Batterie - Gel oder Säure

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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon muffel » 21. August 2011 16:32

trabimotorrad hat geschrieben: :schlaumeier: Mein lieber Muffel, ...Dealer 3X 12Volt/9AH und zwei 2X 6Volt/9AH bestellt und, mit Versand 65€ bezahlt :!:


Mein lieber Achim :mrgreen: , ich wil, brauche, muss haben das Batterieteil gleich, jetzt, gestern. Ich kenne deinen Dealer nicht, ich habe auch keine Zeit und keine Lust auf irgendwelche Versandexperimente.
So wie es aussieht, werde ich am Montag zum/zur Louismann/frau gehen, dort meinen verschlissenen Säureakku auf den Tisch werfen und ein baugleiches, neues Exemplar mitnehmen.

Uwe
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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon Arni25 » 21. August 2011 21:55

Wen es interessiert - Als Fredstarter hatte ich mich nach den ganzen Antworten wegen der Zuverlässigkeit für einen Säureakku entschlossen.

Nach nur 50 (!) Kilometern hat es den kaputtgerüttelt :!: :evil: :evil: :evil:
Gruß Arni

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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon guzzimk » 21. August 2011 22:04

Arni25 hat geschrieben:Wen es interessiert - Als Fredstarter hatte ich mich nach den ganzen Antworten wegen der Zuverlässigkeit für einen Säureakku entschlossen.

Nach nur 50 (!) Kilometern hat es den kaputtgerüttelt :!: :evil: :evil: :evil:


Also,

ich kaufe bei Bedarf nur noch Gelbatterien - sind einfach unschlagbar was Leistung und Haltbarkeit angeht. Da rechnet sich auch der höhere Anschaffungspreis.

In meiner Laverda habe ich einen Panasonic-Gelakku seit 4 Jahren ohne Ladung permanent eingebaut und sie springt nach der Winterpause sofort wieder an - mit Anlasser !! Das kann kein Blei-Säure-Akku leisten. :!:

Die normalen Batterien waren immer nach 4-5 Jahren so runter das ich sie entsorgen mußte.

LG

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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon derMaddin » 23. August 2011 13:04

Arni25 hat geschrieben:Nach nur 50 (!) Kilometern hat es den kaputtgerüttelt :!: :evil: :evil: :evil:


Haste den auch bissle "gepolstert" eingebaut? Bei mir werkelt seit drei jahren und paar tausend Kilometern ein Bleigel, ohne zerrütteld zu werden. Mußte die Batterie bei Deiner Viertaktlady wahrscheinlich noch weicher und vibrationsschluckender unterbringen. :roll:
Gruß, Martin


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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon lothar » 23. August 2011 13:12

Arni25 hat geschrieben:Nach nur 50 (!) Kilometern hat es den kaputtgerüttelt :!: :evil: :evil: :evil:

Bist du sicher, dass es deinen Nicht-Vlies-und-nicht-Gel-Akku wirklich kaputtgerüttelt hat?
Wieviel Volt bringt denn die Junak an die Batterieklemmen bei üblicher Fahrweise?

Gruß
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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon Arni25 » 23. August 2011 13:15

lothar hat geschrieben:Bist du sicher, dass es deinen Nicht-Vlies-und-nicht-Gel-Akku wirklich kaputtgerüttelt hat?


War jedenfalls meine Vermutung. Werde ihn reklamieren.

lothar hat geschrieben:Wieviel Volt bringt denn die Junak an die Batterieklemmen bei üblicher Fahrweise?


Gute 14 Volt kommen da ohne Licht an.
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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon lothar » 23. August 2011 15:14

Arni25 hat geschrieben:Gute 14 Volt kommen da ohne Licht an.

Na, wenns mit Licht unter 14 V bleibt, sollte das ja in Ordnung sein, hatten wir ja schon mal weiter oben festgestellt.

Ich empfehle dir bei der Umtausch-Batterie aber dennoch mal eine genaue (!) Messung (aufs Zehntel-Volt!) mit/ohne Licht und
bei verschiedenen Drehzahlen direkt an den Batterieklemmen.

Gruß
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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon Arni25 » 23. August 2011 17:09

lothar hat geschrieben:Ich empfehle dir bei der Umtausch-Batterie aber dennoch mal eine genaue (!) Messung (aufs Zehntel-Volt!) mit/ohne Licht und
bei verschiedenen Drehzahlen direkt an den Batterieklemmen.


Werde ich tun. Worauf soll ich achten? Nur das es unter 14V bleibt und immer schön mit Licht fahren?
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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon lothar » 24. August 2011 06:57

Arni25 hat geschrieben:Werde ich tun. Worauf soll ich achten? Nur das es unter 14V bleibt und immer schön mit Licht fahren?

Ob es eben doch Betriebszustände gibt, bei denen die Spannung deutlich (>0,20V) über 14,00V geht.
Und immer schön mit Licht fahren ... ;D ...
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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon der janne » 24. August 2011 07:12

nochmal zurück zum Gelakku:
hab den vom freundlichen Batteriedienst direkt neben meiner Arbeit, 6 Volt 12Ah, 20€, schön dick in einem umbebauten Schaumstoffkern einer ES250/2 Sitzbank mit Gummibändern befestigt, hält bis jetzt, auch die Vibrationen vom ES300 Motor.
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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon Lorchen » 24. August 2011 07:20

Nur mal kurz der iche: In meiner kleinen ETS (die auch schön vibriert) ist seit 2005 ein kleiner Gel-Akku drin. Den habe ich nie ausgebaut.

Muß glatt mal guggn, ob der noch da ist. :D
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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon Bratoletti » 24. August 2011 08:13

Hallo ,
ich fahr in den beiden "Kleinen" Vliesbatterien von Conrad 4,5 AH und &V zu (glaube ich) ca. 14 € je.
Erfahrungen bei den großen (wegen der hohen Ströme beim E-Starter) habe ich nicht. Dei "Großen haben
konventionelle Säurebatterien, Alte 5 bis 8 Jahre gefühlt.

Die R26 steht meist und es ist immer Saft da.
In der R 26 hatte ich anfangs eine Säure Batterie einfach mit Gummiband befestigt. Die ging kaputt. Danach habe ich
Schaumstoff d=20mm aus einer Isomatte geschnitten und druntergelegt und dann vor 4 Jahren eine in Vliesbatterie
eingebaut (s.o.) Die ETS 250 hat nach der guten Erfahrung bei der R26 in 2010 ebenso Isomatte und Vliesbatterie erhalten.
Ich mache also nur gute Erfahrungen.

Außer: Bei 4,5 AH, das sind nach A.R. 4,5x6 = 27Wh ist nach kurzer Zeit in der Stadt fahren die Lampe dunkel.
Die ETS hat ja ca. 90 Watt Last bei Licht an. Der Speicher puffert voll geladen nicht mal eine halbe Stunde und
schlagartig geht die Maschine aus ohne Vorankündigung. Danach einfach ohne Licht antreten und alles ist OK.
Michael

p.s. so wie bei Kutt' BK und in der ES darunter werden kaum Vibs abgehalten......fühle ich.
Es gibt die, die haben wollen und die, die sein wollen. Haben ist vergänglich, man muss nichts haben. Fahren gehört zum Sein, das ist es.
Antituning viewtopic.php?f=17&t=44654
Zylinderabwicklung viewtopic.php?f=17&t=44819
Standgas viewtopic.php?f=4&t=44200
Mein Kupferwurm viewtopic.php?f=6&t=46055

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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon mecki » 24. August 2011 08:44

Meine Puch hat alle Batterien, egal welche Bauart, geschlachtet. Auch die teueren Hawker. Jetzt fahre ich mit einer Vape völlig ohne Batterie und habe Ruhe und Strom im Überfluss. Allerdings ist der Preis heftig.
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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon lothar » 24. August 2011 08:49

mecki hat geschrieben:... und habe Ruhe und Strom im Überfluss. Allerdings ist der Preis heftig.
Bist du als Schwabe noch nicht auf die Idee gekommen den überflüssigen Strom gewinnbringend ins Netz einzuspeisen? :mrgreen:

Bratoletti hat geschrieben:Die ETS hat ja ca. 90 Watt Last bei Licht an.
Hast du etwa ´ne Klimaanlage parallel laufen ... ? :shock:

Bratoletti hat geschrieben:Der Speicher puffert voll geladen nicht mal eine halbe Stunde und schlagartig geht die Maschine aus ohne Vorankündigung.
An geschlossenen Bahnschranken mach ich den Motor aus. 8)

Mal Spaß beiseite. Die von dir geschilderten Verhältnisse sind irgendwie merkwürdig. 40 W Abblend + 5 W Rücklicht und 10W Zündung macht 55 W Dauerbelastung.
Ampelstopps und dgl. kurze Halte inklusive Stopplicht und Blinkerbetätigung werden bei einwandfreier LiMa und I.O.-Regler binnen Sekunden nachgeladen.

Was liegt hier im Argen?

Gruß
Lothar
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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon Bratoletti » 24. August 2011 09:59

lothar hat geschrieben:
mecki hat geschrieben:... und habe Ruhe und Strom im Überfluss. Allerdings ist der Preis heftig.
Bist du als Schwabe noch nicht auf die Idee gekommen den überflüssigen Strom gewinnbringend ins Netz einzuspeisen? :mrgreen:

Bratoletti hat geschrieben:Die ETS hat ja ca. 90 Watt Last bei Licht an.
Hast du etwa ´ne Klimaanlage parallel laufen ... ? :shock:

Bratoletti hat geschrieben:Der Speicher puffert voll geladen nicht mal eine halbe Stunde und schlagartig geht die Maschine aus ohne Vorankündigung.
An geschlossenen Bahnschranken mach ich den Motor aus. 8)

Mal Spaß beiseite. Die von dir geschilderten Verhältnisse sind irgendwie merkwürdig. 40 W Abblend + 5 W Rücklicht und 10W Zündung macht 55 W Dauerbelastung.
Ampelstopps und dgl. kurze Halte inklusive Stopplicht und Blinkerbetätigung werden bei einwandfreier LiMa und I.O.-Regler binnen Sekunden nachgeladen.
Was liegt hier im Argen?
Gruß
Lothar

Hallo Lothar,
soll ich Dir Elektrohasen das wirklich erläutern?
Ja, ich will:
40W (nicht 45??)Abblend, 4W Standlicht, 10W 5W Rücklicht, 10 W Zündung,
Tacholeuchten 2,4W, 18 W Bremse (habe v u h Bremslichtkontakt an Bremse) sind schon 79,4.
Manchmal blinkt es auch noch mit 15 oder 18W....Ach und die Watts die bei den Leitungen und ihren
Verbindungen hängen bleiben sollten wir nicht zahlenmässig aber dennoch im Auge haben...
Watt is also Argen? Es sind eben nur 6Volt...Sonst würden die Ampere ja länger vorhalten...
Michael

p.s. Ich mach dann Licht auf Standlicht und nach der Ampel wird wieder eingeschaltet...oder fahr wenn
und weil es nervt von Langebrück nach Klotzsche über Liegau-Grünberg-Lohsa nach Klotzsche mit OHNE .
Es gibt die, die haben wollen und die, die sein wollen. Haben ist vergänglich, man muss nichts haben. Fahren gehört zum Sein, das ist es.
Antituning viewtopic.php?f=17&t=44654
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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon lothar » 24. August 2011 11:23

Bratoletti hat geschrieben:40W (nicht 45??)Abblend, 4W Standlicht, 10W 5W Rücklicht, 10 W Zündung,
Tacholeuchten 2,4W, 18 W Bremse (habe v u h Bremslichtkontakt an Bremse) sind schon 79,4.
Stopp, geh mal mit dem Fuß von der Bremse beim Fahren. Und für die Tacholampen wolltest du doch eh die Ba7 LEDs
mit Stromverbrauch nahe Null einsetzen. Dann sind wir wieder bei 59 W.

Bratoletti hat geschrieben:Manchmal blinkt es auch noch mit 15 oder 18W....Ach und die Watts die bei den Leitungen und ihren
Verbindungen hängen bleiben sollten wir nicht zahlenmässig aber dennoch im Auge haben...
Watt is also Argen? Es sind eben nur 6Volt...Sonst würden die Ampere ja länger vorhalten...
Bremslicht und Blinker sind nur kurzzeitige Lasten, die die Batterie für wenige Minuten - wenn sie OK und aufgeladen ist - ohne
weiteres abfängt.

Bratoletti hat geschrieben:p.s. Ich mach dann Licht auf Standlicht und nach der Ampel wird wieder eingeschaltet...oder fahr wenn
und weil es nervt von Langebrück nach Klotzsche über Liegau-Grünberg-Lohsa nach Klotzsche mit OHNE .
Wenn das hilft, dann scheint mir die Reglercharakteristik nicht in Ordnung zu sein. Sind Kabellage und Regler nämlich in Ordnung,
so sollte das Zuschalten des Scheinwerfers nicht mehr als 0,2 V Abfall an den Batterieklemmen bringen.
Ist die Ladespannung auf 6,9 ... 7,0 V eingestellt, so wären das dann immer noch 6,7 ... 6,9 V, also eine durchaus gesunde
Ladespannung für die Bleibatterie.

Wir sollten uns vielleicht doch mal mit dem Patienten zur Sprechzeit in meiner Ordinationsgarage treffen ... ?

Gruß
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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon Blauadler2002 » 24. August 2011 11:48

Also ich fahre meine Säurebatterie seit den Neunziger Jahren des letzten jahrhunderts, also ist älter als10 Jahre. Nur im Winter kommt Sie in den kühlen Keller. Ich denke Ganzjahresbetrieb hätte Sie nicht so lange überlebt.

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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon Ex-User unterbrecher » 24. August 2011 11:52

Bratoletti hat geschrieben:Ach und die Watts die bei den Leitungen und ihren
Verbindungen hängen bleiben sollten wir nicht zahlenmässig aber dennoch im Auge haben...


Die Watts gehen dann von der Lampenleistung bzw. der Leistung des Verbrauchers ab, zu dem die Leitung führt. Im Prinzip wird der Stromverbrauch durch ein dickes Kabel zum Scheinwerfer sogar noch erhöht, dafür brennt die Lampe dann heller.

Ich teile aber Deine Erfahrung, dass die 6-Volt-Elektrik mit Dauerlicht oftmals überfordert ist. Das ist aber kein grundsätzliches Problem, sondern ein Fehler in einem oder mehreren Bauteilen oder Einstellungen. Die originalen Zündspule sind z.B. eine Fehlerquelle, die sich im Grunde nicht wirklich identifizieren lässt.

Auf jeden Fall muss bei Dauerlicht die Reglereinstellung überprüft werden, da die eingeregelte Spannung mit Licht niedriger ist als ohne. Wenn Du also ohne Licht schöne 6,7-7,0 Volt an der Batterie hast, dann sind es mit Licht 0,3 - 0,4 Volt weniger.

-- Hinzugefügt: 24/8/2011, 12:57 --

lothar hat geschrieben:Sind Kabellage und Regler nämlich in Ordnung,
so sollte das Zuschalten des Scheinwerfers nicht mehr als 0,2 V Abfall an den Batterieklemmen bringen.


Das hatte wir doch schonmal. Nach meiner Erinnerung sind es 0,3-0,4 Volt. Das liegt an der Funktionsweise des Reglers, da der durch die Stromspule fließende Strom (mehr bei Licht) das Magnetfeld beeinflusst. Theoretisch sollte das nur von der Spannung beeinflusst werden. Carl Hertweck beschreibt diesen "Designfehler" im Kupferwurm und lobt den sog. Knickregler in höchsten Tönen. Der Knickregler regelt sauber eine konstante Spannung, egal ob viel oder wenig Strom fließt.
Ex-User unterbrecher

 

Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon lothar » 24. August 2011 12:03

unterbrecher hat geschrieben:Die Watts gehen dann von der Lampenleistung bzw. der Leistung des Verbrauchers ab, zu dem die Leitung führt. Im Prinzip wird der Stromverbrauch durch ein dickes Kabel zum Scheinwerfer sogar noch erhöht, dafür brennt die Lampe dann heller.
Genau, Peter, das wollte ich auch im Nachhinein noch ergänzen.
Die Verbraucherleistung wird dadurch sogar geringer, weil durch die (warm werdenden) Übergangswiderstände der Strom im Verbraucherkreis
geringer wird, und damit sinkt die Leistung P = U * I, bei konstanter U wird I kleiner !!!!

unterbrecher hat geschrieben:Ich teile aber Deine Erfahrung, dass die 6-Volt-Elektrik mit Dauerlicht oftmals überfordert ist. Das ist aber kein grundsätzliches Problem, sondern ein Fehler in einem oder mehreren Bauteilen oder Einstellungen.
Diese Feststellung sollte man golden eingerahmt übers Forumsportal hängen! Deswegen bin ich auch dafür, immer zuerst nach den Fehlern und den De-justierungen zu suchen.

unterbrecher hat geschrieben:Auf jeden Fall muss bei Dauerlicht die Reglereinstellung überprüft werden, da die eingeregelte Spannung mit Licht niedriger ist als ohne. Wenn Du also ohne Licht schöne 6,7-7,0 Volt an der Batterie hast, dann sind es mit Licht 0,3 - 0,4 Volt weniger.
Dieses Absacken bei Laständerung entschärft übrigens der elektronische Regler gewaltig. Ist die Regelcharakteristik des mechanischen
durch Verschleiß über die systembedingte hinaus schlechter geworden, wäre das tatsächlich ein Grund, diesen durch
einen elektronischen zu ersatzen. Aber, bitte, erst nach eingehender Prüfung ....

Gruß
Lothar
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Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?

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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon Bratoletti » 24. August 2011 13:09

lothar hat geschrieben:..............Wenn das hilft, dann scheint mir die Reglercharakteristik nicht in Ordnung zu sein.
Sind Kabellage und Regler nämlich in Ordnung,so sollte das Zuschalten des Scheinwerfers nicht mehr als 0,2 V
Abfall an den Batterieklemmen bringen. Ist die Ladespannung auf 6,9 ... 7,0 V eingestellt, so wären das dann
immer noch 6,7 ... 6,9 V, also eine durchaus gesunde Ladespannung für die Bleibatterie.

Wir sollten uns vielleicht doch mal mit dem Patienten zur Sprechzeit in meiner Ordinationsgarage treffen ... ?

Gruß
Lothar

Hallo Lothar,
Sprechzeit gern wenn genug Kontrastmittel in vergorener Gerstenform .....
Machst Du auch Hausbesuche? Gerne bei mir..
Ernst zurück.
Im Thread geht es um die Endscheidung des TE zu Batterie Säure oder Vlies.
Ich habe meine positiven Erfahrungen mit VLIES zum Besten gegeben.
Und mit Außer beschrieben, was mir bei Kurzstrecken passiert.
Ich habe nicht zuletzt auf Deine Tipps hin, damit die Batterie geschont wird, den Ladestrom
mechanisch-elektrischbso eingestellt, dass 7V nicht überschritten werden. es sind zwischen
6,7 und 6,9V ohne und mit Licht 6,5 bis 6,7 V.

Mir ging es aber auch um etwas anderes. Wer mit 4,5AH, also 27WH fährt. darf sich nicht
wundern (ich tue es nicht mehr, nachdem ich rechnete) dass nach 60X27/60 = 27 Minuten
bei gaaaanz voller und 13,5 Minuten bei betriebsgerecht haaaalb leerer Batterie die Lampen
ausgehen im Standgas, weil die Batterie leer ist.
Ich habe bewusst mit Deiner Verbrauchsangabe 60W gerechnet.

Eine 4,5AH Batterie ist eben sehr billig, puffert dafür so gut wie kaum. In der Stadt.
Auf "großer" Fahrt ist das egal, da ist immer mit voller Ladung dauernd zu kalkulieren.
Oder?
Michael
Es gibt die, die haben wollen und die, die sein wollen. Haben ist vergänglich, man muss nichts haben. Fahren gehört zum Sein, das ist es.
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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon Wartburg 311 QP » 16. Dezember 2011 17:49

Hallo, beim Louis gibt es z.Zt. Saito Batterien für 4,95 €. Hat jemand Erfahrungen mit denen gemacht ?
Ich suche nämlich nach einer günstigen 6V Batterie für meine ES. Die günstigste Sotex lag bei 16,50 inkl. Versand - ist mir für eine solche "schlechte" Batterie ( siehe Erfahrungsberichte des Forums) schon zu viel. Das diese Saito mehr taugen glaube ich ja auch nicht, aber sie sind mit Versand gute 6,- günstiger.

Was meint ihr ?

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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon Arni25 » 16. Dezember 2011 17:53

Als Säureakku? Kannst Du Bedenkenlos kaufen. :ja:
Gruß Arni

####>>>>>>>>>>>>>Banned!!! Banned!!! Banned!!!<<<<<<<<<<<<< ####

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Bei Unklarheiten bitte ich um sofortige PN, spätere Reklamationen können leider keine Berücksichtigung finden.
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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon Nordlicht » 16. Dezember 2011 18:02

Arni25 hat geschrieben:Als Säureakku? Kannst Du Bedenkenlos kaufen. :ja:
dito..seid 2005 in meiner HUFU und immer noch Top :ja:
Gruß Uwe.
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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon alexander » 15. Januar 2012 18:14

lothar hat geschrieben: ...
Vliesbatterien sind klein, billig, auslaufsicher, lageunabhängig betreibbar, vermisten ihre Umgebung nicht, müssen nach monatelanger
Standzeit nicht nachgeladen werden.

Fazit: Sehr empfehlenswert, die Laderspannung muss jedoch stimmen.


Gruß
Lothar


Danke, Lothar.
Gruesse vonne Parkbank
Alexander

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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon baddi89 » 16. März 2012 17:34

nur mal ne frage zwischendurch...hab ja ne 251er und da gehört ja normalerweise ne 12v 5,5 ah rein....ich kann doch auch eine mit 5,0ah rein machen oder? ist ja von dr leistung her "nur" 10% weniger?
:shock: :oops:

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Re: Batterie - Gel oder Säure

Beitragvon net-harry » 16. März 2012 21:48

Ja, das ist kein Problem !

Gruß Harald

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