Befüllung der ölgeschmierten Schwingenbolzen

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Befüllung der ölgeschmierten Schwingenbolzen

Beitragvon Lorchen » 19. Januar 2009 19:10

Ich glaube, hier schon verschiedene Techniken gelesen zu haben, möchte das aber mal detailliert diskutieren.
Es ist nämlich so, daß ich mich vor dieser Maßnahme so weit wie möglich drücke, :oops: denn das ist bei mir immer eine Riesensauerei. Ich fülle dazu eine Fettpresse mit Öl, aber dann kommt es an allen Nähten raus.

Lothar kippt das Motorrad zur Seite, schraubt den Nippel raus und füllt den Bolzen mit einer Einwegspritze.

Tippi hat mal was geschrieben, was ich so in Erinnerung habe, daß er einen Schlauch auf den Nippel steckt, den Schlauch mit Öl füllt und dann per Kompressor einen Einlauf macht.

Ich selbst stelle mir vor, einen Nippel zu opfern, diesen hohlzubohren und dann so wie Tippi zu verfahren. Zum Abschluß dann den originalen Nippel wieder einschrauben. Denn dann braucht man nicht den Federdruck der Kugel im Nippel zu überwinden.
Man muß das Öl mit Druck einfüllen, bis es an den Dichtringen erscheint. Nur dann hat man keine Luft mehr drin. Daher stehe ich Lothars Schwerkraftbefüllung ein wenig skeptisch gegenüber.

Weitere Vorschläge? :flehan:
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Beitragvon Trophy-Treiber » 19. Januar 2009 19:23

Es gibt spezielle Pressen für Öl, die genauso aussehen wie die Druckpressen für Fett. Zu beziehen für knapp 14,- € bei Westfalia.
Leider finde ich die Presse nicht im Westfalia Onlineshop. Im Katalog sind sie auf jeden Fall.
Damit geht das Procedere jedenfalls schnell und ohne Sauerei.
Gruß
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Beitragvon Christof » 19. Januar 2009 19:29

Wie wärs nach meiner Methode? Nen Schlauch von ner Fettpresse gekauft und in den Deckel einer Ölflasche 2 Löcher gemacht. In ein Loch machst du den Anschluß für den Fettpressenschlauch durch ne Mutter fest in das andere Loch machst du ein Metallventil von ner PKw-Alufelge fest und jetzt mit nem Luftdruckprüfer vorsichtig Luft in die Flasche drücken. Zur Probe am besten mal mit nem ausgebauten Bolzen die Befüllerei probieren und damit den optimalen (wann öffnet der Schmiernippel?) Druck finden.
Grüße

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Beitragvon mzmike » 19. Januar 2009 19:42

Hallo Leute,

gute Ölpressen gibt es auch von der Firma Pressol, kosten ca. 10-12 Euro

KLICK

Grüße Marc

EDIT sagt: leider geht das Bild auf der Pressol Seite nicht, aber ich habe diese Presse letztes Jahr für 12Euro bei Westfalia bezogen


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Beitragvon Eddy » 19. Januar 2009 20:03

Mit dieser 100ml Spritze geht es sehr gut. Zum ölen nehm ich Schmieröl von der BW, ist nicht so dünn. Achso, Schmiernippel dreh ich dabei raus.

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Beitragvon Sv-enB » 19. Januar 2009 20:04

Ich habe die Methode der Einwegspritze genutzt. Und ich bin nicht der Meinung, daß alle Luft raus muß. Das eingefüllte Öl hat jedenfalls immer den Weg durch die neuen Dichtungsringe gefunden. Daher gehe ich davon aus, daß der Schwingenbolzen auch anständig geölt ist.
Gruß Sven

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Beitragvon Andreas » 19. Januar 2009 20:26

Sv-enB hat geschrieben:Ich habe die Methode der Einwegspritze genutzt. Und ich bin nicht der Meinung, daß alle Luft raus muß. Das eingefüllte Öl hat jedenfalls immer den Weg durch die neuen Dichtungsringe gefunden. Daher gehe ich davon aus, daß der Schwingenbolzen auch anständig geölt ist.


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Beitragvon Trophy-Treiber » 19. Januar 2009 21:22

mzmike hat geschrieben:ich habe diese Presse letztes Jahr für 12Euro bei Westfalia bezogen
Westfalia


Kann man sogar in bequemen Monatsraten zahlen 8)
Gruß
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Beitragvon jowi250 » 19. Januar 2009 21:36

Also ich habe auch die Einwegspritze benutzt. Den Schmiernippel rausgedreht, die Emme zur Seite gelegt und dann Getriebeöl rein, Schmiernippel wieder drauf. Danach ein paar Runden gefahren und nocheinmal das ganze wiederholt.
Ich hoffe das ganze hat was gebracht.
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Beitragvon eichy » 19. Januar 2009 21:50

jowi250 hat geschrieben:Also ich habe auch die Einwegspritze benutzt. Den Schmiernippel rausgedreht, die Emme zur Seite gelegt und dann Getriebeöl rein, Schmiernippel wieder drauf. Danach ein paar Runden gefahren und nocheinmal das ganze wiederholt.
Ich hoffe das ganze hat was gebracht.

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Re: Befüllung der ölgeschmierten Schwingenbolzen

Beitragvon tippi » 20. Januar 2009 07:46

Lorchen hat geschrieben:...Schlauch mit Öl füllt und dann per Kompressor ...


genau und und vorher das Schmiernippel sauberwischen. Bei der Abschmiererei steht die Maschine senkrecht auf dem Hauptständer bzw. beim Gespann eben gerade.
Die "Zugänglichkeit" des inneren Schmiernippel der hinteren Schwingenachse war der eigentliche Grund für den ursprünglichen Versuch.


Lorchen hat geschrieben:...einen Nippel zu opfern, diesen hohlzubohren und dann so wie Tippi zu verfahren. Zum Abschluß dann den originalen Nippel wieder einschrauben.


..das geht aber nur, wenn die Maschine schräg steht ohne das wieder was rausläuft.

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Beitragvon ad40 » 20. Januar 2009 07:55

Hallo,
bin auch Nutzer der "Lothar"- Methode. Ist eine relativ saubere Angelegenheit, geht schnell und scheint bei mir auch zuverlässig zu sein. Ich sehe immer an den "Austrittsstellen" der Schwinge einen leichten Ölfilm.
Gruß Axel
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Beitragvon lothar » 20. Januar 2009 08:08

Falls man das Schmiernippel nicht gerade aus exhibitionistischen Gründen (Oldie-Treffen o.ä.) spazierenfahren muss, sollte man anstatt des Nippels
eher eine M6-Schraube reindrehen. Das ist dann im Gegensatz zu den Nippeln wirklich auch dicht. Oder hattet ihr schon mal ein Nippel, bei dem der Rückstau-Mechanismus 100%-ig funktioniert? Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich meine jetzt wirklich Schmiernippel ... :oops:

Gruß
Lothar
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Beitragvon Lorchen » 20. Januar 2009 08:22

Oder so. Ist das ein echtes Gewinde M6?
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Beitragvon TeEs » 20. Januar 2009 08:59

Lorchen hat geschrieben:Oder so. Ist das ein echtes Gewinde M6?

Ja und der Nippel hat ein konisches M6 wodurch das Gewinde beim Einschrauben dichtet.

Allerdings sollte ein Schmiernippel eigentlich 100% dicht sein.
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(Es gibt allerdings auch welche, die lernen es nie!)

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Beitragvon Lorchen » 20. Januar 2009 09:12

Bei Fett vielleicht, aber Öl kommt leicht mal irgendwo durch.
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Beitragvon Ex-User Ronny » 20. Januar 2009 09:26

Hallo, ich benutze die schon genannten Ölpressen. Eine saubere Sache. Man pumpt bis es etwas schwerer geht, das war´s. Wenn man natürlich weiter macht, platzt das Öl plötzlich am Dichtring vorbei. Dann gibt es eine Sauerei.
Mit der Ölpresse kann ich aber immer sicher sein, dass wirklich genug Öl drin ist.
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Beitragvon Lorchen » 20. Januar 2009 09:30

Ich habe mir diese Pressol-Presse bestellt. Ich möchte einfach die optimale Lösung haben - also Presse an den Schmiernippel, drücken und fertig, ohne daß mir die Brühe über die Hand läuft.

Ich werde berichten...
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Beitragvon Ex-User Ronny » 20. Januar 2009 09:51

Genau, aufsetzen, drücken - fertig. Die Schmienippel mussen aber funktionieren. Wenn die vergammelt sind, wird es nichts. Ist ja klar.
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Beitragvon eMVau » 24. Januar 2009 20:04

Neue Schmiernippel gibt es bei Ha**e für 40ct das Stück:

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Beitragvon Ex-User wena » 24. Januar 2009 22:15

vogelklaus hat geschrieben:Hallo, ich benutze die schon genannten Ölpressen. Eine saubere Sache. Man pumpt bis es etwas schwerer geht, das war´s. Wenn man natürlich weiter macht, platzt das Öl plötzlich am Dichtring vorbei. Dann gibt es eine Sauerei.
Mit der Ölpresse kann ich aber immer sicher sein, dass wirklich genug Öl drin ist.
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äh, es250/2...wieviel öl muss denn so hinein. ich habe die einwegspritze benutzt. mehrere füllungen, es kam nirgendwo öl heraus. habe dann so bei "ein paar hunder ml" aufgehört (beide schwingen) ???

gruß
danke
w.
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Re:

Beitragvon Lorchen » 26. Februar 2009 16:58

Lorchen hat geschrieben:Ich habe mir diese Pressol-Presse bestellt. Ich möchte einfach die optimale Lösung haben - also Presse an den Schmiernippel, drücken und fertig, ohne daß mir die Brühe über die Hand läuft.

Ich werde berichten...

Funktioniert! Geht prima ohne Sauerei. :D
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Re: Befüllung der ölgeschmierten Schwingenbolzen

Beitragvon tippi » 26. Februar 2009 17:18

... wo bleibt das Video? :wink:

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Re:

Beitragvon Christof » 26. Februar 2009 18:52

wena hat geschrieben:äh, es250/2...wieviel öl muss denn so hinein.


Bei orginalen Schwingenbolzen mit durchgebohrten Bolzen und nur einen Schmiernippel auf der linken Seiten gehören mind. 18cm³ rein.
Grüße

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