiha » 17. September 2016 15:09

Wenn Du einen langzeitstabilen Sprit haben willst, wirst Du IMHO um Alkylatbenzin nicht umhin kommen. Entweder sowas wie Aspenbenzin, oder bleifreies Flugbenzin AVGAS UL91. Am Ethanol liegts jedenfalls nicht, wenn Sprit sich heute zersetzt und den Tank verwüstet. Das liegt mehr an der generellen Spritzusammensetzung.

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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon sch.raube » 18. September 2016 13:01

hallo
nur mal eigene praxiserfahrungen ohne gedanken zu physikalischen zauberrezepten:
yamaha xjr nach einem jahr pause auf seitenständer geparkt,
gelbatterie und shell v-power im tank -> knopf gedrückt und nach einer kurbelwellennumdrehung lief das ding ohne aussetzer rund.
ohne vergaser entleeren-entlüften....
-
20iger jahre mot aus zeitmangel mindestens 3 jahre nicht gefahren,
tank dann vor wiederinbetriebnahme vorsoglich abgelassen,war v-power mit rotem oregon mischöl etwa 1zu25,
geruch und farbe stimmten noch,keine entmischung,kein tankrost......
leider gibts bei uns seit einiger zeit keinn v-power mehr,
werde auf aral umsteigen.
hab den tipp damals von oldierennfahrern bekommen die ihre spezialoldis auch nur gelegentlich bei den sachsenringklassics und anderen ähnlichen veranstaltungen bewegen.
-
PS: im alltag kommt natürlich das in den tank was gerade am weg liegt ,
nur im winter beim diesel - da sollte mann wirklich nicht sparen falls ein kältegebiet anrückt .....
ist immmer viel arbeit für uns schlosser mit dem parrafin
-
also egal was die chemiespezialisten für formelerklärungen haben - ich habe meinen persönlichen weg gefunden,
zumindest bis zum nächsten politischen gewaltkraftstoffumschwung. :mrgreen:

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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon Steinburger » 18. September 2016 13:31

So lange wie ich MZ fahre (seit 2009) tanke ich mindestens 98 Oktan, meist schau ich aber, dass ich ne Tanke mit dem V-Power oder OptiMax finde. Daher kann ich nicht sagen wie meine MZ mit anderem Sprit laufen würden. Aber was ich sagen kann, dass meine Vergaser innen immer jungfräulich aussehen (wobei ich wenns hoch kommt, einmal im Jahr reinschaue) und meine MZen stehts gut anspringen. Wenn die MZen mal länger nicht gefahren werden (echter Winter z.B.) dann wird der Vergaser mit der letzten Fahrt leergefahren u. der Sprit im Tank abgelassen.
Die Zündeinstellung habe ich angepasst und etwas auf spät geändert. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon calenberger » 18. September 2016 15:23

hiha hat geschrieben:Wenn Du einen langzeitstabilen Sprit haben willst, wirst Du IMHO um Alkylatbenzin nicht umhin kommen. Entweder sowas wie Aspenbenzin, oder bleifreies Flugbenzin AVGAS UL91. Am Ethanol liegts jedenfalls nicht, wenn Sprit sich heute zersetzt und den Tank verwüstet. Das liegt mehr an der generellen Spritzusammensetzung.

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Ja, ist schon klar. Aber es gibt auch monetäre Grenzen :D 3,50€/l bei 7 l100 km im Gespann macht das 24,50 €auf 100 km zzgl. Öl :twisted:
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon waldi » 18. September 2016 15:51

Naja, ich habe den blauen Berliner wieder aktiviert und das nach bestimmt drei bis vier Jahren. An Schäden konnte ich einen zerstörten Benzinhahn feststellen. Den hab ich gewechselt und der Roller ist mit dem alten Sprit angesprungen und auch gelaufen. Im Vergaser waren nur ein paar Ablagerungen die ich mit Benzin entfernt habe. Das mit der Zersetzung vom Benzin konnte ich nicht feststellen. Ich werde aber auch bei allen Motorrädern auf Super Plus wechseln und wenn der Sprit auch teurer ist, wenn Tank leer, muss halt wieder voll. Ist halt Hobby und selbst der Käferwagen bekommt nur das 98er in den Tank und meine alte VF, kennt keinen anderen Sprit. Die alten Schätze haben nur das Beste verdient.

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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon lothar » 18. September 2016 16:06

Ich hatte vor paar Tagen den Vergaser der ES175/2 demontiert um die Düsen zu kontrollieren. Die Maschine ist wenig bewegt worden im letzten
Jahr. Die Vergasernadel war knallgrün mit Grünspan überzogen. Zuletzt war E10 drin ...

Gabis Virago hatte nach einem 3/4 Jahr Standzeit ebenfalls zugesetzte Leerlaufdüsen. Als ich das in einer Motorradwerkstatt zum besten gab,
war das den Leuten hinlänglich bekannt. Als Reinigungs-Kur wurde geraten: Einmal V-power tanken und dazu eine Pulle motul-fuel-system-cleaner
(200ml, ca. 15 EUR!) geben. Ich hab die Düsen dann doch mechanisch gereinigt ...

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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon UlliD » 18. September 2016 16:27

Über Nacht in Vergaserreiniger eingelegt:
20160909_094003.jpg

Das Zeug sah vorher auch grün aus....
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon smokiebrandy » 18. September 2016 16:36

:oops: ...ich tanke eigentlich mit allen Fahrzeugen nur 95er und fast ausschließlich in CZ oder in Polen ... höchstens wenn ich unterwegs bin kommt da deutscher 98 er zum Einsatz...E10 tanke ich schon daher nicht, weil ich Raps ( und auch Mais bis an die Straße ) hasse und die Belegung landwirtschaftlicher Nutzfläche mit Benzin und Gas produzierenden Pflanzen nicht unterstütze...
Bisher hatte ich noch keine Probleme mit Grünspan im Vergaser...die Tschechen machen vielleicht kein "Bio" in ihren Sprit... :nixweiss:
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon UlliD » 18. September 2016 16:56

Die Polen auch nicht.... :ja:
Die grüne Pest kenn ich nur von deutscher "Gemüsebrühe" :kotz:
Zuletzt geändert von UlliD am 18. September 2016 16:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon Nordlicht » 18. September 2016 16:57

die Holländer auch nicht....nur die......
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon daniman » 2. Oktober 2016 14:54

Ich muß das Thema noch mal hochholen.
Den Zustand meines Benzinhahnes führe ich schon auf die Gemüsebrühe zurück. Vom Sieb stand nur noch die Lötnaht. Selbst das Alu der Dichtflächen war angefressen. Der Benzinhahn inkl. aller Dichtungen war top in Ordnung als ich ihn vor ca. 5 Jahren eingebaut habe. Versucht mich zu überzeugen, daß E10 schuldlos ist. Es wird schwierig. :|
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon Nordlicht » 2. Oktober 2016 14:58

wer tankt denn auch E10.... :cry:
Gruß Uwe.
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon Bar-Bie » 2. Oktober 2016 22:40

Moin,
Hier kommt der Langzeittest des Nobelkraftstoffs Ultimate 102, den ich seit dem Erscheinen fahre. Damals war es aber noch Ultimate 100. Ich kann nur Gutes dazu beitragen, denn bei dem Kraftstoff gibt es keine Entmischung, "Verpilzung" des Vergasers, Zersetzung von Messingteilen, und starten tun die Motoren auch nach laaaaanger Standzeit. Jüngstes Beispiel war Mittwoch meine Barkas Leiter, die mal wieder zur HU muß. Sie besitzt eine elektrische Benzinpumpe zum Fluten der Schwimmerkammer nach längerer Standzeit, denn sonst kurbelt sich der Motor wund. Also einmal kurz das Knöpfchen der Pumpe gedrückt und gestartet - ein sofortiges Anspringen ohne Qualmentwicklung! Standzeit: 16 Monate! (Wobei die hydraulischen Dinge wie Kupplung und Bremse alle 14 Tage im Stand betätigt wurden.)
Bei meinem B 1000 Bus habe ich nach einem Umbau einen der alten Vergaser ohne Umluftschlauch eingebaut. Der ausgemusterte Vergaser sah nach all den vielen Jahren so aus:
Vergaser 01 07.14.JPG

Keine "Verpilzung" kein Angriff auf die Messingteile, denn auch der Schwimmer war völlig in Ordnung, lediglich das obligatorische Roststäubchen aus dem Tanksystem nach etwa 15 Jahren Gebrauch mit vielen Standzeiten.
Warum sollen meine "Schätzchen" was Schlechteres bekommen?? Auch die Emme, die Schwalbe und mein Alltagsauto laben sich an dem Sprit, und Einspritzdüsen-, Vergaserreiniger haben ausgedient - nicht mehr nötig!
Ich kann den Kraftstoff nur empfehlen, und fast alle meine Bekannten und IFA Freunde, die Ultimate ausprobiert haben, sind dabei geblieben!
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon Maik80 » 3. Oktober 2016 08:38

Es wird wohl ewig eine Glaubensfrage bleiben. Wenn man bedenkt, dass die MZ Zweitakter für VK88 konzipiert sind, also für 88 Oktan. :roll:
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon Maik80 » 3. Oktober 2016 08:46

Nordlicht hat geschrieben:
Maik80 hat geschrieben:Es wird wohl ewig eine Glaubensfrage bleiben. Wenn man bedenkt, dass die MZ Zweitakter für VK88 konzipiert sind, also für 88 Oktan. :roll:
79 Oktan sogar... :ja:


:oops:

Das macht dann Sprit mit 102 Oktan gleich noch viel sinnvoller. :lach:
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon Nordlicht » 3. Oktober 2016 08:48

Maik80 hat geschrieben:
Nordlicht hat geschrieben:
Maik80 hat geschrieben:Es wird wohl ewig eine Glaubensfrage bleiben. Wenn man bedenkt, dass die MZ Zweitakter für VK88 konzipiert sind, also für 88 Oktan. :roll:
79 Oktan sogar... :ja:


:oops:

Das macht dann Sprit mit 102 Oktan gleich noch viel sinnvoller. :lach:
nee..totaler Quatsch...
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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon walkabout 98 » 3. Oktober 2016 09:06

Mahlzeit

Naja, es geht ja nicht um die Oktanzahl, sondern um das Zeug, was moderner Weise heutzutage alles in den Sprit beigemengt wird.
Ich hab ähnliche Erfahrungen mit der E10 Brühe gemacht und tank damit nicht mal mehr den Rasenmäher.
Auf Arbeit hab ich auch schon "Erfahrungen" mit "Bioöl" machen dürfen, welches dann die Dichtungen angegriffen hat und Siebe zusetzte....

Schönen Feiertag

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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon sch.raube » 3. Oktober 2016 10:22

mal als kleiner ergänzung.

wer zugriff auf diese zeitung hatt sollte sich den bericht über die dieselpest mal durchlesen.
-
http://www.oldtimer-markt.de/zeitschrif ... er-traktor
-
http://www.oldtimer-markt.de/zeitschrif ... tor-102016
--
die einstmals hochgelobten bakterien,welche die plastetüten in den müllhalden zerfressen sollten erobern nun ganz europa......

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Re: Sprit, welche Qualität? V-Power, Ultra...???

Beitragvon hiha » 3. Oktober 2016 21:48

calenberger hat geschrieben:
hiha hat geschrieben:Wenn Du einen langzeitstabilen Sprit haben willst, wirst Du IMHO um Alkylatbenzin nicht umhin kommen. Entweder sowas wie Aspenbenzin, oder bleifreies Flugbenzin AVGAS UL91. Am Ethanol liegts jedenfalls nicht, wenn Sprit sich heute zersetzt und den Tank verwüstet. Das liegt mehr an der generellen Spritzusammensetzung.

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Erstens ging es nur ums Einlagern, und zweitens ist es laut Hersteller "erheblich billiger" als AVGAS 100 LL, also das Verbleite um 3,50/liter..

Gruß
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