lothar hat geschrieben:..............Wenn das hilft, dann scheint mir die Reglercharakteristik nicht in Ordnung zu sein.
Sind Kabellage und Regler nämlich in Ordnung,so sollte das Zuschalten des Scheinwerfers nicht mehr als 0,2 V
Abfall an den Batterieklemmen bringen. Ist die Ladespannung auf 6,9 ... 7,0 V eingestellt, so wären das dann
immer noch 6,7 ... 6,9 V, also eine durchaus gesunde Ladespannung für die Bleibatterie.
Wir sollten uns vielleicht doch mal mit dem Patienten zur Sprechzeit in meiner Ordinationsgarage treffen ... ?
Gruß
Lothar
Hallo Lothar,
Sprechzeit gern wenn genug Kontrastmittel in vergorener Gerstenform .....
Machst Du auch Hausbesuche? Gerne bei mir..
Ernst zurück.
Im Thread geht es um die Endscheidung des TE zu Batterie Säure oder Vlies.
Ich habe meine positiven Erfahrungen mit VLIES zum Besten gegeben.
Und mit Außer beschrieben, was mir bei Kurzstrecken passiert.
Ich habe nicht zuletzt auf Deine Tipps hin, damit die Batterie geschont wird, den Ladestrom
mechanisch-elektrischbso eingestellt, dass 7V nicht überschritten werden. es sind zwischen
6,7 und 6,9V ohne und mit Licht 6,5 bis 6,7 V.
Mir ging es aber auch um etwas anderes. Wer mit 4,5AH, also 27WH fährt. darf sich nicht
wundern (ich tue es nicht mehr, nachdem ich rechnete) dass nach 60X27/60 = 27 Minuten
bei gaaaanz voller und 13,5 Minuten bei betriebsgerecht haaaalb leerer Batterie die Lampen
ausgehen im Standgas, weil die Batterie
leer ist.
Ich habe bewusst mit Deiner Verbrauchsangabe 60W gerechnet.
Eine 4,5AH Batterie ist eben sehr billig, puffert dafür so gut wie kaum. In der Stadt.
Auf "großer" Fahrt ist das egal, da ist immer mit voller Ladung dauernd zu kalkulieren.
Oder?
Michael