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 Betreff des Beitrags: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 15. Dezember 2013 20:16 
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Hallo.

Ich will meiner ETZ mal ne neue Batterie spendieren weil die jetzige allein bei nur eingeschaltener zündung auf unter 11 Volt absackt und ich deshalb davon ausgehe das sie ihre besten Tage hinter sich hat.
Die Frage ist jetzt ob es vielleicht Sinn machen würde statt der originalen 5,5Ah-Batterie eine mit mehr Kapazität einzubauen?


Fuhrpark: MZ ETZ 150 Bj. 1987

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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 15. Dezember 2013 20:45 
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Wenn es von der Abmessung passt, warum nicht. Ich habe zurzeit einen 9Ah Akku drin...........

Gruß Walter


Fuhrpark: Moto-Guzzi SP2 mit Pera Beiwagen, Erstzulassung 1987 (genannt Rubinchen)

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früher 1972 MZ ETS 250 ("Goliath"), ES 250/2 Gespann ("Jonas") und
Moto Guzzi V 35 Imola 1 ("Hermine")
150 er ETZ (Kermit) durch LKW (Unfall) nicht mehr existent
MZ Saxon Fun 251, Erstzulassung 1994 (genannt Rotkäppchen) bis Sept 2020 gerne gefahren

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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 15. Dezember 2013 21:00 
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Unbedingt auf Vliesbatterie umsteigen!
5 Ah reichen, mehr ist aber nicht verkehrt!

Gruß
Lothar

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Wie nennt man eigentlich Verschwörungstheoretiker, deren Theorie sich nach angemessener Zeit als richtig herausstellt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 15. Dezember 2013 21:15 
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Hallo Lothar.

Erzähle mir mal bitte was zum Thema vliesbatterie,das sagt mir nämlich garnix.

Gruß und Dank.


Fuhrpark: MZ ETZ 150 Bj. 1987

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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 15. Dezember 2013 23:21 
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Kümmel hat geschrieben:
Hallo Lothar.

Erzähle mir mal bitte was zum Thema vliesbatterie,das sagt mir nämlich garnix.

Gruß und Dank.

Das mag jetzt überheblich klingen, soll es aber nicht sein. Es gibt sehr viele Threads zu diesem Thema, such einfach nach Vlies.
Z.B. hier ist schon was: viewtopic.php?p=813107#p813107
oder hier: viewtopic.php?p=744388#p744388

Kurz: Auslaufsicher/dicht, lageunabhängig betreibbar, billig, geringste Selbstentladungsrate bei langer Lebensdauer.
Einzig die Ladespannung sollte nicht 14V überschreiten, 13,8V wären optimal.

Stör dich nicht dran, dass es einmal Gel und einmal Vlies heißt. Die MZ-Fahrer meinen damit eigentlich grundsätzlich den
auslaufsicheren, gasdichten Typ, egal, ob die Säure intern in einer Glasmatte (Vlies) oder in Kieselgur (Gel) gebunden ist,
das wird oft durcheinander gehauen, tut aber nichts zur SAche.

Gruß
Lothar

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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 15. Dezember 2013 23:32 
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Keine Angst Lothar,es kam nix überheblich rüber. Im Gegenteil,es war sehr hilfreich. Danke dafür.
Werd mir dann so ne vlies oder gelbatterie holen.

Gruß und schönen Abend noch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 15. Dezember 2013 23:40 
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Für 20 € bekommt du eine Gelbatterie 8)

Die passt in eine TS 250 - da geht die auch in die ETZ rein :wink:

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Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
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Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 15. Dezember 2013 23:49 
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Ich hab sehr gute Erfahrungen mit den AGM-Vliesbatterien gemacht allerdings ausschliesslich in Verbindung mit einem VAPE-6V-Regler.
Mit den mechanischen hab ich mir zwei Vliesakkus zerschossen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013 06:54 
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Guten Morgen.

Nen elektronischen Regler hab ich auch drin und die Ladespannungsmessungen haben Werte hervorgebracht die für so nen Gelakku gut passen sollten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013 09:02 
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Kümmel hat geschrieben:
Guten Morgen.
Nen elektronischen Regler hab ich auch drin und die Ladespannungsmessungen haben Werte hervorgebracht die für so nen Gelakku gut passen sollten.

Na dann mal los ... !

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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013 10:44 
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Bin eigentlich auch ein Freund von "Viel hilft viel", aber muss das in dem Fall immer gelten?

Klar, eine Batterie mit größerer Kapazität kann mehr und länger puffern, man kann also auch mal ein paar Tage lang mit Licht und Heizgriffen fahren. Aber sinnvoll ist das doch nur, wenn die Lima so schwach ist, dass ein Puffer überhaupt notwendig ist, oder?

Ich habe im Gespann eine Vape und habe deshalb bewusst eine sehr kleine Gel-Batterie drin. 3,5 Ah oder so. Ich hab mir damals gedacht, dass die Lima stark genug ist, um in jeder Lebenslage genug Leistung zu liefern, und deshalb die Batterie"größe" egal ist. Die puffert eh nur, wenn der Motor aus ist und noch Licht brennt oder so. Und je kleiner die Batterie, desto geringer der Ballast und desto weniger muss die Lima aufladen. Bin damit bislang knapp 10.000 km gefahren und hatte nie Stromprobleme. :ja:

Oder sehe ich das falsch?

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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013 11:30 
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Die Vape bringt ihre Leistung auch nur in höheren Drehzahlen. Gerade im Winter, mit voller Beleuchtung und Griffheizung, an der Ampel, im Leerlauf, bei Kurzstreckenbetrieb, ist eine gute Batterie notwendig um die Zellen nicht jedesmal stark zu entladen. Aber 4,5AH reichen vollkommen bei Solo, und 5-7Ah im Gespannbetrieb.
Kleiner würd ich ernsthaft nicht nehmen die Beleuchtung wird sonst schon mal zur Grubenfunzel.

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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013 12:35 
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Ich fahre seit Jahr und Tag die 9AH-Gelbatterien. Ich kriege die so für um die 20€, baue sie ein und vergesse sie. Mein "Methusalem" stromert jetzt fast 10 Jahre im Schneewittchen und wenn er das nicht mehr tut, dann fliegt er raus.
Wenn die dann voll ist, braucht die Lima auch nicht mehr arbeiten, als wenn ein 3 oder 4 AH-Akku voll ist. Bleibt der Gewichtsvorteil von etwa 3 Kg...
Wenn die Lima aber ausfällt, dann haben wir auf der letzjährigen Polentuor erfreut festgestellt, das man mit einer AH etwa eine Stunde (natürlich ohne Licht!) fahren kann...

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Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug!

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins


Fuhrpark: 1XMZ ES300 Personengespann, 1X ETZ251 Personengespann, 2X ETZ250 Solo, 2X TS250, 1X ES175, 1X TS150, 1X Kreidler RS65, 1-2X Keeway125 Bonsai-Chopper, 1X Hyosung XRX125, 1X BMW R100,1X BMW R1100LT, 1X BMW K75RT, 1X BMW K75S, 1X K75 C, 1X K75RT mit EML-Beiwagen 1X K100, 1X K100RS 4V, 1X BMW K1100LT, 1X Trabi-Kabrio, 1X Fiat/Maybach Seicento, 1X Ford-Escort-Kabrio 1X Qek Junior.

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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013 14:13 
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Der Gewichtsvorteil ist doch Mumpitz! Eine Haxe mit Kraut, Knödeln und Gerstenkaltschale und schon hat man das doppelte Gewicht der grösstmöglichen Batterie zu schleppen.
Das ist ein Argument für Pfennigfuchser und Rennhobelgrammzähler aber doch nicht für den Alltag.

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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013 17:00 
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der garst hat geschrieben:
Der Gewichtsvorteil ist doch Mumpitz! Eine Haxe mit Kraut, Knödeln und Gerstenkaltschale und schon hat man das doppelte Gewicht der grösstmöglichen Batterie zu schleppen.
Das ist ein Argument für Pfennigfuchser und Rennhobelgrammzähler aber doch nicht für den Alltag.

Der Nils sagte dazu mal zu mir, dass es in seiner Gewichtsklasse nachhaltig sicher mehr bringen würde, wenn er einfach mal 10kg abnähme.
In Bezug auf meine Gewichtsklasse kam er dann aber schon ins Grübeln... ;)

Andererseits: Kleinvieh macht auch Mist. Ich hatte neulich mal so eine neumodische ultraleichte Motorradbatterie in der Hand. LiFePo4 oder sowas? Also ehrlich: Das entspricht eher einer kleinen Tasse Tee, als einer Haxe, was man da in der Hand hält. DER Unterschied ist schon gewaltig. Der Preis aber auch...

12V/4,5Ah (elektrische Anlage ETZ250) funktionieren, auch bei Immer-mit-Licht und viel Stadtverkehr, allerdings sollte man doch ab und an eine größere Runde fahren. Eine Alarmanlage kann die Sache ganz anders aussehen lassen, das sollte man vorher bedenken, sofern solche Ambitionen bestehen. Beim Eigenbauregler nach Lothar ist mir aufgefallen, dass die Abregelspannung bei sehr (!) viel niedrigerer Drehzahl erreicht wird, als beim elektro-mechanischen Regler. Das sollte jedenfalls kein Nachteil sein...

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Schwarzfahrer hat geschrieben:
Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013 17:04 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Ich fahre seit Jahr und Tag die 9AH-Gelbatterien. Ich kriege die so für um die 20€, baue sie ein und vergesse sie.


Wo gibt es die denn zu dem Preis zu kaufen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013 17:21 
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LeMansII hat geschrieben:
trabimotorrad hat geschrieben:
Ich fahre seit Jahr und Tag die 9AH-Gelbatterien. Ich kriege die so für um die 20€, baue sie ein und vergesse sie.


Wo gibt es die denn zu dem Preis zu kaufen?


bei Reichelt

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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 18. Dezember 2013 21:13 
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@ Kümmel

Hallo
Hatte Dir eine PN geschickt....

Nicht angekommen?

Da ist so eine Spalte nach dem einloggen wo drinsteht das Du eine neue Nachricht bekommen hast.
Habe eben gesehen das Du noch nicht sooo lange dabei bist, evtl. noch nicht drauf geachtet?

MfG, Ballermeier


Fuhrpark: ETZ 250/Wildschrei-Umbau - Guzzi V50 - Nuovo Falcone - T3 Cali - V1000 mit Ural - Aprilia Scarabeo - MB A160 - Lada Niva - Pössl Womo

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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 18. Dezember 2013 23:49 
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Ach gucke an,hab ich ganz übersehen. :)
Danke für das Angebot,hab mir aber jetzt schon ne Batterie gekauft.

Gruß und Dank


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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 19. Dezember 2013 10:54 
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Svidhurr hat geschrieben:
LeMansII hat geschrieben:
trabimotorrad hat geschrieben:
Ich fahre seit Jahr und Tag die 9AH-Gelbatterien. Ich kriege die so für um die 20€, baue sie ein und vergesse sie.


Wo gibt es die denn zu dem Preis zu kaufen?


bei Reichelt


Danke!

Das ist ja noch billiger! Und ich hab mir im Herbst noch nen 2ten Säureakku auf Ersatz von der Louise geholt :wall:

Und das gibt keine Probleme mit den Steckterminals? Normalerweise sind ja immer Schraubterminals an Fahrzeugbatterien...


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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 19. Dezember 2013 10:59 
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Warum sollte es da Probleme geben? Alle anderen Kontakte sind doch auch gesteckt und einen Anlasser gibt's nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 19. Dezember 2013 11:44 
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Achtung: 4,8mm Flachsteckkontakte!

Hab ich bei meiner Yuasa leider auch - abgesehen von den Bremslichtschalterkontakten an der Scheibenbremse (ich glaube, die sind noch kleiner), sind das dann die einzigen, die nicht 6,3mm sind. Das scheint so leider üblich zu sein... obwohl herstellerseitig auch 6,3mm verfügbar sein sollte, findet sich im Handel eben meist 4,8mm. Warum, das weiß der Geier.

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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 19. Dezember 2013 13:04 
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Wolle69 hat geschrieben:
Achtung: 4,8mm Flachsteckkontakte!

Ist mechanisch nicht sonderlich stabil, ich empfehle, die 4,8mm Laschen mit 3mm aufzubohren und das Kabel über eine
M3-Schraubverbindung zu befestigen.

Gruß
Lothar

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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 19. Dezember 2013 13:09 
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lothar hat geschrieben:
Wolle69 hat geschrieben:
Achtung: 4,8mm Flachsteckkontakte!

Ist mechanisch nicht sonderlich stabil

Das kann ich bestätigen!

lothar hat geschrieben:
ich empfehle, die 4,8mm Laschen mit 3mm aufzubohren und das Kabel über eine
M3-Schraubverbindung zu befestigen.

Das werde ich mal überdenken. Danke!

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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 19. Dezember 2013 13:33 
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lothar hat geschrieben:
Wolle69 hat geschrieben:
Achtung: 4,8mm Flachsteckkontakte!

Ist mechanisch nicht sonderlich stabil, ich empfehle, die 4,8mm Laschen mit 3mm aufzubohren und das Kabel über eine
M3-Schraubverbindung zu befestigen.

Gruß
Lothar


Dachte ich mir doch. Wo du das mit dem Loch erwähnst: eine andere Alternative wären sicher Flachstecker mit Rastnasen, weiß aber nicht ob es die in 4.8mm gibt. 6.3mm hab ich auf jeden Fall schon verarbeitet. Ein entsprechendes Loch (2mm?) gebohrt und gut ist. Ließe sich besser wieder trennen als 3mm Schrauben/Muttern.

Update: Rastnase ist nicht das was ich meine. Es gibt welche die haben eine Art Haken der sich mit den Fingern entriegeln lässt. Ähnlich der Rastnase fuer Steckergehäuse, nur steht das Ende etwas hervor. Keine Ahnung wie ich das nennen soll als Suchbegriff zum Gurgeln :gruebel:


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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 19. Dezember 2013 13:47 
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LeMansII hat geschrieben:
Dachte ich mir doch. Wo du das mit dem Loch erwähnst: eine andere Alternative wären sicher Flachstecker mit Rastnasen, weiß aber nicht ob es die in 4.8mm gibt. 6.3mm hab ich auf jeden Fall schon verarbeitet. Ein entsprechendes Loch (2mm?) gebohrt und gut ist. Ließe sich besser wieder trennen als 3mm Schrauben/Muttern.

Schau mal bei dem Reichelt-Link unter Datenblätter... dort ist das Herstellerdatenblatt als pdf zu finden. Man sieht dort: auch 6,3mm gibt es - herstellerseitig jedenfalls. Im Handel leider fast nur 4,8mm. Und man sieht auch: Das "Loch" ist schon drin!

Und deswegen würde mich das:
LeMansII hat geschrieben:
Update: Rastnase ist nicht das was ich meine. Es gibt welche die haben eine Art Haken der sich mit den Fingern entriegeln lässt. Ähnlich der Rastnase fuer Steckergehäuse, nur steht das Ende etwas hervor. Keine Ahnung wie ich das nennen soll als Suchbegriff zum Gurgeln :gruebel:

Auch ganz stark interessieren!
Janne?

_________________
Ciao
Wolle

Spruch des Jahres 2012
Schwarzfahrer hat geschrieben:
Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!

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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriegröße ETZ
BeitragVerfasst: 19. Dezember 2013 17:58 
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Diese Flachsteckanschlüsse gibts doch aber nur bei den Vliesbatterien,oder?


Fuhrpark: MZ ETZ 150 Bj. 1987

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