Längere Lebensdauer für Birnen

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Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Reiner » 2. Dezember 2014 19:41

Hallo

Es gibt von Osram und Philips ja Birnen mit höherer Leuchtweite. Diese wird offensichtlich durch eine höhere Temperatur der "Wendel" erreicht.
Dies wiederum führt zu einer verkürzten Lebensdauer. Nun brauchen wir das volle Licht ja nur bei Fahrten im dunklen. Wäre es nicht denkbar,
den Strom für den Frontscheinwerfer mit einem Widerstand zu reduzieren. Versehen mit einem Schalter, könnte man zwischen Tagfahrlicht
und Nachtfahrlich umschalten. Das müsste doch die Temperatur an der Wendel senken und somit die Lebensdauer verlängern.
Was meint ihr? Ist das Richtig?

Gruß, Reiner

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon eichy » 2. Dezember 2014 19:47

Nein.
Ich kauf die Dinger nicht, so eine "Hochleistungsbirne" hat mein Reflektor in der Wing an gekokelt, wurde einfach bild rum um die Birne.. Bei mir kommen nur noch die billigsten Birnen rein. Wenn ich damit Nachts nix seh, bin ich zum Moppedfahrn zu alt.

Vor etlichen Jahren hab ich in meinen seligen Passat (B32) mal italienische H4 Birnen rein, 90/100Watt glaubich. Fand ich damals cool. Mehr gesehen hab ich auch nix, aber der Weg war richtig: dickere Wendel, längere Haltbarkeit. Allein der Glaube darn machts...
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon smokiebrandy » 2. Dezember 2014 19:50

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon ftr » 2. Dezember 2014 19:53

Bei mir leben die immer nur bis kurz nach dem Schälen. :wink:
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon smokiebrandy » 2. Dezember 2014 19:54

:mrgreen:
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon waldi » 2. Dezember 2014 19:55

Es wird Winter. :biggrin:

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Egon Damm » 2. Dezember 2014 20:21

Reiner hat geschrieben:Hallo

Es gibt von Osram und Philips ja Birnen mit höherer Leuchtweite. Diese wird offensichtlich durch eine höhere Temperatur der "Wendel" erreicht.
Dies wiederum führt zu einer verkürzten Lebensdauer. Nun brauchen wir das volle Licht ja nur bei Fahrten im dunklen. Wäre es nicht denkbar,
den Strom für den Frontscheinwerfer mit einem Widerstand zu reduzieren. Versehen mit einem Schalter, könnte man zwischen Tagfahrlicht
und Nachtfahrlich umschalten. Das müsste doch die Temperatur an der Wendel senken und somit die Lebensdauer verlängern.
Was meint ihr? Ist das Richtig?

Gruß, Reiner


ich meine irgendwo gelesen zu haben, das Motorräder mit eingeschalteten Abblendlicht gefahren werden sollen.
Schon seit Jahren haben Honda, Suzuki, Yamaha, BMW usw. gar keinen Schalter um das Abblendlicht auszuschalten.

Ich für mich brauche das Abblendlicht damit ich gesehen werde. Immer mehr ältere Menschen sind unterwegs und diese
werden erheblich mehr.

Es gibt eine Unfallforschung ( Motorrad-PKW ) Fast 80 % aller PKW-Fahrer sagen aus, das sie den Motorradfahrer nicht
gesehen haben. Die beteiligten Mopedfahrer haben nach der Unfallforschung zu 80 % schwarze Bekleidung getragen.
Klar, Jacke in Leuchtorange, Helm in Reflextierenden Farben sieht auf einem mattschwarzen Moped absolut Sch......
aus.

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon robin » 2. Dezember 2014 20:43

Reiner hat geschrieben:Wäre es nicht denkbar,
den Strom für den Frontscheinwerfer mit einem Widerstand zu reduzieren. Versehen mit einem Schalter, könnte man zwischen Tagfahrlicht
und Nachtfahrlich umschalten. Das müsste doch die Temperatur an der Wendel senken und somit die Lebensdauer verlängern.
Was meint ihr? Ist das Richtig?

Gruß, Reiner


Genau dieses Prinzip gab es bei Simson im SR50 mit HS1-Lampen in Serie. Nur ist ein Widerstand in Reihe zum Verbraucher nicht gerade hohe Ingenieurskunst, weshalb man das anders löste. Such mal nach den Begriffen "EWR SR50"


Übrigens hält meine Osram Nightbraker in der ETZ nun auch schon seit 12tkm. Ich wäre nicht bös' drum, wenn eine der Wendeln demnächst das zeitliche segnet. Das hellere Licht ist es mir allemal Wert.
Viele Grüße,
Robin

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon ElMatzo » 2. Dezember 2014 20:49

smokiebrandy hat geschrieben:Mein Tipp ...kühl, trocken und dunkel lagern, bei der Ernte nicht drücken... vor allem auf Madenbefall achten und eventuell aussortieren... ;-)

Smokie, völlig falsch! :shock:
Immer in ausreichend Flüssigkeit lagern und bei Flüssigkeitsverlust unter die Minimumsgrenze sofort neues Destilat nachfüllen!
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon smokiebrandy » 2. Dezember 2014 20:51

...austrinken...trocken lagern... :mrgreen:
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon UHEF » 2. Dezember 2014 20:58

smokiebrandy hat geschrieben:...austrinken...trocken lagern... :mrgreen:

Bei dem Bild ....
hat Matze das längst schon gemacht.
LG. Uwe
:lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach:

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Stephan » 2. Dezember 2014 21:35

smokiebrandy hat geschrieben:Mein Tipp ...kühl, trocken und dunkel lagern, bei der Ernte nicht drücken... vor allem auf Madenbefall achten und eventuell aussortieren... ;-)


Wichtiger ist der Sauerstoffgehalt bei der Lagerung. Je geringer dieser ist, um so länger halten sich die Birnen.
Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
Die Daten werden vertraulich behandelt.


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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Lorchen » 2. Dezember 2014 21:45

Ich glaube, Birnen sind ähnlich wie Äpfel zu lagern, sind ja eine ähnliche Obstsorte. Also kühl und dunkel, am besten im Keller. Das hängt sicher von der Sorte ab. Die altdeutschen Birnen von den großen knorrigen Bäumen am Straßenrand des Oderbruches sind sicher gut dafür geeignet.

Ich verschiebe das Thema in "Andere Oldi-Interessen" :arrow: viewforum.php?f=59
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Steffen G » 2. Dezember 2014 21:50

Haa, ihr Witzbolde...

schaut Euch doch mal das Glühlampen- Diagramm zwecks Spannung, Lichtausbeute und Lebensdauer an,
so dumm ist das garnicht.

Müsste der Lothar vielleicht noch einen Spannungsregler erfinden, der bei Tageslicht über einen Lichtsensor die Spannung an der Glühlampe um 0,4 V reduziert.
Grüße, Steffen !

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Lorchen » 2. Dezember 2014 22:14

Egon Damm hat geschrieben:ich meine irgendwo gelesen zu haben, das Motorräder mit eingeschalteten Abblendlicht gefahren werden sollen.

Das hängt von der Lichtmaschine ab. Die Rotax-MZ ist genau so ein Ding.
Die MZ mit 6V-Lima oder 12V-Drehstrom-Lima mögen es allerdings mehr, wenn sie ohne Licht gefahren werden.
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Egon Damm » 2. Dezember 2014 22:54

Lorchen hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:ich meine irgendwo gelesen zu haben, das Motorräder mit eingeschalteten Abblendlicht gefahren werden sollen.

Das hängt von der Lichtmaschine ab. Die Rotax-MZ ist genau so ein Ding.
Die MZ mit 6V-Lima oder 12V-Drehstrom-Lima mögen es allerdings mehr, wenn sie ohne Licht gefahren werden.


Wenn die Kabellasche und die Verbindungen sorgfältig gepflegt und gewartet werden, wird die Batterie
geladen wenn Verbraucher... Abblendlicht oder Fernlicht in Verbindung mit Fahrtrichtungsanzeiger
sowie Stopplicht eingeschaltet sind. Eine Minute Ampelstopp im Standgasbetrieb gibt eine geladene
Batterie immer her.

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Lorchen » 2. Dezember 2014 23:03

Permanent erregte Lichtmaschinen und fremderregte Lichtmaschinen verhalten sich grundsätzlich verschieden. Vergleiche das mal mit deiner Liebsten...
Die permanent erregte Lichtmaschine erzeugt fast immer zuviel Energie als benötigt wird. Das "Zuviel" wird in den Wicklungen verbraten, indem der Regler die Wicklungen einfach auf Masse kurzschließt. So läuft der MZ-Rotax. Daher ist es besser, eine Rotax immer mit Licht zu fahren.
Die fremderregten Lichtmaschinen der DDR-MZ werden bedarfsabhängig geregelt.
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon smokiebrandy » 2. Dezember 2014 23:07

...ihr Jungs :oops: ... wendet euch mal mit der Frage nach Birnen :mrgreen: an Lothar,....der macht allerdings Wein aus Trauben...nicht aus Birnen... :oops:
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Lorchen » 2. Dezember 2014 23:10

Ich weiß selbst, daß sich das da oben mit den Erregungszuständen für Dich lustig liest, aber so schreibt man das nun mal.
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon smokiebrandy » 2. Dezember 2014 23:14

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon mareafahrer » 2. Dezember 2014 23:16

Am liebsten hab ich Petersbirnen frisch vom Baum. Aber auch Williams Christ gut gebrannt kann ich nicht widerstehn. Was ich gar nicht mehr mag sind diese %-Mehr-Licht-Dinger. Ich hab sie im Auto (noch 1) und ich hatte eine in den XJ. Das einzige was Mehr ist, ist der Gewinn des Herstellers. Mehr Licht konnte ich in der versprochenen Größenordnung nicht feststellen. Im Auto hatte ich erst die Philips Vision und dann die Osram Nightbreaker Plus. Ein Jahr haben sie max. gehalten. Ich hab jetzt auf einer Seite eine Osram und auf einer Seite die Originalbirne drin - kein Helligkeitsunterschied. Aber die Originalbirne hat schon 3,5-Leuchtjahre hinter sich.

In der XJ hab ich eine Philips X-tremeVision Moto. Das einzige was Mehr-Licht gebracht hat, war ein separates Stromkabel über Relais und einen neuen Reflektor. Auch in der TS hat nur ein neuer Reflektor mehr Licht gebracht.

Um nicht übersehn zu werden muss das Motorradlicht aber nicht nur hell sein, sondern auch ungewöhnliche Formen haben. Ein einzelner Halogenscheinwerfer symbolisiert Roller. Es muss wahrscheinlich wirklich LED-Licht, Angel Eyes oder sonstwas dran, sonst wird man in der neuen Glitzerwelt nicht mehr wahr genommen.
Ciao Thoralf
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Egon Damm » 2. Dezember 2014 23:37

Lorchen hat geschrieben:Permanent erregte Lichtmaschinen und fremderregte Lichtmaschinen verhalten sich grundsätzlich verschieden. Vergleiche das mal mit deiner Liebsten...
Die permanent erregte Lichtmaschine erzeugt fast immer zuviel Energie als benötigt wird. Das "Zuviel" wird in den Wicklungen verbraten, indem der Regler die Wicklungen einfach auf Masse kurzschließt. So läuft der MZ-Rotax. Daher ist es besser, eine Rotax immer mit Licht zu fahren.
Die fremderregten Lichtmaschinen der DDR-MZ werden bedarfsabhängig geregelt.


Lorchen :D ich habe mal das Wort Lichtmaschine durch das Wort Frau ausgetauscht. :oops:
Ich frage gleich mal meine Liebste wie das ist bei ihr mit den Wicklungen :oops: und .......

Schluß jetzt, Forschungsaufgaben stehen an.

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Buddha » 3. Dezember 2014 05:40

Moin Moin,

meine Antwort ist der frühe des Tages geschuldet.

Es gibt doch Dimmer im PKW zum regulieren der Armaturenbeleuchtung probiere es damit doch mal.

Ansonsten muss ich Smokie recht geben . Birnen halten solange bis Sie im Bauch verarbeitet werden. :)
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon TeEs » 3. Dezember 2014 08:27

Abgesehen von der lustigen Fraktion hier, die gegen Windmühlen anschreibt um dem TE die Verwendung des Begriffes Glühobst auszutreiben....

Zum Thema Leistungsreduktion bei Halogen-Glühlampen:
Die angedachte Verwendung eines Vorwiderstands ist nicht nur aus Energieverbrauchssicht abzulehnen. Die Verringerung der Temperatur des Glühfadens ist im Hinblick auf die Lebensdauer der Glühlampe nicht nur nicht hilfreich, sie verringert sie sogar. Die Ursache liegt darin, dass in Halogenlampen ein thermisch-physikalisch-chemischer (?) Prozess abläuft, bei dem Material des Glühfadens verdampft aber irgendwie mittels des Halogengases auch wieder abgeschieden wird. Liegen die dazu nötigen Temperaturen nicht im optimalen Bereich, wird zwar Material verdampft aber nicht wieder abgeschieden. Dann brennt die Lampe irgendwann (aber früher als geplant) durch.

Eine Leistungsreduktion ist, wenn überhaupt, nur sinnvoll mit einer Pulsweitensteuerung. Dabei erhält die Lampe immer die volle Spannung, aber nur in Pulsen verschiedener Länge. Die sich ergebende Helligkeit ist für das träge Auge dann geringer und der Stromverbrauch auch.

Persönlich halte ich, wie viele Vorschreiber, diese angeblichen super duper Lichtausbeutelampen auch eher für Geldschneiderei.
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(Es gibt allerdings auch welche, die lernen es nie!)

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Fafnir » 3. Dezember 2014 08:49

Hallo,

die Glühlampen mit erhöhter Lichtausbeute, wie zb von Bosch und Osram, haben eine sehr lange Lebenszeit. Es wird nämlich kein erhöhte Temperatur erreicht, sondern mithilfe einer Beschichtung, nicht sichtbares Licht so verändert, dass es sichtbar wird. So wird eine höhere Ausbeute erreicht. Im Audi habe ich Bosch +90 drin. Die halten jetzt schon um die 30000km ohne Ausfall :ja:

Gruß
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon MZ-Oldi » 3. Dezember 2014 10:51

Hallo,

nach etlichen Versuchen bin ich in den MZ's wieder zu NARVA zurückgekehrt. Fast alle anderen Anbieter hatten innerhalb eines Jahres das zeitliche gesegnet. Meist war der Glühwendel durchgeschüttelt. Die normalen H4-Leuchtmittel sind n.m.M. vollkommen ausreichend. An meinem Offroader habe ich allerdings in den Fernscheinwerfern auch 100 W von NARVA drin. Da sind die Reflektoren aber auch aus Metall und können das problemlos ab. Das Ergebnis ist dann aber auch ein super Licht.
Eine Spannungsreduzierung mittels Widerstand würde dann aber auch einen entsprechend dimensionierten Widerstand erfordern, der im Winter sicher als Heizung funktionieren würde. Sind ja doch etliche Watt, die vernichtet werden müssen.

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Halimash » 3. Dezember 2014 11:16

Egon Damm hat geschrieben:
Es gibt eine Unfallforschung ( Motorrad-PKW ) Fast 80 % aller PKW-Fahrer sagen aus, das sie den Motorradfahrer nicht
gesehen haben. Die beteiligten Mopedfahrer haben nach der Unfallforschung zu 80 % schwarze Bekleidung getragen.
Klar, Jacke in Leuchtorange, Helm in Reflextierenden Farben sieht auf einem mattschwarzen Moped absolut Sch......
aus.


Ja, was sollen denn die 80 % PKW Fahrer auch sonst sagen. :roll: Reine Selbstschutzaussagen sind das. Schieben wir erstmal alles auf die Mopedfahrer. Kaum einer gibt zu das er gepennt hat oder ein Motorrad mit einem Mofa verwechselt hat und da durch die Geschwindigkeit falsch einschätzte.
Obwohl nun schon mit Licht gefahren werden muss ....... was kommt als nächstes. Ringsumbeleuchtung oder nur noch per Gesetz vorgeschriebene leuchtfarben reflektierende, produzierte Zweiräder ?
Schuld daran sind höchstwahrscheinlich die MZ Fahrer. Weil sie eine der wenigen sind, die sich im Winter, oder auch im Dunkeln auf die Straßen trauen.
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Luzie » 3. Dezember 2014 19:42

Egon Damm hat geschrieben:
Es gibt eine Unfallforschung ( Motorrad-PKW ) Fast 80 % aller PKW-Fahrer sagen aus, das sie den Motorradfahrer nicht
gesehen haben. Die beteiligten Mopedfahrer haben nach der Unfallforschung zu 80 % schwarze Bekleidung getragen.
Klar, Jacke in Leuchtorange, Helm in Reflextierenden Farben sieht auf einem mattschwarzen Moped absolut Sch......
aus.


du hast dir von dir gehassten miniblinker zu erwæhnen :keks:
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Steffen G » 6. Dezember 2014 00:40

TeEs hat geschrieben:Abgesehen von der lustigen Fraktion hier, die gegen Windmühlen anschreibt um dem TE die Verwendung des Begriffes Glühobst auszutreiben....

Zum Thema Leistungsreduktion bei Halogen-Glühlampen:
Die angedachte Verwendung eines Vorwiderstands ist nicht nur aus Energieverbrauchssicht abzulehnen. Die Verringerung der Temperatur des Glühfadens ist im Hinblick auf die Lebensdauer der Glühlampe nicht nur nicht hilfreich, sie verringert sie sogar. Die Ursache liegt darin, dass in Halogenlampen ein thermisch-physikalisch-chemischer (?) Prozess abläuft, bei dem Material des Glühfadens verdampft aber irgendwie mittels des Halogengases auch wieder abgeschieden wird. Liegen die dazu nötigen Temperaturen nicht im optimalen Bereich, wird zwar Material verdampft aber nicht wieder abgeschieden. Dann brennt die Lampe irgendwann (aber früher als geplant) durch.

Eine Leistungsreduktion ist, wenn überhaupt, nur sinnvoll mit einer Pulsweitensteuerung. Dabei erhält die Lampe immer die volle Spannung, aber nur in Pulsen verschiedener Länge. Die sich ergebende Helligkeit ist für das träge Auge dann geringer und der Stromverbrauch auch.

Persönlich halte ich, wie viele Vorschreiber, diese angeblichen super duper Lichtausbeutelampen auch eher für Geldschneiderei.


Hallo!

Mal zur Technik:

Eine normale KFZ- Glühlampe ist für eine Spannung von 13,8 V ausgelegt und berechnet / konstruiert.
Man geht davon aus, dass die Bordspannung so 14,3 V ist , und das halbe Volt Spannungsabfall durch die vielen Schalter- Sicherungen-Relais- lange Kabel im Auto bedingt sind.
Beim Motorrad, speziell ETZ haben wir das Problem mit den vielen Relais/ Schaltern usw. nicht, so dass bei einer ordentlichen Elektrik nahezu die volle Spannung an den Glühlampen anliegt.
Damit ist eine normale H4-Glühlampe etwas überversorgt, von den ganzen Problemen mit spinnenden mechanischen Reglern will ich garnicht anfangen.

Nochmal zur Erinnerung:
Ehe ich das Diagramm zum 10. mal hochlade:
5 % Überspannung an der Glühlampe verkürzt die Lebensdauer einer Glühlampe auf die Hälfte des Normalwertes,
wobei der Lichtstrom (Leuchtkraft) um ca. 30% steigt.

Man könnte aber, was viele nicht wissen, auch nicht viele Autoschlosser,
mal darüber nachdenken, spezielle Glühlampen H4 zu kaufen, die für etwas höhere Betriebsspannung ausgelegt sind.
Mir fällt da z.B. Ford ein, die alten Ford PKW hatten eine erhöhte Lima-Spannung von 14,8 V, also die mit den Flach-Batterie-Anschlüssen.
Soweit ich weiss, konnte man in der Ford-Vertragswerkstatt für diese Modelle spezielle Glühlampen kaufen,
die ziemlich lange gehalten haben,
und man hat sich immer gewundert, warum Ersatz- Glühlampen von der Tankstelle so schnell kaputt waren...

Und, mit der PWM, da wird sich doch ehr auch nur so ein Durchschnittswert der Spannung einstellen, wie bei Mopeds mit Wechselstrom-Anlage,
der den Glühfaden nicht wesentlich wärmer oder kälter macht, genau wie ein Widerstand.
Grüße, Steffen !

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon der janne » 6. Dezember 2014 09:04

Ich hatte beim Subaru das Problem , das so alle halbe Jahr die H4 vorn und Rücklicht ausgestiegen sind.
Meist waren die Glühfäden ab.
Ich hatte dann mal aus Spass originale DDR Narva eingebaut und hatte Ruhe!

Wieso weshalb warum...fragt mich nicht.

Selbiges Problem kenne ich aus dem Freundeskreis mit den 15/15 Watt Lampen am SR1/2/ KR50....die hielten nie lange und schlechtes Licht.
Da hab ich paar DDR Reserven locker gemacht.
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon net-harry » 6. Dezember 2014 09:19

Vielleicht hat es ja die Fa. NARVA in der DDR tatsächlich geschafft, die im frühen 20. Jahrhundert unter den großen Glühlampen Herstellern abgesprochene geplante Obsolesszenz zu umgehen ?
Dabei wurden die Entwickler der Glühlampe genötigt, deren Lebensdauer auf 1000 (?) Stunden zu reduzieren.

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon hiha » 6. Dezember 2014 09:25

Fafnir hat geschrieben:die Glühlampen mit erhöhter Lichtausbeute, wie zb von Bosch und Osram, haben eine sehr lange Lebenszeit. Es wird nämlich kein erhöhte Temperatur erreicht, sondern mithilfe einer Beschichtung, nicht sichtbares Licht so verändert, dass es sichtbar wird. So wird eine höhere Ausbeute erreicht. Im Audi habe ich Bosch +90 drin. Die halten jetzt schon um die 30000km ohne Ausfall.


Mit Verlaub: Das ist Quatsch. Die Hersteller, und zwar alle, geben die verringerte Lebensdauer sogar auf der Verpackung an. Dazu kommt noch: Eine Glühlampe hat keinen nennenswerten UV-Anteil der durch eine Beschichtung in sichtbares Licht heruntergesetzt werden könnte. Und IR-Licht kann man nicht "hochsetzen", denn da müsste man noch irgendwie Energie zuführen...Wenn die bei Dir schon 30.000km halten, dann hast Du eine zu niedrige Spannung an der Birne.

Gruß
Hans

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Luzie » 6. Dezember 2014 11:48

1. was lange hælt bringt kein geld :!: noch weitere fragen
2. zur erhøhung der lebensdauer :arrow: schaltet doch einfach das licht aus














SPOILER:
scheixx saisonkennzeichen :roll:
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon lothar » 6. Dezember 2014 13:33

Steffen G hat geschrieben:Müsste der Lothar vielleicht noch einen Spannungsregler erfinden, der bei Tageslicht über einen Lichtsensor die Spannung an der Glühlampe um 0,4 V reduziert.
Der ist schon erfunden, mit einem Widerstand oder auch einer Leistungsdiode geht das, wurde schon oft beim Thema Absenkung
der Bordspanung zum schonenden Batteriebetrieb diskutiert. Bei 0,4V Reduktion im 6V Netz (40W) werden bei einer passiven Minderung
etwa 2W, bei 12V (55W) und 0,8V Minderung reichlich 3W verbraten. Die Wärme ist nicht unerheblich, Widerstand oder Diode müssen
sorgfältig montiert werden, so dass sie keine freifliegenden Kabel verschmoren.

TeEs hat geschrieben:Die angedachte Verwendung eines Vorwiderstands ist nicht nur aus Energieverbrauchssicht abzulehnen. Die Verringerung der Temperatur des Glühfadens ist im Hinblick auf die Lebensdauer der Glühlampe nicht nur nicht hilfreich, sie verringert sie sogar. Die Ursache liegt darin, dass in Halogenlampen ein thermisch-physikalisch-chemischer (?) Prozess abläuft, bei dem Material des Glühfadens verdampft aber irgendwie mittels des Halogengases auch wieder abgeschieden wird. Liegen die dazu nötigen Temperaturen nicht im optimalen Bereich, wird zwar Material verdampft aber nicht wieder abgeschieden. Dann brennt die Lampe irgendwann (aber früher als geplant) durch.
Genau das habe ich bisher auch so verstanden. Hier (zur Halogenlampe runterscrollen)
http://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BChlampe
ist jedoch dargestellt, dass dies nicht (ganz) so sei. Der Haupteffekt des Halogens besteht eher darin, dass sich weniger Wolfram im Glaskolben
niederschlägt und damit das Quarzglas länger hell bleibt. Der Wolframrückfluss auf den Wendel erfolgt sowohl auf heiße und kältere Stellen
des Wendels gleichmäßig. Die sogenannte "Selbstreparatur" der dünnen und deshalb heißen Wendelteile ist wohl demnach eine irrige
Volksmeinung, die ich bislang auch vertrat. Weiterhin ist bei niedriger Fadentemperatur natürlich auch die Verdampfungsrate generell geringer.

TeEs hat geschrieben:Eine Leistungsreduktion ist, wenn überhaupt, nur sinnvoll mit einer Pulsweitensteuerung. Dabei erhält die Lampe immer die volle Spannung, aber nur in Pulsen verschiedener Länge. Die sich ergebende Helligkeit ist für das träge Auge dann geringer und der Stromverbrauch auch.
Dem stimme ich völlig zu, aber ob so ein Aufwand den Nutzen rechtfertigt? So teuer sind die H4 ja nun auch nicht, wenn
man sie günstig online und in größerer Menge beschafft.

Steffen G hat geschrieben:...Ehe ich das Diagramm zum 10. mal hochlade:
5 % Überspannung an der Glühlampe verkürzt die Lebensdauer einer Glühlampe auf die Hälfte des Normalwertes,
wobei der Lichtstrom (Leuchtkraft) um ca. 30% steigt.
Hier ist es: http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 0727225549

Steffen G hat geschrieben:Man könnte aber, was viele nicht wissen, auch nicht viele Autoschlosser,
mal darüber nachdenken, spezielle Glühlampen H4 zu kaufen, die für etwas höhere Betriebsspannung ausgelegt sind.
Mir fällt da z.B. Ford ein, die alten Ford PKW hatten eine erhöhte Lima-Spannung von 14,8 V, also die mit den Flach-Batterie-Anschlüssen.
Soweit ich weiss, konnte man in der Ford-Vertragswerkstatt für diese Modelle spezielle Glühlampen kaufen,
die ziemlich lange gehalten haben,
und man hat sich immer gewundert, warum Ersatz- Glühlampen von der Tankstelle so schnell kaputt waren...
Aber dann hat man keine Chance bei Bedarf das Licht wieder heller zu schalten ...

Steffen G hat geschrieben:Und, mit der PWM, da wird sich doch ehr auch nur so ein Durchschnittswert der Spannung einstellen, wie bei Mopeds mit Wechselstrom-Anlage,
der den Glühfaden nicht wesentlich wärmer oder kälter macht, genau wie ein Widerstand.
Doch! Ob mit Widerstand, Diode oder PWM (Pulksweitenmodulation der Spannung) ist dem Faden nahezu egal, er wird kälter.
Die Temperaturträgheit ist so groß, dass sich eine praktisch konstante Spannung auch bei PWM einstellt.
Der entscheidende Vorteil ist jedoch, dass die Verlustleistung der PWM-Vorschalteinrichtung im Idealfall Null ist (was natürlich nie ganz erreicht wird).

der janne hat geschrieben:Ich hatte beim Subaru das Problem , das so alle halbe Jahr die H4 vorn und Rücklicht ausgestiegen sind.
Meist waren die Glühfäden ab.
Ich hatte dann mal aus Spass originale DDR Narva eingebaut und hatte Ruhe!
Wieso weshalb warum...fragt mich nicht.
Jetzt kommen wir der Sache schon näher. Für mich ist die gestellte Lebensdauerfrage vor allem ein Problem der Fertigungsqualität.
Ich hatte mal 5 Stück bei einem der drei großen "Motorrad-Bekleidungsaustatter mit geringem Technikanteil" gekauft. Die waren sämtlich in der Rotax
und der ETZ nach einem halben Jahr "aufgebraucht". Jetzt habe ich seit 2 Jahren die PHI H4 VISION von reichelt für etwa 3,30€/St und bin
bisher sehr zufrieden.
Brennt der Faden nicht irgendwo in der Mitte durch, sondern löst sich an den Schweißstellen an den Enden, so liegt für mich eindeutig
ein Qualitätsproblem vor!

hiha hat geschrieben:... Eine Glühlampe hat keinen nennenswerten UV-Anteil der durch eine Beschichtung in sichtbares Licht heruntergesetzt werden könnte. ...
Dachte ich bisher auch immer, der UV-Anteil kann aber nach Untersuchuingen des Bundesamtes für Strahlenschutz
bereits bei Abständen <60cm zu einer Grenzwertüberschreitung für Menschen führen, s. hier: http://www.bfs.de/de/uv/uv2/faq_uvstrah ... intversion
In der Betriebsanleitung unseres Xsara wird H4 mit UV-Filter vorgeschrieben, (Zitat)"Damit die Scheinwerfer nicht zerstört werden...".
Unabhängig davon, dass ich das für eine materialtechnische Fehlleistung halte (die Sonne scheint ja übrigens auch auf den Scheinwerfer),
sind die Strahlungsanteile offensichtlich doch nicht ganz vernachlässigbar.

Mein Fazit: Gute H4-Qualität preiswert kaufen und sich am hellen Licht bei voller Bordspannung freuen.

Gruß
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon seife » 6. Dezember 2014 14:22

lothar hat geschrieben:In der Betriebsanleitung unseres Xsara wird H4 mit UV-Filter vorgeschrieben, (Zitat)"Damit die Scheinwerfer nicht zerstört werden...".

Mir hat mal jemand erklärt, daß durch den UV-Anteil die Kunstoffscheiben der Scheinwerfer blind (oder sonst defekt, evtl spröde?) werden. Ob dem wirklich so ist, kann ich nicht beurteilen, aber es klang erst mal nicht total abwegig.
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon ea2873 » 6. Dezember 2014 14:37

zumindest sieht man es deutlich dass die scheiben nur dort trüb sind, wo die Abblendlichtlampe dahinter ist. Wo die Fernlichtlampe sitzt, ist nix trüb.

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Fafnir » 6. Dezember 2014 19:19

hiha hat geschrieben:
Mit Verlaub: Das ist Quatsch. Die Hersteller, und zwar alle, geben die verringerte Lebensdauer sogar auf der Verpackung an. Dazu kommt noch: Eine Glühlampe hat keinen nennenswerten UV-Anteil der durch eine Beschichtung in sichtbares Licht heruntergesetzt werden könnte.

Gruß
Hans

Stand auf meiner Packung nicht... sonst hätte ich mir die auch nicht gekauft... und es stimmt... eine Glühbirne emittiert nur ca. 0,1% nicht sichtbare Strahlung im UV-Bereich. Ca. 8,4% von der emittierten Strahlung sind für uns im sichtbaren Bereich. Etwa 91,5% der Strahlung liegen im IR Bereich, die nicht sichtbar ist. ;D Haben mal eine Anlage für einen großen Hersteller von Glühlampen gebaut, mit der genau diese beschichtet wurden. Ist schon ein paar Jahre her, vielleicht wurde das Verfahren schon verändert.... ich kann hier nur weitergeben wie ich das so mitbekommen habe

Gruß
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Maik80 » 6. Dezember 2014 19:32

seife hat geschrieben:
lothar hat geschrieben:In der Betriebsanleitung unseres Xsara wird H4 mit UV-Filter vorgeschrieben, (Zitat)"Damit die Scheinwerfer nicht zerstört werden...".

Mir hat mal jemand erklärt, daß durch den UV-Anteil die Kunstoffscheiben der Scheinwerfer blind (oder sonst defekt, evtl spröde?) werden. Ob dem wirklich so ist, kann ich nicht beurteilen, aber es klang erst mal nicht total abwegig.


Ein Großteil der Kunststoffe altert unter UV-Strahlung. Manche schneller, manche langsamer. Transparente Kunststoffe werden halt blind. Meine olle Kiste hat noch Streuscheiben aus Glas. :floet:
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Steffen G » 7. Dezember 2014 18:47

Hi!
Ja, das ist so,
der Kunststoff der Streuscheiben versprödet / trübt sich ein.
Hauptproblem ist da aber ehr das Sonnenlicht, was von aussen draufscheint.
Zwecks Schutz haben die Streuscheiben aussen eine unsichtbare UV-Schutzversiegelung.

Dumm ist, wenn jemand durch exzessives Waschen / Polieren die Beschichtung abreibt,
weil die dann wirklich trüb werden.

Bei meinem 16 Jahre alten Golf sind die Scheiben noch wie neu,
ich weiss aber von der Problematik, und behandele die entsprechend vorsichtig.
Grüße, Steffen !

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon TS Jens » 7. Dezember 2014 20:29

net-harry hat geschrieben:Vielleicht hat es ja die Fa. NARVA in der DDR tatsächlich geschafft, die im frühen 20. Jahrhundert unter den großen Glühlampen Herstellern abgesprochene geplante Obsolesszenz zu umgehen ?
Dabei wurden die Entwickler der Glühlampe genötigt, deren Lebensdauer auf 1000 (?) Stunden zu reduzieren.


Mir kommt es so vor das besonders der Faden vom Abblendlicht betroffen ist. Der auch am meisten benötigt wird. Der Faden vom Fernlicht brennt so gut wie nie durch.

Wir leben aber in einer Wegwerf Gesellschaft, auf den Schrottplätzen stehen Massenhaft Autos kurz vor der Presse die voller Glühobst sind. H4 habe ich Eimerweise.

Gruß Jens

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Steffen G » 7. Dezember 2014 21:27

TS Jens hat geschrieben:
net-harry hat geschrieben:Vielleicht hat es ja die Fa. NARVA in der DDR tatsächlich geschafft, die im frühen 20. Jahrhundert unter den großen Glühlampen Herstellern abgesprochene geplante Obsolesszenz zu umgehen ?
Dabei wurden die Entwickler der Glühlampe genötigt, deren Lebensdauer auf 1000 (?) Stunden zu reduzieren.




Hi!
Naja, dazu habe ich was feines, was mir niemand wegnehmen kann,
und was ich in Foren gern als Argument bei Themen über geplante Obsoleszenz einsetze:
Bild

Es gibt aber auch heute noch solche Glühlampen zu kaufen, ganz legal.
Die benutze ich selbst auch, für zwei Anwendungen, wo es keine Alternative dazu gibt.
Grüße, Steffen !

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon LeMansII » 8. Dezember 2014 13:49

Zum Thema pwm bei Kfz-Beleuchtung: VW macht das schon seit Jahren, damit sparen sie sich Kupferdraht und eine teurere 2-Fadenlampe, denke ich. Am Rücklicht liegen bei Fahrlicht 3V an, erst beim Betätigen der Bremse die volle Bordspannung (na ja fast, Audi kalibriert wohl standardmäßig auf 9x% duty cycle, was wiederum das Glühobst schont).
Zuletzt geändert von LeMansII am 9. Dezember 2014 12:39, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Enz-Zett » 9. Dezember 2014 12:17

TeEs hat geschrieben:Zum Thema Leistungsreduktion bei Halogen-Glühlampen:
Die angedachte Verwendung eines Vorwiderstands ist nicht nur aus Energieverbrauchssicht abzulehnen. Die Verringerung der Temperatur des Glühfadens ist im Hinblick auf die Lebensdauer der Glühlampe nicht nur nicht hilfreich, sie verringert sie sogar.

Gilt das nur speziell für Halogen, oder generell?
Als ich meine TS noch mit 6V fuhr, ist mir das Rücklicht recht oft durchgebrannt, im Schnitt etwa alle 6 Monate. Bis ich anstatt 6V/10W dann einfach mal 12V/18W eingebaut habe. War in etwa gleich hell, aber ging die ganzen Jahre nicht mehr kaputt bis ich auf VAPE 12V umgestiegen bin. Meine Erfahrung ist also: Spannung reduzieren bringt Lebensdauer.

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon TeEs » 9. Dezember 2014 12:46

Enz-Zett hat geschrieben:
TeEs hat geschrieben:Zum Thema Leistungsreduktion bei Halogen-Glühlampen:
Die angedachte Verwendung eines Vorwiderstands ist nicht nur aus Energieverbrauchssicht abzulehnen. Die Verringerung der Temperatur des Glühfadens ist im Hinblick auf die Lebensdauer der Glühlampe nicht nur nicht hilfreich, sie verringert sie sogar.

Gilt das nur speziell für Halogen, oder generell?
Als ich meine TS noch mit 6V fuhr, ist mir das Rücklicht recht oft durchgebrannt, im Schnitt etwa alle 6 Monate. Bis ich anstatt 6V/10W dann einfach mal 12V/18W eingebaut habe. War in etwa gleich hell, aber ging die ganzen Jahre nicht mehr kaputt bis ich auf VAPE 12V umgestiegen bin. Meine Erfahrung ist also: Spannung reduzieren bringt Lebensdauer.

Ich kenne diese Aussage nur für Halogenlampen.
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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon conti » 9. Dezember 2014 13:59

images.jpeg


...ich konnte bei dem Thema nicht anders...sorry :oops:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Re: Längere Lebensdauer für Birnen

Beitragvon Ex-User Der alte Fritz » 9. Dezember 2014 14:02

Enz-Zett hat geschrieben:
TeEs hat geschrieben:Zum Thema Leistungsreduktion bei Halogen-Glühlampen:
Die angedachte Verwendung eines Vorwiderstands ist nicht nur aus Energieverbrauchssicht abzulehnen. Die Verringerung der Temperatur des Glühfadens ist im Hinblick auf die Lebensdauer der Glühlampe nicht nur nicht hilfreich, sie verringert sie sogar.

Gilt das nur speziell für Halogen, oder generell?
Als ich meine TS noch mit 6V fuhr, ist mir das Rücklicht recht oft durchgebrannt, im Schnitt etwa alle 6 Monate. Bis ich anstatt 6V/10W dann einfach mal 12V/18W eingebaut habe. War in etwa gleich hell, aber ging die ganzen Jahre nicht mehr kaputt bis ich auf VAPE 12V umgestiegen bin. Meine Erfahrung ist also: Spannung reduzieren bringt Lebensdauer.


Hallo,

das gleiche wollte ich auch gerade als Tip geben:

Meine Simson S 50 (werktäglich knapp 70 km Strecke und das ganzjährig) mit 12 V-Vape war auch ein "Rücklichtbirnchen-Fresser", bis ich auf 24 V / 18 W Birne umgestiegen bin. Seither hatte die Lampe das "ewige Leben".
Hat zuvor auch mit 6 V-Anlage analog funktioniert. Der Glühfaden ist sichtbar dicker und wird in dieser Konfiguration nur mit einem Bruchteil seiner Möglichkeiten belastet. Leuchtstärke bleibt praktisch gleich!

Grüße, Fritz.

-- Hinzugefügt: 9. Dezember 2014 14:06 --

conti hat geschrieben:
images.jpeg


...ich konnte bei dem Thema nicht anders...sorry :oops:


Paßt schon -

Gilbert Becaud war "Monsieur 100 000 Volt" und dieser andere Herr eben "Mister 6 Volt" 8)
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